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Das ist gut, ich sammel Kotztüten. Ich hab mir angewöhnt, die Teile bei Klausuren als Glücksbringer auf den Tisch zu stellen. Wenn der Lehrer dann verwundert rüberguckt, am betsen ab und zu mal anbeten, nach ner Zeit sieht der mich freiwillig gar nicht mehr an :D
Ausserdem: Ich fand den Witz gut. Da hab ich noch mehr von :D |
Sofort her damit.
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A guy calls tech support to report that his computer is faulty.
Tech: What's the problem? User: There is smoke coming out of the power supply. Tech: You'll need a new power supply. User: No, I don't! I just need to change the startup files. Tech: Sir, the power supply is faulty. You'll need to replace it. User: No way! Someone told me that I just needed to change the startup files and it will fix the problem! All I need is for you to tell me the command. 10 minutes later, the User is still adamant about being right. The tech by now is frustrated and fed up. Tech: Sorry, Sir. We don't normally tell our customers this, but there is an undocumented DOS command that will fix the problem. User: I knew it! Tech: Just add the line LOAD NOSMOKE.COM at the end of the CONFIG.SYS. Let me know how it goes. 10 minutes later, the User rings up again: User: It didn't work. The power supply is still smoking. Tech: Well, what version of Windows are you using? User: Windows95. Tech: That's your problem there. Windows95 didn't come with NOSMOKE. Contact Microsoft and ask them for a patch that will give you the file. Let me know how it goes. 1 hour later, the User is back: User: I need a new power supply. Tech: How did you come to that conclusion? User: Well, I called Microsoft and told him about what you said, and he started asking questions about the make of power supply. Tech: Then what did he say? User: He told me that my power supply isn't compatible with NOSMOKE. |
Der joke ist in jeder Sprache cool :lol:
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Ich hab den bis jetzt aber nur auf Englisch gesehen... der is trotzdem genial ;)
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Nur so als kleinen Hinweis:
Wir haben einen eigenen Thread "englische Witze" ;) |
Ich find den auch genial und hab ihn trotz meiner wenigen Englisch kenntnisse verstanden. :D
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jo, der ist einfach mal goil :gf: ....
zwar kannt ich den schon, aber der ist jedesmal zum :rofl: ... wie generell jeder witz uebder den DAU :D ciao soeren |
mal was verwirrendes:
Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben... Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren. Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl..... :crazy::crazy::crazy::crazy: ciao soeren |
vorsicht ! sehr makaber !!!! und viel zu lesen ;)
vielleicht kennt der eine oder andre die geschichte schon, aber fuer den rest et voilá : Wir beerdigen Opa Eine Situation wie sie unschöner kaum sein kann: Sie sitzen gemütlich beim geschmackvoll zugerichteten Abendessen, denken über die Entstehungsgeschichte des Rosenkohls nach, freuen sich auf einen entspannten Abend im Kreise Ihrer Kartoffelchips und denken auch sonst an nichts Dramatisches, als sie plötzlich ein undeutliches Röcheln wahrnehmen können. Ein kurzer Appell an den logischen Part Ihrer Gehirnstruktur verrät Ihnen gleich, daß sich jenes Geräusch eindeutig von den Lauten unterscheidet, welche Ihr Schwiegervater sonst beim allabendlichen Bekleckern seiner Person unter Zuhilfenahme der jeweils gereichten Sauce von sich zu geben pflegt. Sie beschließen, Ihren Kopf um 180 Grad zu drehen und stellen fest, daß besagtes Familienmitglied entweder Gefallen daran zu finden scheint, seinen Teller zu zerbeißen, oder schlicht und ergreifend soeben von Ihnen gegangen ist. Bei einer etwas genaueren Untersuchung, die aus einer Abwandlung des Pfanni-Knödel-Tests besteht und die Ihre Gabel unweigerlich in Opas Oberschenkel treibt, stellen Sie fest, daß es rein optisch logischer erscheint, die zweite Ihrer beiden aufgestellten Theorien zu wählen und stehen nun vor einem echt großem Problem. Sie müssen nicht nur auf Ihren Nachtisch verzichten, der von Ihrer Frau als Vanillepudding mit Schokoladensauce deklariert wurde und Sie mehr an das Toilettenerlebnis ihres letzten Herrenabends erinnert, sondern auch noch die Beseitigung Ihres Familienmitgliedes einleiten. Kosten über Kosten werden auf Sie zuströmen, und Sie werden beginnen, jenen Mann zu hassen, in dessen Bein noch immer Ihre Gabel steckt. Fremde Menschen mit schwarzen Anzügen und bleichen Gesichtern werden Ihnen den letzten Pfennig aus der Tasche ziehen, nur weil man gemeinhin davon überzeugt zu sein scheint, aus einem lächerlichen Allerweltsereignis eine staatsaktähnliche Attraktion gestalten zu müssen. Der fröhliche Heimwerker wird Ihnen in den folgenden Kapiteln helfen, die Kosten für die Unterbringung Ihres Familienmitgliedes so gering wie möglich zu halten, und Sie werden feststellen, daß Basteln und Organisieren recht viel Spaß für die ganze Familie bereiten kann. Beginnen wir also, Ihren Opa systematisch und ohne Hektik unter die Erde zu bringen. Denken Sie immer daran, daß die gemeinsame Bewältigung einer Aufgabe den Familiensinn Ihrer noch lebenden Angehörigen beträchtlich steigert. Sofortmaßnahmen am Fundort Besorgen Sie sich zunächst einen reißfesten Müllsack, in den Sie Ihren Opa artgerecht und luftdicht verpacken. Denken Sie daran, daß jede Minute, die der sabbernde Teil von Opas Kopf auf Ihrem Teller ruht (der einen immerhin wichtigen Bestandteil eines meist recht teuren Services darstellt), dazu führen kann, daß Ihre Frau bemerkt, es wäre unappetitlich,weiterhin von selbigem zu essen, und man müsse sich nun ein neues Ess-Service zulegen. Begeben Sie sich anschließend zum Telefon und vereinbaren Sie mit Ihrem Hausarzt einen Termin. Denken Sie daran, daß ein abendlicher, außerplanmäßiger Einsatz Ihres Hausarztes unnötige Zusatzkosten verursacht. Bestellen Sie besagten Arzt für einen der folgenden Vormittage und lagern Sie Ihren Opa derweil auf Ihrem Balkon. Sollten Sie keinen Balkon besitzen, wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben, als Opa im Keller zu verstauen. Es wirkt nicht gerade beruhigend auf den Rest Ihrer Familie, beim gemeinsamen Fernsehabend unentwegt auf einen blauen Müllsack auf dem Teppich starren zu müssen. Beachten Sie desweiteren,daß Opa nicht zuviel Platz in Ihrem Keller einnehmen sollte, da Sie selbigen in einem anderen Abschnitt dieser Anleitung noch benötigen werden. Zur Not reicht es, Opa unter Zuhilfenahme einiger dazu geeigneter Nägel an die Kellerwand zu hängen. Sollten Sie sich nicht als allzu perfekten Hammerhalter einschätzen, versuchen Sie von einem Ihrer Nachbarn einen Tacker zu leihen. Beachten Sie, daß sich weder Tesafilm, noch Sekundenkleber zur fachmännischen Anbringung Ihres Opas an der Kellerwand eignen. Ist Opa erst einmal fachgerecht verstaut, haben Sie den schwierigsten Teil Ihrer Mission bereits erfüllt. Sie sollten sich nun ausruhen und den Abend unbedingt im Kreise Ihrer Familie verbringen. Spielen Sie ein nettes Gesellschaftsspiel oder laden Sie Ihre Familie in`s Kino ein. Bedenken Sie, daß sie Ihre Familienmitglieder in den folgenden Tagen noch benötigen werden und machen Sie sich bewußt, daß der Kostenfaktor, den wir ja so gering wie möglich halten wollen, proportional zur Einsatzbereitschaft Ihrer Lieben sinkt oder steigt. Vorbereitungen einer fachmännischen Unterbringung Denken Sie daran, daß Ihnen vom Gesetz her einige Dinge vorgeschrieben werden, die Sie bei den nun folgenden Bastelarbeiten beachten sollten. Nachdem Ihr Hausarzt Ihnen bestätigt hat, daß das, was fachgerecht an Ihrer Kellerwand bämelt, a) Ihr Opa war, der b) nun auch offiziell das Pech besitzt, tot zu sein, geben wir Ihnen nun eine kleine,aber durchaus ausreichende Übersicht der möglichen Unterbringunsarten: 1.die lautlose Verbrennung atmosphärischer Natur 2.das rustikale Verbuddeln 3.das fröhliche Ertränken in seefachgerechter Umgebung 4.das beliebte Ausstopfen in gemeinsamer Heimarbeit Punkt 1) sollten Sie aus Ihren Überlegungen streichen. Denken Sie daran, daß sich Ihre Nachbarn bereits nach Ihrem letzten Grillabend über ständige Rauchbelästigung beschwerten. Außerdem könnte übermäßige Rauchentwicklung dazu führen, daß sich anschließend beträchtliche Teile Ihrer Wohnung in einem stark renovierungsbeduerftigen Zustand befinden. Punkt 3) ist für Ihre Belange auch weitgehend ungeeignet, da es auf Ihre Verwandschaft keinen besonders günstigen Eindruck macht, die Beerdigung Ihres Opas in Ihrem Badezimmer feiern zu müssen. Punkt 4) sollten Sie dann aus Ihren Überlegungen streichen, wenn Sie Kinder Ihr Eigen nennen. Bedenken Sie, daß Kinder die Eigenart besitzen, mit den unmöglichsten Dingen zu spielen. Sie erwartet einiger Ärger, sollten Ihre Bälger im benachbarten Kindergarten mit einem Ohr Ihres Opas auftauchen, welches sie etwa gegen einen Tennisball zu tauschen versuchen. Entscheiden Sie sich für Punkt 2). Wir gehen mal davon aus, daß Sie in früheren Tagen schon Erfahrungen im Umgang mit Sperrholz sammeln konnten, die Ihnen bei einer rustikalen Verbuddelung nun überaus nützlich sind. Doch bevor Sie sich nun in einigen Fachgeschäften, auch Beerdigungsinstitute genannt, Ideen und Anregungen fuer Ihre Schreinerarbeit holen, sollten Sie einen Abstecher zur Bank Ihres verblichenen Opas machen und dessen Konto räumen, bevor es andere tun. Befinden Sie sich in einem Beerdigunsinstitut und schauen sich einige leicht nachzubauende Modelle an, so vergessen Sie die Innenausstattung besagter Objekte. Ist erst einmal Gras über Ihrem Opa gewachsen, so interessiert sich kein Mensch mehr für die Tatsache, daß Opa nun auf Samt und Seide gebettet liegt. Eine alte Decke und ein Kissen tun es auch. Auch die Bekleidung Ihres Opas spielt keine Rolle. Zwängen Sie ihn ruhig in Ihren alten JoggingAnzug. Opa soll schließlich so in Erinnerung bleiben, wie man ihn aus seinen besten Tagen kannte. Sportlich und durchaus fitter als nun in Ihrem Keller hängend. Besorgen Sie sich nun in einem Großhandel die von Ihnen sorgsam errechnete Menge an Sperrholz, einige Nägel und Schrauben. Kaufen Sie anschließend noch ein paar Filzstifte und etwas Papier. Während Sie im Keller an Opas zukünftiger Behausung arbeiten, können Ihre Kinder einige nette Sprüche auf o.a. Papier verewigen, die Sie anschließend an jene Zimmerpflanze heften, die Ihnen sowieso schon immer im Wege stand und die Sie schließlich als formschönes Schmückwerk Ihrer Bastelarbeit benutzen können. Da ein Ableben nun doch eine gewisse Exklusivität besitzt und auch nicht allzu häufig im Leben eines Menschen auftritt, raten wir Ihnen, einige kleine Effekte in diesen feierlichen Moment im Leben Ihres Opas einfließen zu lassen Ein tragbarer Plattenspieler sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Beachten Sie, daß es sinnvoll erscheint, zunächst einige langsame Schallplatten abzuspielen, bevor Sie Ihre und Opas Gäste mit Ihrer neuen Partymusik-Sammlung beglücken. Ihre Frau kann während Ihrer zeitaufwendigen Vorarbeit eine Art Dankesrede schreiben, die Sie zu Beginn Ihrer Festilität verlesen sollten. Achten Sie darauf, Ihre Rede nicht allzu üppig zu gestalten, da sich erfahrungsgemäß eine gewisse Langeweile unter Ihren Partygästen breitmacht, wenn Sie stundenlang aus sämtlichen möglichen und unmöglichen Werken deutscher Nachkriegsliteratur zitieren. teil 2 folgt |
teil 2 :
Die Ausführung Wir gehen davon aus, daß Sie alle bisherigen Anweisungen und Vorschläge sorgsam befolgt haben und beschäftigen uns nun mit dem letzten Kapitel Ihrer Unternehmung. Die notwendigen Standardartikel stehen zur Ihrer Verfügung und Opa ruht zufrieden und glücklich in seinem neuen Zuhause, welches nun prunkvoll verziert in Ihrer Küche steht. Bemühen Sie sich nun um eine Mitfahrgelegenheit, bei der berücksichtigt werden muß, daß sie entweder über entsprechenden Laderaum verfügen oder einen stabilen Dachgepäckträger aufweisen muß. In Ihrem Bekanntenkreis werden sich sicherlich Personen befinden, die Ihnen eine solches Gefährt gerne für einen kurzen Zeitraum zur Verfügung stellen. Steht besagtes Automobil bereit, ist es an der Zeit, einen geeigneten Ort auszuwählen, sowie den Zeitpunkt der Feier zu bestimmen. Suchen Sie sich einen Platz aus, dessen Boden nicht zu hart ausgeprägt ist. Es kann zum Ärgernis werden, Opa unter einem Bürgersteig beerdigen zu wollen, da Asphalt nun einmal die Angwohnheit besitzt, recht stabil zu sein. Suchen Sie sich ein ruhiges Fleckchen in einer benachbarten Parkanlage. Sollten Sie in einer Großstadt wohnen, in der Ihnen eine solche Anlage nicht zur Verfügung steht, haben Sie dennoch die Gelegenheit, auf Fußballplätze oder Sandkästen auf Kinderspielplätzen auszuweichen. Haben Sie einen geeigneten Ort gewählt, sollten Sie sich Gedanken über den Zeitpunkt machen. |
Nicht schlecht.:D Zwar lang aber nicht schlecht!:D ;)
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mal wieder was gefunden:
http://www.shibumi.org/eoti.htm :lol::D |
löl
:lol::rofl::lol:
gefaellt mir ciao soeren |
Probleme im Hotel
zur Info:
Im Folgenden eine wahre Begebenheit - Ein Schriftwechsel, der zwischen Mitarbeitern eines Londoner Hotels und einem seiner Gäste hin- und her ging. Das betroffene Hotel überließ diese Korrespondenz der Sunday Times. Es wurden selbstverständlich bei der Veröffentlichung keine Namen genannt. Sehr geehrtes Zimmermädchen, ich möchte Sie bitten, keine dieser kleinen Seifenstückchen mehr in meinem Badezimmer zurückzulassen, weil ich ein großes Stück meiner eigenen Lieblingsseife (Dial) mitgebracht habe. Bitte entfernen Sie die sechs ungeöffneten kleinen Seifenstücke von der Ablage unter dem Medizinschränkchen, ebenso wie die drei weiteren Stücke aus der Seifenschale in der Dusche - sie stören mich. Danke. S. Berman ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Gast in Zimmer 635, ich bin sonst nicht für Ihr Zimmer zuständig, und meine Kollegin wird morgen, am Donnerstag, wieder hier sein. Ich habe wie gewünscht die Hotelseifen aus der Seifenschale in der Dusche genommen. Die 6 Seifen auf der Ablage habe ich weggeräumt und auf die Oberseite Ihres Papiertuchbehälters gelegt, falls Sie es sich anders überlegen sollten. Ich hoffe, daß dies zu Ihrer Zufriedenheit ist. Katrin, Aushilfszimmermädchen ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrtes Zimmermädchen - ich hoffe, daß Sie mein reguläres Zimmermädchen sind, anscheinend hat Katrin Ihnen nichts von meiner Nachricht über die kleinen Seifenstücke erzählt. Als ich heute abend in mein Zimmer zurückkam, stellte ich fest, daß Sie 3 weitere Stückchen Camay-Seife zu den Stücken auf der Ablage unter meinem Medizinschrank gelegt hatten. Ich werde zwei Wochen lang hier im Hotel sein und ich habe meine eigene große Seife mitgebracht. Ich werden also diese 6 kleinen Camay-Seifen auf der Ablage nicht benötigen. Sie stören mich beim Rasieren, Zähneputzen usw. Bitte entfernen Sie sie. S. Berman ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Berman, am Mittwoch hatte ich meinen freien Tag und meine Kollegin hat 3 Hotelseifen in Ihr Badezimmer gelegt. Wir sind vom Management angewiesen, das so zu machen. Ich habe die 6 Seifenstücke, die Ihnen im Weg waren, von der Ablage weggenommen und habe sie in die Seifenschale gelegt, wo Ihre Dial-Badeseife war. Die Dial-Seife habe ich in Ihren Medizinschrank gelegt. Ich habe die 3 Hotelseifen nicht aus dem Medizinschränkchen genommen, die sind immer für neue Gäste da und Sie haben darüber nichts gesagt, als Sie am letzten Montag ankamen. Bitte teilen Sie mir mit, wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann. Ihr reguläres Zimmermädchen, Annette ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Berman, Herr Kramer, unser stellvertretender Manager, hat mich darüber informiert, daß Sie ihn gestern abend anriefen und ihm mitteilten, daß Sie mit unserem Zimmermädchen-Service unzufrieden sind. Ich habe ein neues Mädchen eingeteilt, das jetzt für Ihr Zimmer zuständig sein wird. Ich möchte mich für alle Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Sollten Sie weitere Beschwerden haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung, damit ich mich persönlich darum kümmern kann. Sie erreichen mich unter 1108 zwischen 8.00 und 17.00 Uhr. Danke. Elisabeth Möller, Haushälterin ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrte Frau Möller, es ist nicht möglich, telefonisch mit Ihnen in Verbindung zu treten, weil ich in geschäftlichen Angelegenheiten das Hotel um 7.45 Uhr verlasse und nicht vor 17.30 oder 18.00 Uhr zurückkomme. Aus diesem Grund habe ich gestern Abend Herrn Kramer angerufen. Sie waren nicht mehr im Dienst. Ich habe Herrn Kramer nur gefragt, ob er irgend etwas gegen die kleinen Seifenstückchen unternehmen könnte. Das neue Zimmermädchen, das Sie für mein Zimmer eingeteilt haben, muß gedacht haben, ich sei ein heute gerade angekommener Gast, denn sie hinterließ 3 weitere Stücke Hotelseife in meinem Medizinschränkchen, zusammen mit Ihrer üblichen Lieferung von Stücken auf der Badezimmerablage. In nur 5 Tagen Aufenthalt habe ich unterdessen 24 Seifenstückchen angesammelt. Warum tun Sie mir das an? S. Berman ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Berman, Ihr Zimmermädchen, Katrin, ist angewiesen worden, in Ihrem Badezimmer keine weitere Hotelseife zurückzulassen und die überschüssigen Seifenstücke zu entfernen. Wenn ich Ihnen weiter behilflich sein kann, rufen Sie mich bitte zwischen 8.00 und 17.00 Uhr unter der Nummer 1108 an. Danke. Elisabeth Möller, Haushälterin ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Kramer, meine Dial-Badeseife ist verschwunden!!! Jedes einzelne Stückchen Seife wurde aus meinem Zimmer entfernt, einschließlich meines eigenen großen Stücks Dial-Seife. Ich kam gestern abend erst spät zurück und mußte den Portier bitten, mir 4 kleine Cashmere Bouquet-Seifen zu bringen. S. Berman ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Berman, ich habe unsere Haushälterin, Frau Möller, von Ihrem Seifenproblem informiert. Ich kann es mir nicht erklären, warum keine Seife in Ihrem Badezimmer war, weil unsere Zimmermädchen angewiesen sind, bei jeder Zimmerreinigung 3 Stück Hotelseife zurückzulassen. Diese Situation wird sofort richtiggestellt werden. Für Ihnen entstandene Unannehmlichkeiten möchte ich mich entschuldigen. Martin Kramer, stellvertretender Manager ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrte Frau Möller, wer hat zum Teufel 54 Stückchen Camay-Seife in meinem Badezimmer deponiert? Als ich gestern auf mein Zimmer kam, fand ich 54 kleine Seifenstückchen. Ich will keine 54 Stückchen Camay-Seife haben. Alles, was ich will, ist meine eigene vermalledeite Dial-Badeseife. Haben Sie eigentlich eine Vorstellung davon, daß hier jetzt 54 klitzekleine Seifenstückchen herumliegen? Ich will nichts anderes als meine Dial-Badeseife. Ich flehe Sie an - geben Sie mir mein großes Stück Dial-Seife zurück. S. Berman ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrter Herr Berman, Sie haben sich darüber beschwert, daß Sie zuviel Seife in Ihrem Badezimmer haben. Dann haben Sie sich bei Herrn Kramer beschwert, daß Ihre Seife verschwunden sei, und ich habe sie persönlich alle wieder in Ihr Zimmer zurückgebracht: die 24 Camay-Seifen, die entfernt worden waren, plus die Stücke Camay-Seife, die in jedem Zimmer pro Tag vorgesehen werden. Ich weiß nichts über die 4 Cashmere Bouquet-Seifen. Offensichtlich hat Ihr Zimmermädchen, Katrin, nicht gewußt, daß ich Ihnen Ihre Seifen zurückgebracht hatte, so daß auch sie die 24 Camay-Seifen und die drei täglichen Seifenstücke auf Ihr Zimmer gebracht hat. Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß dieses Hotel Gästen große Stücke Dial-Badeseife zur Verfügung stellt. Ich habe einige große Ivory-Badeseifen beschaffen können, die ich auf Ihr Zimmer gebracht habe. Elisabeth Möller, Haushälterin ------------------------------------------------------------------------ Sehr geehrte Frau Möller, nur ein paar Zeilen, um Sie über den aktuellsten Stand meines Seifen-Inventars zu informieren. Mit dem heutigen Tag bin ich der stolze Besitzer von: Auf der Ablage unter dem Medizinschränkchen: 18 Camay-Seifen in 4 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück Auf dem Papiertuchbehälter: 11 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 3 Stück Auf der Kommode im Schlafzimmer: 1 Stapel * 3 Stück Cashmere Bouquet-Seifen, 1 Stapel * 4 große Ivory- Seifen und 8 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 4 Stück Im Medizinschränkchen: 14 Camay-Seifen in 3 Stapeln * 4 Stück und 1 Stapel * 2 Stück In der Seifenschale in der Dusche: 6 Camay-Seifen, sehr feucht Auf der nordöstlichen Ecke der Badewanne: 1 Stückchen Cashmere Bouquet-Seife, nur leicht benutzt Auf der nordwestlichen Ecke der Badewanne: 6 Camay-Seifen in 2 Stapeln * 3 Stück Wenn Sie freundlicherweise Katrin bitten würden, beim nächsten Saubermachen in meinem Zimmer dafür zu sorgen, daß alle Stapel ordentlich zurechtgerückt und abgestaubt werden. Zudem weisen Sie sie bitte daraufhin, daß Stapel mit mehr als 4 Seifenstückchen die Tendenz aufweisen, umzufallen. Darf ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Das Fensterbrett in meinem Zimmer wird für nichts gebraucht und würde sich ganz hervorragend als Deponie für künftige Seifenlieferungen eignen. Zum Abschluß noch ein weiterer Punkt: Es ist mir gelungen, ein großes Stück Dial-Badeseife zu erwerben, das ich zum Vermeiden künftiger Mißverständnisse im Hotelsafe hinterlegt habe. S. Berman ---------------------------------------------------- :lol::D |
Also dass ist ja wohl absolut genial. Ich wäre total sauer und würde Ammok laufen. :D Dabei ist der absolut ruig geblieben. Ich habe keine ahnung wie man so dumm sein kann und 54 Stücke Seife in einem Zimmer unterbringt. Also meiner Überzeugung braucht man allerhöchstens 2 Stücke. Zu mindest ist dass bei mir so.:D :D :lol: :sre:
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lebenslauf eines unbekannten
Mein Lebenslauf
oder wie ich im Irrenhaus dieses Boards landete Als ich geboren wurde, war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Feld Kartoffeln holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber wir holten dort immer unsere Kartoffeln. Mein Vater ist ein Alteingesessener, zur Zeit sitzt er gerade auch wieder wegen seines Glaubens. Er hat geglaubt seine Miete nicht bezahlen zu müssen. Ich war nicht alle Kinder die wir hatten. Wir waren zu Hause zwanzig Geschwister und zwar zehn Jungen, neun Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Zimmer - mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür. Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und, wenn es eingeschlafen war, wieder herausgenommen und an die Wand gestellt. Dann kam das nächste an die Reihe. Nur mit dem Wecken war es schwierig. Ich bin einmal 14 Tage stehensgeblieben, was niemand auffiel. Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Maschine, mein Vater war Pianoträger bei Musik-Meier Einer meiner Brüder war Sänger, er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Ein anderer Bruder bläst auf dem letzten Loch. Am musikalischsten war meine kleine Schwester die ging schon bei der Geburt flöten. Wir waren eine sehr intelligente Familie. Mein Bruder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er zwei Köpfe hat. Ein Bruder ist Verwandlungskünstler. Der geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus. Ein anderer wiederum ist Klempner. Was er am Tag klemmt, wird am Abend wieder verlötet. Ein anderer ist im Stadtbad tätig. Er steht dort als Brause, weil er einen Wasserkopf hat. Wir hießen alle Emil, bis auf Fritz, der heißt Hans. Meine Schwestern waren alle furchtbar dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen, damit man sie sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Sie sehen sich sehr ähnlich, besonders der andere. Als ich sechs Jahre alt war, kam ich zur Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen, während die anderen in eine neue mussten. Einmal wurde ich in der Biologiestunde gefragt: "Welchen Beruf hatte Goethes Faust?" Ich sagte "Damenschneider." Warum, fragte er weiter. Ja, sprach ich: "Als er in Gretchens Zimmer ging, rief er: Hier möchte ich säumen!" Ein andermal in der Zeichenstunde: "Wenn ihr beim Metzger 30 DM, beim Bäcker 10 DM und beim Kaufmann 15 DM Schulden habt, wie- viel habt ihr dann zusammen?" "Das weiß ich nicht, dann ziehen wir meistens um." Brachten wir schlechte Zeugnisse nach Hause, bekamen wir mit dem Aus- klopfer - brachten wir gute Zeugnisse mit, gab es einen Groschen für die Sparbüchse. War die voll, wurde ein neuer Ausklopfer gekauft. Dann kam einmal der Oberschulrat zur Visite. Da ich am intelligentesten aussah, fragte er mich, ob ich ein Sprichwort wüsste. Ich sagte ihm: "Ein Narr kann mehr fragen, als zehn Weise antworten können." Er lief gleich rot an und schmierte mir eine. Bestand aber darauf, dass ich noch ein Sprichwort sagen sollte. "Gewalt geht vor Recht" sagte ich dann. Da kam gerade der Schulleiter herein und wollte auch ein Sprichwort von mir hören. Ich sagte: "Ein Unglück kommt selten allein." Da warfen sie mich zur Schule hinaus. Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er gab mir einen Hammer und sagte: Wenn ich nicke, schlage zu. Er nickte nur einmal. Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich auch nach meinem früheren Beruf. Ich sagte nur: "Ich habe den Ölsardinen die Augen zugedrückt, bevor sie in die Büchse kamen. Ihm viel auf, dass ich eine sehr langsame Aussprache habe und er fragte mich, ob ich überhaupt etwas schnell machen könne. "Ja", sagte ich, "ich werde schnell müde." Er stellte mich dann doch ein. Ich hatte die Städte Hamburg, Bonn, Köln, Dresden, Leipzig und Berlin zu besuchen, und das alles in 8 Tagen. Als ich zum Bahnhof kam, traf ich meinen alten Freund Karl. "Mensch Emil, wollen wir nicht zusammen fahren?" "Nee, Karl," erwiderte ich, "ich bin schon zusammengefahren, als ich dich sah." "Übrigens Emil, du hast deinen Hut verkehrt herum auf!" "Wieso das," fragte ich, "Du kannst doch nicht wissen in welche Richtung ich gehe." Die Bundesbahn ist doch eine herrliche Einrichtung, dachte ich. Grund zu diesem Lob gab mir der Herr gegenüber. Er fuhr von Bonn nach Hamburg und ich von Hamburg nach Bonn. Nur mit dem Unterschied, ich saß so herum und er saß so herum. Unterwegs zählte er Schafe. Einmal kam ich ihm zuvor und sagte: "62 Stück." "Wie konnten Sie denn das so schnell herausbekommen?" "Ja," sagte ich, "ich habe die Beine gezählt und dann durch vier geteilt." Als ich von meiner Reise zurück kam, kam mir der Chef mit offenen Armen ent- gegen. "Wunderbar," sagte er, "sie sind der erste, der das in so kurzer Zeit geschafft hat. Wo sind die Abschlüsse?" "Was für Abschlüsse," fragte ich. "Ich bin froh, dass ich die Anschlüsse erreicht habe." Dann kam ich zu einem Fotografen in die Lehre. Aber ich konnte mich nicht richtig entwickeln. Einmal kam eine Frau mit vier Kindern und bat mich, ich sollte ihre Familie vergrößern. Ich sagte ihr, sie solle zu dem gehen, der es angefangen hat. Dann kam ich zu einem Metzger in die Lehre. Aber als ich sah, was der in die Wurst reintat, hab ich ihm gesagt: "Sie, wenn das rauskommt, was da reinkommt, dann kommen sie nimmermehr raus." Ich kam dann zum Theater. Ich habe im "Wildschütz" die wilde Sau gespielt. In einem anderen Theaterstück hatte ich auf die Bühne zu kommen und zu sagen: "Sie kommen noch nicht." Als ich in der Ritterrüstung auf der Bühne stand, entdeckte ich vor mir einen kleinen Kasten, aus dem eine Frau herausguckte und mir zuflüsterte: "Sie kommen noch nicht." Da habe ich nur gesagt: "Na, dann eben nicht!" und bin wieder gegangen. Das Publikum schrie und tobte und stürmte die Kassen nach der Vorstellung. Man warf auch mit Blumen nach mir, aber da hingen noch die Töpfe dran. Der Direktor sagte, ich sei unbezahlbar und ein vollwertiger Ersatz für Gustav Gründgens: Ich hätte an seiner Stelle sterben sollen. Ich habe dann auch kein Geld bekommen. Dafür gab er mir die Hand - mitten ins Gesicht. Wenn man nichts kann und nichts weiß, bleibt einem nur noch ein Ausweg: man wird Polizist. Mein Wachhabender zeigte mir mein Revier und sagte: "Bis zu diesem roten Punkt dahinten müssen sie gehen!" Ich zog dann los, nach 15 Tagen war ich zurück. Es war das Schlusslicht eines Fernlasters, der nach Hamburg fuhr. Da schickte man mich ins Irrenhaus. Nun bin ich bei Ihnen gelandet. |
Mit dem Lebenslauf musst du dich mal bewerten! Ich glaube dann wirst du auf jedenfall angenommen. Nach dem was du erlebt hast.:D ;) :D :D :D :D :D ;) :D
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Re: Probleme im Hotel
Zitat:
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An der Stelle von dem Mann hätte ich dass auch gemacht. Aber manche gehen eben den Dornigen Weg.:D :D :D
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Diese Seifengeschichte war wirklich extrem komisch *schaumvormmundhab* :lol:
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Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht. "Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert." "Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt,was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert." "So ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt,so daß ich den Schlag abbekommen habe." Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder eine rein!" |
Wow, drei andere so zu verarschen ist schon echt schwer. Aber er hat es geschafft und ich finde den Witz auch voll cool.:D ;) :D
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nochmal was schoenes ueber windoof :D :
-Keyboard not found. Press key to continue -Was haben ein Revolver und Windows gemeinsam? Ungeladen sind sie beide völlig harmlos... -Wie kastriert man Windows-User? Man schneide das Mauskabel durch... -Hast du schon gehört: Ein Bug im Netscape Navigator erlaubt es jedem, übers Internet deine Festplatte zu lesen." "Weiß ich, deshalb bleibe ich ja auch bei Netscape." "???" "Na wenn`s ein Microsoft-Bug wäre, dann dürfte jeder meine Festplatte auch noch beschreiben..." -Ein OS/2-Entwickler besucht ein Windows95-Seminar. Danach kommt Bill Gates auf ihn zu und fragt ihn, was ihm an Windows 95 am besten gefallen hätte. Seine Antwort: "Daß ihr damit arbeiten müßt..." -[Weinberg`s zweites Gesetz:] Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikäme, die Zivilisation zerstören... -Was heißt die Abkürzung DLL eigentlich? Die laß liegen... -Sie brauchen einen Computer nicht einzuschalten um festzustellen, ob Windows installiert ist. Sehen Sie einfach nach, ob die Aufschrift auf der Reset-Taste noch lesbar ist... -Win95-feature: "Mouse-Driver not found - please klick OK!" -Kundendienst: "Guten Tag, ZComm Kundendienst, Meier?" Kunde: "Ich habe eben Windows installiert." Kundendienst: "Und?" Kunde: "Ich hab ein Problem." Kundendienst: "Sagten Sie doch schon..." -Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes Grafik-Adventure, das mich so richtig fordert:" Verkäufer: "Haben Sie es schon mal mit WINDOWS ME probiert?..." -Scott McNeely (Sun-Chef): Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als DOS... -Und wie wechseln 100 Windows-Anwender eine kaputte Glühbirne? Einer schraubt und 99 klicken die Fehlermeldungen weg... |
Echt cool und ist dazu auch noch alles war.:D :D :D
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Jup, Windows ist schon lustig. Hab mal angefangen, dumme Fehlermeldungen und so als Screenshot zu speichern, aber nach kurzer war das Verzeichnis schon über 14 MB gross :D
Aber was mir imponiert: Seht euch mal die Windows-Hilfe an, die geben eine Anleitung, was man tun soll, wenn man auf dem Bildschirm nichts sieht :D |
Samuraiprüfung. Drei Samurais, zwei große stattliche und ein
kleiner schmuddeliger stehen vor dem großen Meister und wollen ihre letzte Prüfung ablegen. Der erste tritt vor, großer Meister greift hinter sich, holt aus einer Streichholzschachtel eine Fliege und läßt sie fliegen. Samurai blitzschnelle bewegung mit Säbel, - Fliege fällt in zwei teilen auf die Erde. Meister nickt befriedigt - Prüfung bestanden. Zweiter Samurai tritt vor, - auch wieder Fliege. Zwei blitz- schnelle bewegungen, - Fliege fällt in vier teilen auf die Erde. Meister grunzt zufrieden. Jetzt kommt der kleine schmuddelige. " Auch Samurai ? " ranzt der Meister. " Jau " nuschelt der . Es kommt wieder eine Fliege zum einsatz. Der reißt den Säbel raus, kreischt wie ein angeschossenes Huhn und haut mit dem Säbel wie wild durch die Luft. Die Fliege brummt davon. Großer Meister winkt ihn zu sich, brüllt den kleinen an: " Die erste Fliege, zwei Teile, die zweite Fliege vier Teile und deine fliegt immer noch" " Jau" nuschelt der kleine " Fliegen kann se noch, aber nicht mehr bumsen" Ein Frau fällt in einen Dorfweiher und droht zu ertrinken. Ein Mann sieht das, springt ins Wasser, zieht sie eilig raus, nur so halb an Land und fängt gleich mit wiederbelebungsmaßnahmen an. Arme kreutzen - Brust drücken, Sie kennen das ja. Es kommt auch jedesmal ein kleiner Wasserstrahl aus dem Mund. Nach einer halben Stunde pumpen und Wasserspritzer sagt plötzlich einer im Arbeitsanzug neben ihm : " Sie machen da was falsch !" Der Lebensretter brüllt zurück : " Was erlauben sie sich, ich bin seit 20 Jahren praktizierender Arzt und werd schon wissen was ich mache !" " Das mag schon sein " mein der andere " Ich bin Pumpenschlosser, aber solange wie die Alte mit dem Arsch im Wasser liegt, pumpst Du den ganzen Weiher leer !" "Du kannst mir zur blechernen Hochzeit gratulieren." "Blechern? Kenn ich nicht!" "Zwanzig Jahre Essen aus der Dose!" Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, dass im Bier weibliche Hormone existieren! Wieso ??? Na, wenn man zuviel davon trinkt redet man dummes Zeug und kann nicht mehr Auto fahren. |
mal was zum thema kirche :
Welches Instrument spielt Gott? Tuba! Es heißt doch: Vater unser, der TUBIST im Himmel... _______ Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf. Tot. Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an..." _______ Im Dorfteich planschen nackt ein katholischer Junge und ein protestantisches Mädchen. Beim Abtrocknen sagt der Junge: "Da sieht man mal, was euch Protestanten so alles fehlt..." _______ Das heilige Abendmahl. Jesus steht auf und spricht: "Lasset uns trinken auf Johannes, der schon tausend Menschen getauft hat." Es wird nachgeschenkt. Wieder steht er auf und spricht: "Lasset uns trinken auf Petrus, der wie ein Fels in der Brandung steht." Wieder trinken alle aus. Und ein weiteres Mal steht der Gottessohn auf und spricht zu den Jüngern: "Und jetzt lasset uns trinken auf Judas, der mich dereinst verraten wird." Darauf Judas: "Jesus, hör auf. Jedesmal wenn Du besoffen bist, fängst Du an zu stänkern..." ________ Was gibt es, wenn eine Nonne einen Amerikaner mit ins Bett nimmt? Krümel... ________ Maria und Josef suchen in Bethlehem eine Herberge. Wirt : "Tut mir leid; nichts frei, alles belegt." Josef: "Aber siehst Du denn nicht, daß mein Weib schwanger ist?!" Wirt : "Ja und? Kann ich denn was dafür?" Josef: "Ja ich etwa?" _________ Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie. Da flüstert die Nonne: "Psalm90, Vers 5!" Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..." __________ Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!" __________ Der erste Floh hieß Joseph und kam aus Ägypten: "Joseph floh aus Ägypten." __________ Jesus und der Heilige Geist spielen Golf. Jesus schlägt - der Ball bleibt 5 cm vor dem Loch liegen. Da kommt eine Maus aus dem Loch gekrochen und frißt den Ball. Plötzlich kommt eine Schlange und verschlingt die Maus. Da stößt ein Adler vom Himmel herab und greift sich die Schlange. Plötzlich ein Gewitter, ein Blitz zuckt herab und trifft den Adler. Der Adler stürzt zu Boden - genau in das Golf-Loch. Sagt der Heilige Geist zu Jesus: "Wollen wir jetzt Golf spielen oder herumalbern?..." ___________ Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn: Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ... Maria: Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen. Josef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene (die vom horizontalen Gewerbe) ... gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draußen - und es sind keine fünf Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor: Josef: Mein Gott, was ist geschehen? Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt. ____________ Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet 100.000$, wenn das "Vater unser" geändert wird, daß es heißt: "Unser täglich Coke gib uns heute". Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 $ hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?" ____________ Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten: Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!" ____________ 2 Pastoren unterhalten sich: "Mensch, hatte ich heute einen anstrengenden Tag: 2 Beerdigungen, 2 Einäscherungen und noch eine Kompostierung!" "Wieso Kompostierung?" "Na ja, die Grünen werden auch mal älter!" ____________ Kohl, Mitterand und Clinton kommen gemeinsam am Himmelstor an. Petrus öffnet die Tür, schaut Clinton an und fragt ihn: "Sag mal, Bill, wieviele Sünden hast Du eigentlich auf der Erde begangen ?" "Na, Petrus, vielleicht 5 oder 6." Petrus schlägt den dicken Wälzer auf, fängt an zu studieren und sagt schließlich: "Gut, Bill, da Du so gut warst, sollst Du hier im Himmel einen Ferrari bekommen, um hier Deinen Spaß zu haben." Bill freut sich und fährt los. Fragt Petrus Mitterand: "Na, und wieviele Sünden hast Du begangen?" "Na, es werden so 14 bis 15 gewesen sein." Petrus schaut wieder in das dicke Buch, nach einer Weile: "Gut, Du sollst noch einen Porsche bekommen." Schließlich wendet er sich zu Helmut: "Ach, der Helmut ! Na, wieviele Sünden waren es bei Dir?" Helmut kleinlaut: "Oh, Petrus, ich weiß nicht so genau, vielleicht 50?!" Petrus schaut verdutzt, liest aber trotzdem nochmal im Wälzer nach und meint: "Na, ich will ja nicht so sein. Du bekommst noch einen Mercedes." Helmut freut sich und fährt auch von dannen. Alle drei mit neuen Autos ausgestattet, beschließen sie, ein Wettrennen zu fahren. Erst halten alle mit, fahren gleichauf, bis auf einmal Kohl mit dem Mercedes weit zurückfällt. Nach einer Weile fragen sich Mitterand und Clinton, wo wohl Helmut ist. In Sorge um ihn kehren sie um und sehen schon von weitem den schrottreifen Mercedes im Graben liegen. Aber Helmut liegt daneben und lacht sich krank. Mitterand: "Helmut, was ist los ?" Helmut: "Stellt Euch nur vor, was ich gerade gesehen habe! Mir kam der Papst auf Rollschuhen entgegen..." ___________ Der Papst, Kardinal Meißner (vom Erzbistum Köln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel. Petrus öffnet die Tür: "Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müßt Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden !" Die drei nicken zustimmend. Erst geht der Papst in das Zimmer. Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus. "Na, wie war`s ?" - "Naja", meint der Papst,"ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht." - und verschwand. Danach geht Kardinal Meißner rein. Nach 3 Stunden kommt er wieder raus. Petrus und Drewermann fragen wiederum: "Na, wie war`s ?" - "Naja", sagt Meißner, "ich muß nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht..." - und verschwand. Zu guter letzt geht Drewermann rein, Petrus wartet noch auf ihn. Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden,... Nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen. Petrus fragt: "Was machst Du denn hier ?" - "Naja",sagt Jesus, "ich muß nochmal runter auf die Erde..." ciao soeren |
öhh... BBMV... schau mal ein paar Posts über deinen :rolleyes:
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LOL
so nach dem motto gute sachen muss man sich mal immer wieder anhören :D ARGS FUI mach den text da wieder hin bbmv nun ist mein post total sinnlos |
*lööööl*
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:rofl: :lol:
Ja, gebt mir mehr.... *geifer* |
einfach genial für uns grinser wie geschaffen hehe
vb82 und : grins |
Aus dem realen Leben gegriffen:
Auch mehr als 25 Jahre nach ihrer Einführung schenken die meisten Türken den Postleitzahlen keine Beachtung. Noch immer finden sich auf Briefen Adressen wie: "Neben dem weißen Haus am Eingang zum Thermalbad" oder "Fünf Kilometer vor Menemen von Cigli aus", berichtete Hasan Timur, Post-Generaldirektor in der westtürkischen Stadt Izmir. (Heute in RP-Online) |
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das teil is saugut:rofl: :rofl:
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koennte auch in den frauen/maenner thread passen :
Erkenntnis Nr. 1 schlauer Mann & schlaue Frau = Romanze schlauer Mann & dumme Frau = Affäre dummer Mann + dumme Frau = Schwangerschaft dummer Mann + schlaue Frau = Shopping Erkenntnis Nr. 2 schlauer Chef & schlaue Angestellter = Profit schlauer Chef & dummer Angestellter = Produktion dummer Chef & schlauer Angestellter = Promotion dummer Chef & dummer Angestellter = Ueberstunden Erkenntnis Nr. 3 Ein Mann zahlt 2 Fr. für 1 Artikel, den er braucht. Eine Frau zahlt 1 Fr. für 2 Artikel, die sie nicht braucht. Erkenntnis Nr. 4 Eine Frau sorgt sich um die Zukunft bis sie einen Ehemann findet. Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft bis er eine Ehefrau findet. Erkenntnis Nr. 5 Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr Geld verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die einen solchen Mann findet. Erkenntnis Nr. 6 Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben. Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen. Erkenntnis Nr. 7 Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie sind viel eher bereit zu sterben. Erkenntnis Nr. 8 Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen - es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken! Erkenntnis Nr. 9 Männer wachen genauso gutaussehend auf, wie sie zu Bett gegangen sind. Frauen dagegen scheinen sich über Nacht irgendwie zu verändern... Erkenntnis Nr. 10 Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was der Mann danach noch machen könnte, ist der Beginn eines neuen Streits. ciao soeren |
*rofl* :D :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :Prost:
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:rofl: :lol: soeren der war echt gut :thx: :rofl:
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BÄH gar nicht wahr....wo nehmen die Leut nur so was her:p
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