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lol, macht ihr euch eigentlich alle Gedanken, daß ihr irgendwann mit 90 Jahren dahockt und euch fragt, ob euer Leben gut war oder net? Ich glaube, ich werde das nicht tun, weil ansonsten müßte ich mein Leben so ausrichten, daß es einem Rentner gefallen müßte. Mein Sinn des Lebens ist allerhöchstens, anderen Leuten, die vielleicht einen Sinn in ihrem Leben sehen, nicht im Weg zu stehen, oder sie bei der Erfüllung des Sinns nicht zu behindern. Trotzdem - ich lebe ohne Lebenssinn und bin ganz zufrieden damit :)
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Über den Sinn des Lebens wird wohl nie eine einheitliche Meinung vorhanden sein, kann nur jeder Individuell für sich suchen oder erkennen.
Der eine sieht den Sinn des Lebens darin Spass zuhaben und nicht an Morgen zu denken jeden Tag zu genissen und sich keine großen Sorgen um dies oder das Zu machen. Ein anderer sieht den Sinn des Lebens darin seine Gene zu erhalten und sich eine Zukunft zu sichern. So könnte man Stundenlang weiter machen und sich den Kopf darüber zerbrechen. Meiner seits denke ich nicht wirklich an einen Sinn des Lebens ist alles irgendwie vorbestimmt hört sich jetzt etwas Sekten mässig an ist es aber nicht. Wenn man von den aufgezählten dingen das beste herraus zieht wird wohl sowas ähnliches da bei heraus kommen wie eine sinnvolle Zeitnutzung zwischen Geburt und dem Tod. |
"Was ist der Sinn des Lebens", sugeriert doch schon, dass es überhaupt einen gibt.
Ja gibt es einen? Wirklich? In Echt? Kann es einer "beweisen"? Nicht? :hmm: ... dachte ich mir ... Nur wenn es keinen Sinn gibt, warum sind wir dann hier? Sind wir es denn? "hier"? was ist "hier"? ... Der Mensch würde verrückt werden, wenn er weiss, dass es einfach sinnlos ist, also bastelt er sich in seinem kleinen Hirn einen "Grund". Warum er lebt. Warum er sich täglich plagt. Warum er eben "ist". Ab hier kann ich euch vielleicht einen Denkansatz von mir geben: Lebt euer Leben! Nicht eins, was euch vorgelebt wird, euch einsuggeriert wird, wie es sein soll/muss. Seid kritisch! Euch gegenüber und gegenüber anderen. Überprüft immer wieder eure Postitionen, ob IHR glücklich seid und IHR EURE EIGENEN Erwartungen erfüllt! Es ist völlig egal, was andere von euch denken, wenn ihr euer eigenes kleines privates Glück findet und behaltet. Für manche ist es die Freiheit des Himmels. Sie trampen von Ort zu Ort und wollen eigentlich nirgends bleiben. Manche finden ihr persönliches Glück in einer Beziehung, in der Liebe zu einem Partner. Manche finden ihr Glück, wenn sie anderen Helfen können usw. Bleibt euch nur selber treu! Folgt nicht falschen Wegen, nur weil sie vielleicht bequem, eingetreten und gesellschaftlich anerkannt sind. Folgt eurem Herzen! Nichts ist schlimmer, als zu versuchen die Stimme des Herzens zum Verstummen zu bringen. Ob es nun ist, weil die Beziehung gesellschaftlich nicht anerkannt ist (homosexualität), weil es ein anderer "Gesellschaftsstand" ist, weil es ein Ausländer/In ist usw. Ihr würdet euch nur selber verraten. Irgendwann kommt ihr dann zu einem Punkt, wo ihr irgendwie abstumpf und nur noch ein Rädchen in der Gesellschaft seid. Abgestumpft gegenüber echten Gefühlen. Hoffnungslos die eigenen Träume und Sehnsüchte zu verwirklichen. Dann seid ihr nur noch Staub der Zeit. Von dort dann nochmal den Absprung zu schaffen, die Ketten zu sprengen und zum eigenen "Ich" zu finden, ist sehr schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Hört anderen zu! Es ist nicht wichtig, dass ihr dem folgt, was der andere sagt. Es ist wichtig, dass ihr seht, warum er es sagt, was seine Beweggründe sind, denn dann seht ihr seine Perspektive. Schon habt ihr eine weitere Facette des Lebens gefunden. Es ist sicher nicht immer einfach, anderen zuzuhören, hat man doch meist selber zuviel zuerzählen. Was sicher auch wichtig ist. Aber jedes Gespräch ist meist ein bisschen lernen. Wie ein anderer die Welt sieht, wie sie "funktioniert", warum sie so ist wie sie ist und wo man sie ändern kann. Wo man sie ändern kann, kann ich euch noch sagen: bei euch selber! Lebt das Leben so, wie ihr es möchtet und es "gut" ist. Gute Eigenschaften prägen sich bei den Menschen. Sicher wird es auch Anfeindungen geben, weil ihr "anders" seid. Weil es Neider gibt, Menschen die euch nicht verstehen. Lächelt und seid freundlich! Nicht herablassend. Freut euch nur, dass ihr euren Weg gefunden habt und gebt die Hoffnung nicht auf, dass die Welt sich ändert. Denn sie ändert sich. Nicht viel... nur immer ein bisschen fast unmerklich, aber sie verändert sich. und bevor ihr dazu antwortet... denkt in Ruhe darüber nach ;) |
Bei manch einem ist der Sinn des Lebens die Zerstörung :ka:
Der Sinn meines Lebens beschäftigt sich mit nörgeln , spiamnen und sorgloses Dahinvegetieren ;) @ Creepy : Ehrlich gesagt hoffe ich dass ich kein Tattergreis mit 90 werde sondern schon frühe dahinscheide ..... in dem Alter ist man ohnehin nicht mehr produktiv und fürs zocken zu alt ;) MfG shady |
:thx: @ gersu
find' ich gut was du geschrieben hast |
Zitat:
Schwer ist das ohne frage manchmal denkt man es sei nicht machbar aber es wird sich immer ein Neuer Weg auftun nur ob diese Person in auch geht steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Das Ziel ist nicht unbedingt seine Träume und Sehnsüchte voll und ganz zu befriedigen aber näher kommen sollte man anstreben, wenn man keine Träume oder Sehnsüchte mehr hat ist man Gefühlsmassig schon TOD. |
Zitat:
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Zitat:
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du gehst da von aus, das die Welt noch einstürzt. Ich davon, dass sie schon eingestürzt ist. Alles verschüttet und keine freie Sicht mehr.
Aber in einem hast du Recht, wenn da ein Licht ist, kann man sich orientieren. Nur muss einer dieses Licht anmachen. |
Ich denke bei richtiger Gesellschaft sollte das möglich sein... oder zumindest hoffe ich es...
Wenn du Gesellschaft hast die dich unterstützt, so daß du langsam reifen kannst... Ganz alleine - uff... |
der sinn des leben is die bewehrung denn gott bestrafte uns und wir wurden auf die erde geschickt als strafe dennoch können wir uns bewehren mit viel weisheit...
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Nicht schlecht, Gersultan. Lebenserfahrung hast du.
Viele andere Lebenserfahrene haben schon ähnliches wie du geschrieben. Hesse, Thornton Wilder, Tennessee Williams zum Beispiel. Das was du über den Tramp geschrieben hast, erinnert mich an die Erzählung Bricks über den Tod seines Großvaters in "Katze auf dem heißen Blechdach". Nun, so viele Leute haben solches, das in dieselbe Richtung zielt, gepredigt, doch ohne Erfolg. Außerdem, vergessen wir nicht, selbst wenn wir uns an alles dieses halten, so kann das Leben dennoch mißlingen. (Leider läßt sich Lebenserfahrung nur selten transferieren. Denn dazu müßte der Empfänger wiederum Lebenserfahrung und Erkenntnis haben.) Z21: Das wäre jedenfalls eine sehr schlüssige Welterklärungstheorie. Was aber, wenn wir schon in der Hölle sind? :devil: |
ja ihr habt alle recht,bloß eine frage:
Wer von euch würde denn verrückt werden,wenn er wüßte das es sinnlos ist zu leben wie gers geschrieben hat? ich jedenfalls nicht,aber mit sicherheit 2 drittel der bevölkerung |
gut 70% bis 80% der Weltbevölkerung haben ganz andere Sorgen als einen Sinn in ihrem Leben zu finden.
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stimmt
und wenn sie Zeit hätten sich darüber Gedanken zu machen, dann hätten sie sicher einen (Sinn des lebens) stellen sich diese Frage nur dekadente Westeuropäer? |
Diese Frage stellen nur Menschen, die nicht täglich um's Überleben kämpfen müssen.
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"Gersiauchzustimm "
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Pfff, ich sag euch, was der Sinn des Lebens für 90 % der Leute ist:
viel Geld verdienen, fettes Auto fahren, im Urlaub nach Mallorca fahren, ficken, fressen, saufen. Mehr brauchen die nicht. Dann sind sie zufrieden. Es gibt eben Menschen, die mehr Tier, als Mensch sind. |
Zitat:
@Gersi Zitat:
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90% der Weltbevölkerung.
GERADE wenn die Leute andere Sorgen haben ist das ihr Ideal. Was meinst du wie gerne sich so ein hungernder Neger mal sattessen würde! Das heißt, je schlechter es einem geht, um so tierisch-elementarer werden die Bedürfnisse. Und wenn sie dann satt sind, dann wollen sie auch ein Auto, Haus, Urlaub, usw. |
Ein wahres Wort, Moltke. In der Natur liegt die Veranlagung, immer mehr zu wollen. Wer heute noch einfach nur überleben will, wil morgen mit Komfort überleben, übermorgen mit Luxus und am Dienstag hat er dann vergessen, was er eigentlich wollte. Und leugnet das nicht, das kann jeder an sich selber beobachten (ich auch an mir). Zuerst einen Internetzugang, dann DSL, dann vielleicht eine Standleitung.... erinnert sich noch jemand an die Zeiten von 19K? "Whoa, genial, du hast Internetzugang! Damit kannst du mit Amerikanern reden und hast in einer halben Stunde schon ein Bild der neusten Nachrichten? Genial." Wer denkt noch so? Keine Sau.
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was der Sinn des Lebens ist, vielleicht erkenne ich es erst wenn ich in den Tunnel hinübergleite :ka:
Sternchen -Z +J |
der Sinn des Lebens ist nach der Sinn des Lebens zu suchen....
tja.... :löscht uns alle aus und dann haben wir denn s...... hinter uns: :Löscht mich aus denn es wird eh niemand interessieren das ich tot bin. und wenn doch, dann interessierts mich eh nicht da ich tot bin!: |
den sinn des leben haben alle menschen verloren
da sind ja steinzeit menschen noch besser der sinn des leben is: anderen menschen zu helfen andere zu beschützen mit anderen meschen teilen der sinn is das das leben eine strafe ist aber mit den 3 beispielen is man WEISE. |
@moltke: naja, ich denke, das deine Aussage mit den 90% schon überzogen ist... vor allem wage ich es zu bezweifeln, das du den Sinn des Lebens so vieler Menschen auch nur ERAHNEN kannst. Und über etwas zu reden, von dem man keine Ahnung hat, über etwas zu spekulieren und daraus dann verbindliche Schlüsse zu ziehen, halte ich für SOWAS von schwachsinnig, solange man selbst NIE in einer auch nur ähnlichen Situation war. Oder warst du etwa Zeit deines Lebens in Afrika und hast gehungert, dich mit Krankheiten herumgeschlagen, die es hier gar nicht mehr gibt, etc? nein? also...
aber zurück zum Thema, der Sinn des Lebens.... ich kann nicht behaupten, meinen eigenen Sinn des Lebens gefunden zu haben, oder auch nur irgendwie zu Wissen, ob es einen "allgemeinen" Sinn des Lebens gibt - aber für mich ist der Weg das Ziel. Nicht das, was ich erreiche, oder zumindest zu einem eher geringen Teil. Solange ich mein Leben so Leben kann, wie es mir halbwegs gefällt, wie ich glücklich bin, und versuche, mir selbst und meinen idealen treu zu bleiben (was natürlich nicht unbedingt immer klappt, weil einige Dinge einfach unrealistisch und zu hoch gegriffen sind), solange führe ich ein Leben, was ich für mich als durchaus lebenswert erachten würde. Den Weg zu teilen mit Leuten, die einem etwas bedeuten, ist natürlich ungeheuer wichtig für mich... wer ist schon gerne Zeit seines Lebens einsam, auch wenn er von unmengen Menschen umgeben wird? Im Prinzip kann man das ganze als ein "glückliches Leben" zusammenfassen... ich kann zwar nicht behaupten, das das der Sinn des Lebens wäre, aber es ist vielleicht ein schöner Weg des Lebens... :) |
darkwolf dein beitrag kommt auch aweng spät
den der beitrag von molkte war am 21-12-2002 11:08 |
hm
für mich is der sinn des lebens anderen menschen helfen dann was aus dem eigenen leben machen dann stirbt man auch in frieden und man stirbt gelassen kinder zeugen *gg* usw.
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Zitat:
naja, was soll's ;) btT |
Tröstet euch, ich habe es trotzdem mitbekommen.
Nur antworten kann ich nicht viel darauf. Die von mir geäußerte Ansicht entspricht meiner gewonnenen Lebenserfahrung. Und diese läßt sich nicht übertragen. Auch ist sie nicht beweisfähig. Ich kann nur noch näher ausführen, wie ich es meine. Ich habe in meinem Leben viele Leute kennengelernt und dabei festgestellt, daß sie sich in zwei Kategorien teilen, die geistige und die ungeistige. Die Zugehörigkeit zu einer dieser Klassen scheint genetisch zu sein, denn sie richtet sich nach keinerlei äußerlichen Affizierung. So kenne ich jemanden, dem als kleinen Jungen jegliche Anteilnahme am Geist unmöglich wurde, indem es keine Bücher gab und er auf eine bayerische Zwergschule ging, in der es nichts zu lernen gab. Obwohl ihm auch später der Zugang immer wieder verweigert wurde, hat er sich, bis heute, immer für die Welt des Geistes interessiert und ist, als ein Autodidakt, Bewohner derselben geworden. Andererseits gibt es Leute, die jeden Zugang haben, aber sich niemals dafür interessieren würden, sondern ausschließlich für die materiellen Güter des Lebens. Unter BWLern ist so etwas sehr häufig. Wenn man sich nun länger mit solchen Leuten unterhält, so weiß man, welchen Geistes Kind sie sind. Nun und Kategorie 2 überwiegt bei weitem, Kategorie 1 ist selten. Was nun das Beispiel mit dem Neger angeht, so ist es eine Selbstverständlichkeit, daß sein ganzes Streben, wenn er hungert, um's Essen kreisen wird. Auch dann, wenn er ein geistiger Mensch ist. Seine geistigen Interessen können erst dann wieder hervortreten, wenn die fundamentalsten physischen Notwendigkeiten gewährleistet sind. Wenn du eines weiteren Beweises bedarfst, dann erinnere ich dich daran, daß in der Nachkriegszeit auch Professoren mit den Zügen auf's Land gefahren sind, um einige Kartoffeln zu kaufen. Oder sie haben Bäume gefällt, oder Kohle von Zügen geklaut, damit sie nicht erfrieren. Sie haben in dieser Zeit KEINE Abhandlungen über Deuterojesaja geschrieben, sondern waren den ganzen Tag damit beschäftigt, Essen und Heizmaterial heranzuschaffen. * * * Und, da ich gerade am raisonieren bin, noch ein letzter Kommentar zu deiner derzeitigen Signatur: "Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben." Sicher ist es bitter, solche zu verlieren, doch manchmal unvermeidlich. Insbesondere, wenn sich diese als zu idealistisch-illusionär erweisen. Jedoch, wenn man diese verliert, so erhält man etwas im Austausch zurück, nämlich Weisheit. Das ist immer so im Leben, für jedes, das man verliert, gewinnt man etwas im Austausch dazu. (Daß geringer oder größer sein kann, als das Verlorene.) Man verliert also sein Leben als Idealist und Groß-Illusionist, aber man gewinnt ein Leben als Weiser. Das Leben als Weiser aber ist immer bitter, denn man sieht, was andere nicht sehen. (Kassandraeffekt.) |
Sinn des Lebens? - Der Weg, ist das Ziel!
Schön geschrieben Gersi! Und Moltke muss ich auch überwiegend recht geben! Je schlechter es dem Menschen geht, um so geringer werden seine Bedürfnisse. Je besser, es ihm geht, um so mehr Bedürfnisse wird er haben! Das Beispiel von Mosch mit dem Internetanschluss ist sehr schön ;) Alternativ wäre da das Beispiel vom Hunger in der 3. Welt. Immer schön den Status Quo erhalten, und am besten sich selbst Toppen. Das fängt schon beim Auto an. Wer einmal einen BMW fuhr, will nie mehr in den Punto einsteigen, immer schneller, immer dicker solls sein... Das mag auf den ersten Blick verwerflich erscheinen, es ist aber ein normaler Urinstink. Und dies ist auch gut so! Dank, dieses Triebes kann der Mensch überleben, wenn es ihm dreckig geht. z.B. in Kriegszeiten, weil er sich dann nur auf die wesentlichsten Dinge, die er zum überleben braucht, beschränkt! Wasser und Nahrung! Und wenn es ihm gut geht, dann setzt das menschliche Bestreben ein, über sich hinauszuwachsen. Z.B. Abhandlungen zu schreiben oder Flugmaschinen zu entwickeln, die schneller, größer, sparsammer sind. Die uns zu Fremden Orten bringen (Malle), irgendwann zu andren Planeten, wo sich der Mensch wieder weiterentwickeln kann... Seinen Geist weiterentfalten... Moltke sagte Zitat:
Ich gebe ihm recht! Auch wenn ich finde, dass er es zu negativ sieht! Viel Geld verdien, Urlaub in Malle, ficken, fressen, saufen, fettes Auto fahren. Dies sind Dinge, die wir schon von klein auf als "GUT" und "ERSTREBENSWERT" Vermittelt bekommen haben. Da ist es doch kein Wunder, wenn viele Menschen sich damit zufriedengeben. Grade in der heutigen Zeit. Denn eigentlich geht es unserer Gesellschaft nicht gut, wir befinden uns in einer Krise. Und grade da, ist man doch Froh, wenn man denn Status Quo erhalten kann. Ich sage Dir, wenn das mit der Arbeitslosigkeit so weiter geht, ist der Mensch in 10 Jahren schon zufrieden wenn er eine Playstation 4 hat, vom Staat bezahltes Pay TV und im Kühlschrank genug Essen, damit er nicht verhungert, und genug Bier, damit er sich die Probleme aus dem Schädel ballern kann! Achja, was ich noch sagen wollte. Ich kann nichts negatives daran erkennen, wenn man die von Moltke genanten Dinge anstrebt. Unter der Vorraussetzung, natürlich, dass man seinen Sinn des Lebens nicht nur auf diese paar Punkte beschränkt! Ich denke, zwischenmenschliche Beziehungen, das Streben nach Spass bzw. dem Glück, sowie die Suche nach Erkentnis, etwas dazulernen zu wollen, sind relevante Punkte in meinem "Sinn des Lebens" ! MFG bio:D |
mh ich persönlich denke das es keinen wirklichen lebensinn gibt :twink:
es ist halt schwer zu begreifen, das unser Leben absoluter Zufall ist :rolleyes: Und wenn wir tot sind, rein gar nix mehr kommt.... Mh evtl. ist der Sinn des Lebens auch einfach nur das zu machen was einen persönlich spass macht ;) Egal was es ist ;) :D :rolleyes: |
Zitat:
dann stell dir die frage: wenn es keinen sinn als leben gibt, warum leben wir überhaupt? meine mutter sagt das in der bibel steht das alle schlechten götter als menschen zur strafe leben muss und dort WEISE zu bewehrung für die aufnahme sein muss |
Z-21: Nenne Buch und Kapitel, wo daß steht. Das klingt eher buddhistisch! (Das ewige Rad.)
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Ich denke auch, dass mehrere Götter weniger in die Bibel einer monotheistischen Religion passen...
Zu deiner Frage, Z-21MCS: Wieso wir hier sind? Ganz einfach: Weil wir hier sind. Was interessiert mich das warum?! Ich bin einfach und das genügt mir. Ich brauche keinen teiferen Lebenssinn um gut leben zu können. Nimm die Sinnlosigkeit als etwas Positives. Hat nciht das meiste, das uns Spaß macht, im Grunde keinen wirklichen Sinn?! |
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Natürlich befasst sich JEDER mensch in gewissen lagen mehr mit den materiellen Gesichtspunkten seiner Existenz, als mit den geistigen, eben weil erste sein überleben sichern, während letztere "nur" seiner "Weisheit", Reife und Selbsterkenntnis zuträglich sind. Zitat:
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Illusionen und Träume haben natürlich nur soweit sinn, das sie nicht zu hoch gegriffen sein dürfen... sonst ist die Énttäuschung umso bitterer. Aber erfüllbare Träume sind ein Motivationsschub ohne gleichen. Um bei einem schon benutzen beispiel zu bleiben: Irgend ein armer Mensch in Afrika, der den festen, beinahe fanatischen Traum hat, einmal nen dicken BMW fahren zu dürfen, viel Geld zu haben, etc - und sich dermaßen dort hineinsteigert - wird sicherlich eine herbe enttäuschung hinnehmen müssen.setzt man sich aber kleine Ziele, und hegt kleinere Illusionen, nur um seine aktuelle Situation erträglicher zu machen und um etwas zu haben, auf das man hinarbeiten kann, dann ist das durchaus sinnvoll, denke ich. Nebenbei... ich strebe nicht nach Weisheit, das wäre zu hoch gegriffen... ich bin durchaus froh, einiges nicht zu wissen, weil mit WISSEN einem auch immer eine Last auferlegt wird, und eine Verantwortung. Da bleibe ich lieber ein bisschen Idealistisch, und versuche, damit vielleicht etwas zu verändern, beziehungsweise eventuell zu erhalten, und sei es im zweifelsfall nur an mir selbst, als mit all meiner "Weisheit" der Wahrheit ins Auge zu blicken und jedwede Hoffnung zu verlieren, und die Auslöschung all meiner kleinen Illusionen hinzunehmen. |
Zitat:
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das muss man nicht zwingend wissen... das es nicht aus der Bibel stammt sollte nicht nur dem klar sein, der die Bibel kennt, sondern auch dem, der weiß, dass das christentum sich auf EINEN Gott stützt... ;)
von den großen weltreligionen bleiben nicht viele übrig... und es klingt wirklich buddhistisch |
es gibt keinen sinn.alles nur eine laune der evolution.oder wir wurden erschafen, um die älteren spezeien, die noch nix von uns wissen, zu entdecken
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mein sinn lies meine signatur....
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:rofl:
cool Zitat:
:rofl: |
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