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Weil ichs net kapiert hab dadurch dass der euro da ist machen die Firmen mehr Geld im ausland weil sie nimmer wechseln müssen usw...
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große Firmen war es eigentlich eh fast egal, da der Handel dann eh fast nur in US$ abgewickelt wurde/wird. Ich denke da eher an die Verluste bei den Banken...
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hm Seit wann bestimmen die Banken so drastisch den Gemüsepreis ^^ Das würde sich eher in einer zinserhöhung bei Kreidten äussern .
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Zitat:
Und wo kann sich der "kleine" Verbraucher beim Einkaufen kaum wehren? Bei den Lebensmitteln... sind sie ja lebenswichtig. Wenn generell Obst und Gemüse so teuer geworden ist, weil der Anbau sooo teuer geworden ist: warum sind die Konserven-Preise relativ konstant geblieben? Warum drückt sich der Preis nur bei den frisch Waren so gravierend aus? Sicher ist meine Darstellung ziemlich platt und sicher ist das Zusammenspiel des Marktes um einiges Komplexer.... ;) |
Klar die Wirtschaft ist heutzutage zu komplex als dass ein Einzelner sie komplett analysieren könnte .
bin leider sehr müde und kann daher eingeschränkt denken von daher kann ich dir das atm net erklären :D |
ich habe nicht verlangt, dass du es mir "erklären" sollst :twink:
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Zitat:
Ja und eben dazu bin ich atm net in der Lage das wollte ich damit ausdrücken . edit :musst warten bis ich mit schlafen fertig bin (irgendwann morgen) |
ok ... *wart*
Anmerkung: es gibt aber auch rethorische Fragen ;) |
Die Teuro Debatte in den Medien ist aber teilweise wirklich Humbug.
Sicher sind einige Dinge teurer geworden, in den Medien kommt das aber so rüber das es am Euro an sich liegt und der Euro dadurch als schlechte Währung dasteht. In letzter Zeit muss man eben die Preise besser vergleichen und dort kaufen wo es billiger ist. Allgemein zu sagen das alles teurer geworden ist, ist falsch. Manche Händler nutzten die Euro-Einführung um die Preise nach oben zu schrauben. Es liegt aber am Kunden dies zu ändern. Wenn etwas zu teuer geworden ist, kauft man es eben nicht oder weniger als früher. Am Ende werden sich die Preise wieder stabilisieren, nach den Regeln der Marktwirtschaft. Die teilweise höheren Preise sind nicht Schuld des Euro, sondern des Einzelhandels. Längerfristig wird der Euro aber für ganz Europa gut sein, denn in der internationalen Wirtschaft stehen schon seit längerem nicht mehr US Firmen gegen Deutsche oder Französische, sondern US Firmen gegen Europäische. Die europäische Industrie wird durch den Euro stärker zusammenwachsen und international Konkurrenzfähiger sein. Das wird dann auch für den Endverbraucher spürbar werden, denn durch eine stärkere europäische Wirtschaft geht es auch den europäischen Bürgern besser. |
meiner meinung nach hat es auch einen gewissen teil mit den zu laschen kriterien zu tun, die nötig sind um den Euro einzuführen.
unser exbimbesklops hatte 3 jahre lang die regeln gerade so eingehalten, auf kosten von etlichem andern zeugs (weniger arbeitsplätze, stärkere neuverschuldung, etc.). Die kriterien sollten meiner meinung nach verschaärft werden und 5 oder 10 jahre lang eingehalten werden. |
Wirtschaftsexperten bestätigen:
Teuro-Gefühl ist nicht falsch Das "Teuro"-Gefühl der Verbraucher nach Einführung des Euro-Bargeldes ist nach einer von der "Bild"-Zeitung wiedergegebenen Studie von Wirtschaftsforschern keine Einbildung. Der unternehmernahe Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt der "Bild"-Zeitung zufolge zu dem Schluss: "Die Teuerung ist kein Hirngespinst." Im ersten Quartal hätten sich Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent verteuert. Offizielle Inflation geringer als gefühlte Damit sei die "gefühlte Inflation" zweieinhalb Mal höher als der offizielle Wert des Statistischen Bundesamtes für das erste Quartal. Die offizielle Inflationsrate betrug dagegen nur 1,9 Prozent. Allerdings seien gerade zahlreiche Waren des täglichen Gebrauchs viel teurer geworden, bei denen ein Preisanstieg besonders auffällt, schreibt das IW. Gemüse hat sich am meisten verteuert An der Spitze der Teuerung steht der Studie zufolge Gemüse mit einem Plus von 14,3 Prozent. Flugreisen seien um 11,4 Prozent, Molkereiprodukte und Bier um je sieben Prozent, Brot und Fleisch um jeweils 4,1 Prozent teurer geworden. In Hotels und Gaststätten müsse 3,6 Prozent mehr bezahlt werden. Die Formel "Euro gleich Teuro" sei allerdings falsch, betonen die Kölner Forscher. Wie auch die Statistiker verweisen sie auf einen kalten Winter in Südeuropa, der Obst und Gemüse teurer gemacht habe, und auf Steuererhöhungen zu Jahresbeginn. Künast hat zu "Anti-Teuro-Gipfel" geladen Die Differenz zwischen "gefühlter" und offizieller Inflation erklärt das IW mit der Breite des Warenkorbs der Statistiker. In ihm machen die Kosten für Miete, Wasser, Strom und Heizung gut ein Viertel aus, die sich nicht verändert hätten. Dies werde aber von den Menschen kaum wahrgenommen, weil sie damit nicht täglich konfrontiert werden. "Der Verbraucher nimmt vor allem die Preise für solche Güter wahr, die er täglich in den Einkaufswagen packt", schreibt das IW in dem Bericht. Verbraucherschutzministerin Renate Künast hat für Freitag Handel, Gastronomie und Verbraucherverbände zu einem "Teuro-Gipfel" nach Berlin eingeladen. Von t-online.de |
Zitat:
Vielleicht ist aber das Gemüse überall billiger und nur im Großraum Karlsruhe ist man gear***t. Aber immerhin geben die nun schon mal zu, dass es teurer gewoden ist. Nalf |
ich komme gerade aus Frankreich zurück dort hat ein Menu in Buffelo Bill 50€ gekostet und man konnte nicht mal wählen was wann will:(
Das einzig gut e war die Wild Weswt schow dabei:D |
Da mach ich mir keine Sorgen bei uns bleibts ja bei Fr. ;=)
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Ich war letztens in Basel... ein Maxi-Menü bei McDonalds: ca. 11,- SFR (Umrechnungskurs: 1 Euro=1,40 SFR). Also knapp 8 Euro (das wären dann so ca. 16 DM):dead: Aber im großen und ganzen, kann ich die allgemeine Stimmung, dass die Preise teilweise enorm angezogen haben, nur teilen! |
mal wieder ein kleines preianstiegsbeispiel:
mein freundin kommt grad vom wimpern färben.. ...früher gezahlt 15DM ...jetzt 11€ Die spinnen doch. Das würde ich nciht mitmachen, vorher würde ich sie mir abrasieren. |
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