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"von einem Roboter besiegt werden" "hochdruckreiniger durch waffen ersetzen" usw
die USA rüstet gerade absolute Killermaschinen aus, ohne schwächen die einfach alles niedermetzeln was ihnen vor die Linse kommt. Das ist absolut menschenverachtend. Wenn die wirklich die Testphase überstehen dann bedeutet das der Anfang eines neuen Zeitalters. Eine neue Art der kriegführung wird das geben... die Soldaten werden nicht mehr im Kriegsgebiet sterben sondern schön brav zu hause sitzen und den Roboter von da aus steuern. Es wird sowas von leicht werden Kriege zu führen, die Waffenindustrie wird wahnsinnig angekurbelt und massenweise Gelder gescheffelt und wer wird wieder der Gewinner sein? Die Konsequenzen will ich mir gar nicht erst ausmalen... Wie soll man sich gegen sowas wehren? Die Roboter werden immer nachkommen... wenn wir es so machen würden wie die usa würden wir einfach mal die ganze USA bombadieren um einen möglichen Übeltäter zu töten... ich wills nicht wissen... durch einen Hochdruckreiniger ist noch niemand gewollt gestorben, doch hierbei handelt es sich um einen Roboter der als einzigen Zweck hat Leben zu vernichten; massenweise... Denkt ihr der würde einen Unterschied zwischen wehrlosen Kindern, Frauen, Alten und dem blutrünstigen Soldaten sehen? Zu diesem thema gibts soviel zu sagen und ihr habt nichts besseres zu tun als ihn ins lächerliche zu ziehen.. bei euch flimmert der Roboter ja täglich über den Bildschirm... so kann man die Menscheit auf vorbereiten... Um kurz alles zu resümieren was ich gesagt hab: ich find das einfach nur grauenvoll! |
Wieso? Der Einsatz von Robotern ist doch human. Spart Menschenleben! Man braucht nämlich keinen Soldaten einzusetzen.
Außerdem gibt es doch schon sehr effektive Roboter, nämlich die Predator-Drohnen. Warum regt ihr euch nicht über die auf? |
ich glaube nciht dass diese roboter viel brignen werden.
man wird schon schnell irgendwas finden um sie auszuschalten |
Yep, das glaub ich nämlich auch.
Die Roboter werden ja über Funk gesteuert und diesen Funk zu stören oder unterbinden dürfte nur eine Frage der Zeit sein :rolleyes: |
Zitat:
die flugzeuge (haben ein E als bezeichnung) werden dann ausschließlich für das stören des funkverkehrs eingesetzt. (z.B. EA-6 Prowler ) die technik besitzt fast jedes land mehr oder weniger ausgereift meint ihhr nicht dasdie roboter dann per gps gesteuert werden ? |
Ihr müßt euch vorstellen, daß sie gegen afghanische Mudschahedin eingesetzt werden. Die haben keine EA-Prowler. Die wissen nichtmal, was das ist.
Tatsache ist doch, daß die amerikansiche Armee die technisch fortschrittlichtse der Welt ist. Vorteil: gegen die neuesten Waffen haben die Gegner noch keine Gegenmittel. |
ich bezog mich lediglich darauf das es die technologie zum stören des funkes schon seit langem gibt und diese technik nicht nur die usa besitzt und diejenigen können sie dann beschaffen wenn sie es wollen,
[amerikansiche Armee die technisch fortschrittlichtse der Welt ist] Nur in einigen Bereichen und auch nur weil die usa den größten militärhaushalt hat ansonst gibt es länder die ebenfalls weit vorangeschritten sind. |
1000 Mann amerikanische Elitetruppen könnten jederzeit 1000 Mann Elitetruppen jeder anderen Armee der Welt besiegen, sofern das Gelände gleich vorteilhaft ist. Und das auch noch mit sehr geringen Verlusten.
Die amerikansiche Ausrüstung ist geradezu auf Technik und Fernwirkung ausgerichtet. Die Militärspezialisten im Pentagon wollten ja schon den Irakkrieg als High-Tech-Krieg führen, doch wurde von der Regierung einem konventionellen Krieg der Vorzug gegeben. Zu recht, wie ich meine, denn man braucht Einheiten, um das Land zu nehmen und zu halten. Dabei hat man die alte Panzer-Blitzkrieg-Taktik des 2. Weltkrieges verwendet. Außerdem ist die psychologische Wirkung nicht zu unterschätzen. Vor unsichtbaren Sateliten läuft keiner weg, wohl aber vor 100 anrückenden Panzern. |
Mein Hauptbedenken ist, dass jetzt noch mit Verlusten gerechnet werden muss, wenn man einen Krieg führt. Diese Verluste müssen gerechtfertigt werden. Können die Verluste jedoch minimiert oder in ferner Zukunft sogar verhindert werden, ist ein grosser Faktor der gegen den Krieg spricht nichtig, jedenfalls aus Sicht der Amerikaner. Und da soll einer sagen dies diene dem Frieden.
Es würde dem Frieden dienen, wenn die Kräfteverhältnisse ausgeglichen wären. Dann würden keine Kriege mehr der Wirtschafts willen geführt werden. Die paar tausend Toten die Amerika zu beklagen hat im Irak Krieg, sind den meisten relativ egal. Wird es aber 6-Stellig ist das nicht mer vertretbar. |
wieos ich hab doch mehr angst wenn meine kameraden auf einmal sterben und ich weiss nicht woher und warum da würd ich schneller meine waffen hinlegen als wenn 100 Panzer ankommen (den ich weiss panzer kann ich erreichen kann ich zerstören und sehen kann ich die auch)
und mit den Elitetruppen na ja ich seh das als ein komisches beispiel an. Zb im Mittelalter haben auch die technich schwachen gesiegt und die nicht so ausgebildet waren aber nun gut |
Wenn Kriege aus rein wirtschaftlichen Gründen geführt werden würden, würde man sich einen Krieg mit einer High-Tech-Roboterarmee 2mal überlegen. Diese Roboterarmee wäre schweineteuer und man müsste damit rechnen, dass Miliarden in Rauch aufgehen. Insofern würde an es sich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten viel heer überlegen, einen Krieg anzufangen.
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Jein, da käme dann hald Risk-Management zum Zug ;)
Zudem ist es schon klar dass ein Krieg nicht rein aus Wirtschaftlichen Gründen geführt wird. Doch ein gewisser Einfluss ist da. Und ob Robotter unter dem Strich nun teurer oder billiger kommen als Menschn können wir nicht wissen. Dafür sind zu wenig Zahlen bekannt. Aber um die ganze Situation mal gaaanz Simpel darzustellen: Es könnte ein Krieg geführt werden. Kostenpunkt: 20€; Verluste 10. Gewinn für die Wirtschaft: 25€. Dann würde sich doch die Frage stellen. sind die 10 Toten die 5€ wert?. Nun das ganze wenn man Robotter hat :D, Kostenpunkt für den Krieg: 22€ (für den Fall das es wirklich teurer kommt, defekte Robotter mit eingerechnet); Verluste: 0; Gewinn für die Wirtschaft 25€. |
Keine Angst, es werden immer Soldaten auf dem Schlachtfeld gebraucht werden. Ihre Entscheidungsfähigkeit ist nicht zu ersetzen. (Feind oder nicht Feind?)
Als Besatzungstruppen sind Menschen völlig unersetzlich. Das größte Feld für Drohnen sehe ich bei der Luftwaffe. Die jetzigen Flugkörper werden durch die menschliche Physis in ihrer Geschwindigkeit begrenzt, gleichzeitig ist die Fernerkennung und Zielerfassung in der Luft weit fortgeschritten. Zitat:
Von römischer Technik und der Belagerung von Alesia fang ich jetzt erst gar nicht an... Also, wenn nicht strategisches Versagen oder eine sehr ungünstige Geländesituation hinzukommt, dann siegen stets die technisch überlegenen Truppen. Surli: Es gilt nicht, den Krieg um jeden Preis zu verhindern. Manche Kriege müssen geführt werden, wie die gegen Hitler und Hussein. |
Klar dass der Technische Fortschritt im Vorteil ist.
Die englischen Bögen und die Ritter, kann man in etwa mit Panzern und Panzerbrechenden Raketen vergleichen. Wenn die roboter wirklich zum Einsatz kommen und die auch noch verbessert werden, dann werden die Amis noch leichtfertiger mit dem Krieg umgehen, wie sie es ohnehin schon tun. Wenn die USa die Länder angreift, die aus ihrer sicht eine Gefahr für die Welt sind, dann sollten die sich selber angreifen. Aber eigentlich sorgen die doch für Ruhe da unten. Durch die ganzen Bündnisse usw. kann von Europa her garkeine Bedrohung entstehen. Südamerika hat kaum was und das bisschen steht unter Beobachtung der Amis und Europäer. Afrika hat sowieso nichts und fechtet noch 'Stammeskriege' aus. Das einzigste was bleibt, sind Russland (usw.) und eben diese Nahostländer. Ein Krieg mit Russland würde das Atomare Ende der gesamten Nordhalbkugel der Erde bedeuten, daher werden halt die angegrifen, die (noch) keine so große Macht haben. Durch dieses ganze Taliban zeugs usw. besteht doch die Gefahr, dass sich Iran etc. da anschließt. Also, eigentlich sorgen die Amis für Ruhe. Einen 'Obermotz', das stärkste Land, wird es immer geben und muss es auch geben. Früher war es Rom, jetzt eben die USA... Das mit den Robos musste ja irgendwann kommen, dass dann auf ihrer Seite keine Verluste gemacht werden, ist irgendwie erschreckend. Wenn so ein "ding" da ankommt, ich meine weiter entwickelte mit anderem aussehen, werden viele wohl weglaufen. Besonders wenn die sahen was die teile können. Aber scheissen werden die doch trotzdem. Besonders weil irgendwann dieses "Videospiele-gefühl" aufkommt. Ein Soldat sitzt da im Sessel, was zu trinken, was zu futtern und "zockt"... "hm... nur noch zwei in Sicht... ach komm, den einen knall ich auch noch ab!" Genau das ist das doch, dass dieser "Psychische Schaden" der durch den Krieg entsteht, erst garnicht auftaucht. Wahrscheinlich sind die Bildschirme auch noch so eingestellt, das Blut grün oder blau dargestellt wird und Gesichter ausgeblendet werden können... So, würden Soldaten erleichtert aufatmen, wenn die drei letzten Gegner abhauen, aber per Roboter, wird auf die doch auch noch geballert... |
Also ich denke, dass Amerika sich erstmal auf etwas anderes Konzentrieren sollte, und zwar die jetzigen Wahlen im Irak... denn hier werden sicherlich die ein oder anderen Soldaten sterben... Und 2., denke ich, dass Amerika nicht wirklich erfolg mit den Robotern haben wird, denn sie sind sicherlich nicht so clever wie Menschen im Krieg!
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Nun aber zu Hussein, dieser Krieg hätte nicht geführt werden müssen, einen solchen Krieg gilt es zu verhindern. Amerika war durch den Irak NICHT bedroht. Der Irak besass seid Desert Storm keine Massenvernichtungswaffen mehr. Und nur für den fall, dass das arme Volk jetzt als Argument kommt. Mit den gleichen Militärischen und Finanziellen Mitteln könnte man wohl das Elend in halb Afrika beseitigen. Weisst du wie viele Kinder unter 5 Jahren in Afrika jährlich an Hunger sterben? Denen zu helfen stünde nichts im Wege, abgesehen vom fehlenden "Return of Investment" um diesen Begriff zu entfremden. |
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Amerikanische Interessen beschränken sich nicht auf die USA, sondern beziehen sich auf die gesamte Welt. Zitat:
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Keine Bedrohung?
Entweder du stellst dich extra unwissend oder du hast in Geschichte so einiges verpasst, so viel zum WW2. Doch noch etwas, stimmt, in Russland war das so, aber es ist auch ein Spezialfall. Kein anderes Europäsches Land hat die möglichkeit die damalige Taktik so auf ihrem Terrirorium anzuwenden. Hitler war keine Bedrohung aber Saddam schon... und die Erde ist Flach etc... Amerika ist in dieser Region nur an zwei Dingen interessiert. Den Ölvorkommen und des Abbaus Letzteren. Würden ihnen die Menschen am Herzen liegen würden sie woanders helfen ;) Und ob den Menschen da wirklich geholfen ist wär ich mir da nicht so sicher. Sie sind zwar nun "frei", leben dafür in Angst zwischen den Widerstand und die Amerikaner, bez. die Sicheheitskräfte zu kommen. Ich behaupte sogar nach Abzug der Amerikaner kommt es früher oder später zu einem Bürgerkrieg, aber das ist nur so eine Vermutung. Ich hab sogar schon Politologie-Professoren Zynische Bemerkungen zum Thema Irak und Demokratie machen hören ;) |
Zu Hitler:
Er hat nur verloren, weil er an zwei Fronten gekämpft hat. Ich weiss keine genauen Details und Gründe und will auch garkeine wissen, aber hätte er die sovjets in ruhe gelassen und erstmal England eingenommen, wäre alles anders gekommen... Die englischen Flotten waren nichts gegen die Deutsche Luftwaffe, trotz Radar und wartende Geschwader in London. Saddam: Ne Bedrohung war der Kerl nicht. Im ersten Krieg haben die amis ihm kräftig eingeheizt. Der einzigste Grund für den Krieg, war das Öl und die Angst, dass der verkauf an Amerikanische Benzinfirmen gestoppt werden könnte. aber... gings hier nicht mal um Kampfroboter? |
@ Surli: Na, dann erklär mir doch mal, welche relevante Bedrohung Deutschland für Amerika dargestellt hat. Soweit ich weiß, hat Deutschland 2 Angriffe auf das amerikanisches Territorium ausgeführt.
1. Versenkung eines Handelsschiffes im Hafen von New York durch ein U-Boot. Sehr relevant! Amerika stand danach wirtschaftlich natürlich am Abgrund! 2. Anschläge auf Waffenfabriken durch infiltrierte deutsche Saboteure. Alle Saboteure wurden weit im Vorfeld gefangen und als "unlawfull fighters" hingerichtet. So, und nun sagst du mir mal, Wie Deutschland den USA relevanten Schaden hätte zufügen sollen! @C4-s: Es hätten gewisse Chancen bestanden, wenn Deutschland die Lufthoheit über dem Kanal gewonnen hätte. Auch dann wäre bei einer Invasion Englands aber die gesamte englische Flotte im Kanal erschienen und hätte den überwiegend kleinen Übersetzschiffen schweren Schaden zugefügt. Nach Errichtung eines Brückenkopfes hätte man Großbritannien sicher niederkämpfen können. Jedoch: die Luftschlacht um England ging verloren und somit war eine Landungsoperation völlig aussichtslos. Übrigens dasselbe Problem, daß schon Napoleon mit der englischen Flotte hatte. Der wäre da ja auch zu gern gelandet. |
1. Nur ganz Kurz nochmals zum Thema Russland, hätte Hitler nicht angegriffen wären die Sowjets nach Deutschland gekommen. Hitler hat je die Stützpunkte naher der Grenze mit den Invasionstruppen überfallen wenn ich mich recht erinnere.
2. Na ja, wenn Europa gefallen wäre, wäre der Krieg früher oder später nach Amerika gekommen. |
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Jedoch ist das arg weg vom eigentlichen Thema vom thread |
Nur kurz was dazwischen dann lass ich euch in ruhe^^
Ich hab einmal einen bericht gesehen nach dem sich die bismarck selbst zerstören haben soll um nicht den engländern in die hände zu fallen.... An näheres kannich mcih aba nich erinnern... |
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Ach ja. "Die Lüge vom Präventivkrieg" Jetzt auch in Farbe. http://www.spiegel.de/flash/0,5532,9971,00.html Weitere Bilder http://www.spiegel.de/flash/0,5532,10233,00.html Passt übrigens hervorragend zum Roboter Thema. Krieg führen ohne unangenehme Bilder. |
Hat sich lange gehalten und vorher noch die Hood versenkt - ja schön.
Aber versenkt ist versenkt. Die relativ große Bedeutung von Schlachtschiffen auf dem westlichen Kriegsschauplatz erklärt sich in erster Linie mit der Seltenheit von Flugzeugträgern. Das Reich besaß nur einen, der nie zum Einsatz kam. Auf dem Pazifik nahm Admiral Nimitz schließlich die Großkampfschiffe aus dem Kriegseinsatz, da er erkannte, daß sie lediglich eine weitere Belastung der Flugzeugträger waren, die deren Schutz mit übernehmen mußten. So ist es kein Zufall, daß die Bismarck letztendlich von einem Flugzeugträger erledigt wurde, einer Waffe, gegen die sie, abgesehen von ineffektiven Bordgeschützen, kein Gegenmittel hatte. --- Nun zur Lage des westlichen Seekriegs insgesamt. Deutschland verfügte nach dem Versailler Vertrag über drei Westentaschenpanzerschiffe, die Bismarck war ein Neubau. Macht zusammen 4 Großkampfschiffe. Das Empire verfügte über 15 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer, 7 Flugzeugträger, 66 Kreuzer, 184 Zerstörer, 60 Ubooote und 45 Patrouillenschiffe. http://www.naval-history.net/WW2CampaignRoyalNavy.htm Die Zahlen der deutschen Kleinfahrzeuge stehen mir leider nicht zur Verfügung, aber vielleicht findet die ja jemand. Jedenfalls war die deutsche Flotte der englischen in so hohem Maße unterlegen, daß sie ihre Schiffe heimlich einsetzen mußte. Eine größere Schlacht war unmöglich, da das die völlige Zerstörung der deutschen Flotte zur Folge gehabt hätte. Deshalb wurden die Schlachtschiffe heimlich in den Atlantik entsandt, um dort alliierte Konvois und Einzelschiffe zu attackieren, wenn diese ohne Geleitschutz angetroffen wurden (zum Beispiel nach Zerstreuung durch Sturm). Dort wurden sie von deutschen versorgungsschiffen versorgt. Auch die Bismarck war für diese Aufgabe vorgesehen, konnte jedoch den britischen Sperrgürtel nicht ungesehen passieren, versenkte zwar die Hood, wurde jedoch in den folgenden Kämpfen schwer getroffen, manövrierunfähig und versenkte sich selbst. Wen es interessiert, eine umfassende Darstellung habe ich hier gefunden: http://www.kbismarck.com/operheini.html Von den besagten 4 deutschen Schlachtschiffen wurden 3 versenkt und eines schwer beschädigt. Es verblieb jahrelang zur Reparatur in Gotenhafen und wurde gegen Kriegsende versenkt. Zum Ubootkrieg: durch das verbesserte Radar und damit verbundene bessere Geleitschutztaktik war dem Ubootkrieg kein durchschlagender Erfolg beschieden. Durch das Radar wurde um die Konvois ein Suchschild errichtet, innerhalb dessen jedes deutsche Uboot sofort von Zerstörern angegriffen wurde. Entkommen konnte es dann nicht mehr, da Zerstörer schneller sind. So ging die Zahl der versenkten alliierten Tonnage zurück und die Zahl der versenkten deutschen Uboote nahm zu. Fazit: die deutsche Kriegsmarine war der englischen hoffnungslos unterlegen. Ihre Schlachtschiffe mußten sich verstecken, wurden dennoch gejagt und eines nach dem anderen vernichtet. Die deutsche Ubootwaffe hatte nur Anfangserfolge vorzuweisen und verlor im Kriegsverlauf ihre Bedeutung. Die Unterlegenheit war eine Spätfolge des Versailler Vertrages, der die deutschen Schiffszahlen begrenzte. Bis zum Kriegsausbruch konnte dieser Nachteil nicht aufgeholt werden, da der Bau eines Schlachtschiffes mehrere Jahre dauerte. Das heißt: eine Überquerung des Kanals durch eine deutsche Invasionsflotte hätte auch bei deutscher Luftüberlegenheit aufgrund der eindeutigen Überlegenheit der englischen Flotte scheitern können. Außerdem wären bei dieser Aktion alle eingesetzten deutschen Schlachtschiffe zerstört worden. Ohne Luftüberlegenheit war der Übergang vollständig unmöglich. |
Die Bismarck ist nicht von einem Flugzeugträger versenkt worden.
Es waren die Schlachtschiffe King George V und Rodney, sowie die schweren Kreuzer Norfolk und Dorsetshire. Der Flugzeugträger Ark Royal suchte die Bismarck. Eines der Suchflugzeuge, ein alter Doppeldecker griff die Bismarck völlig allein an und schoss das Schiff manövrierunfähig. (und flog dann wieder davon) http://www.pmckoeln.de/bauberichte/s...0011.JPG_t.jpg Die finale Schlag wurde aber nicht mit Flugzeugen, sondern halt von den o.g. Schiffen geführt. |
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Um doch noch was zum Thema zu sagen: Steht irgendwo was über die Geländefähigkeit der Roboter? Wenn die sich durch Trümmer oder Pfützen kämpfen sollen, und wie siehts mit Regen und Staub bzw. Sand aus?? |
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Sehr interessant... man lernt immer dazu :D
Bez. du hast es so richtig geschrieben: Zitat:
Letztendlich war es Hitlers Unterschätzung Russlands, die zur Deutschen Niederlage geführt hat und Europa gerettet hat. Und ursprünglich waren wir ja bei der Bedrohung Amerikas durch Hitler, und die war durchaus vorhanden. Man bedenke die Technischen Vorsprünge Deutschlands, die nur durch die Länge des Krieges und die damit verbundene Ausblutung Deutschlands veroren giengen. Dazu kam noch, dass viele Technologien zwar vorhanden waren jedoch noch nicht richtig umgesetzt wurden oder dass die Produktion nicht beginnen konnte oder nicht in der Menge, die erforderlich gewesen wäre. Die V2 war eine Meisterleistung für die damalige Zeit und den ersten Düsenantrieb hatten doch auch Deutsche Ingenieure erfunden oder? Es gibt noch etliche andere Waffen, die zum glück nicht ausgereift waren. Leider wurden viele Pläne und Modelle vernichtet, deshalb kennt man heute nur einige davon. Deutschland war ganz klar eine Bedrohung für Amerika, mit einer Flotte und keiner Front mehr in Europa wäre der Krieg in Amerika fortgeführt worden. |
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auserdem hätte hitler den generälen den krieg überlassen dan wären viele sachen anders gelaufen ^^ |
@Sailor Moon
Es ist ein Behauptung von der Selbstversenkung. Es gibt Indizien und es gibt ein paar Zeitzeugen, dass es so ist. Ein Beweis steht allerdings bisher aus. Fakt ist, dass die Bismarck nach ein paar schwersten Treffern versank und dass über 2000 Besatzungsmitglieder von 2092 Mann dabei umkamen. Eine Tragödie. Die Fairey Swordfish war ein Multifunktionsflugzeug , welche 1934 das erste mal flog und wohl schon bei der Indienststellung hoffnungslos veraltet war . Ich glaube es gibt sogar Interviews mit dem Piloten, welcher das Flugzeug flog was die Bismarck manövrierunfähig schoss. |
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Gescheitert ist das ganze an der fehlenden Koordination, einem idiotisches Befehlssystem sowie Ressourcenknappheit, der Winter war sicher auch ein Grund (Russlandfeldzug betreffend), das Lend & Lease Projekt, sowie die materielle Überlegenheit des Gegners, denn technologisch war Deutschland teils weit überlegen. |
Hätte Hittler einfach blind drauflos gehandelt, dann wäre der Krieg schon viel früher zu Ende gewesen. Ja, er war verblendet und er dachte dies sei seine Bestimmung. Aber er hat das ganze bestimmt mit kühlem Kopf durchkaluliert. Und bei Russland hat er sich verschätzt. Wenn er auch noch so verblendet war, hätte er gesehen, dass es von anfang an nicht klappen konnte hätte er den Krieg nicht so geführt. Er dachte er kann Russland viel schneller erobern, doch der Widerstand der Russen Wuchs je näher es nach Moskau zugieng. Hitler war aber trotzdem mal 30 km an Moskau dran, doch dann kam "Väterchen Frost".
Und mit der Niederlage in Stalingrad war es um das Dritte Reich geschehen. Zur fehlenden Koordination und dem Befehlssystem kann ich leider nichts sagen, da weiss ich einfach zu wenig. Würde mich aber interessieren. |
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Hitler von irgendetwas, was er getan hat, die Finger gelassen hätte, hätte er gewusst, dass es aussichtlos ist. Hitler hat ja gegen Ende des Krieges noch den Volkssturm an die Front geschickt, obwohl da schon praktisch alles verloren war.
Außerdem muss selbst jeder drittklassige Diktator wissen, dass es zur Weihnachtszeit in Russland recht kalt ist. Von daher würde ich schon sagen, dass Hitler blind drauflos gehandelt hat, denn eine gut durchdachte Taktik sieht anders aus ;) |
Hitler war einfach zu unwissent um zu wissen wie es an der rusischen front aussah ! Mein opa (der in stalingrat war *behauptet er*) sagt das es ihnein an munition fehlte und an männern und es war einfach zu kalt!:cool:
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Um noch ein Beispiel zu nennen: Über Stalingrad wurden für die Soldaten in der Eiseskälte die Sommerkleidung des Afrikakorps abgeworfen. Und das Befehlssystem gestatte beispielsweise die Landung der Alliierten, hätte Rommel die Befehlsgewalt gehabt, wären die Allies mit hoher Wahrscheinlichkeit erst garnicht an den Strand gekommen (sagte auch ein ehemaliger englischer Soldat in einer ARD (oder ZDF) D-Day Reportage), aber da alles über Zweigstellen und Vorgesetzte (bzw. über Hitler, siehe Moskau lief), musste er die Truppen im Hinterland lassen. |
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Rundstedt war der Oberbefehlshaber West, er ordnete an, die Panzer und Truppen im Hinterland zu halten, er hatte aber keinerlei Befehlsgewalt über Marine und Luftwaffe, sie wurden generell meistens jeweils von verschiedenen Leuten an der Front befehligt, sodass Absprachen zwischen ihnen (gemeinsame Angriffe, etc.) ziemlich schwierig waren, was er auch kritisierte, bei Hitler aber auf taube Ohren stieß.
Rundstedt unterstellte ein paar Einheiten Rommels Befehl, und da beide verschiedene Vorstellungen von der Abwehr hatten, gerieten sie auch oft aneinander. Rommel wollte mehrere Panzerkräfte in der Nähe der Küste stationiert haben, um den Feind gleich zurückzuschlagen, Rundstedt lehnte dies jedoch ab, er konnte Hitler davon überzeugen, die Panzer in der Nähe von Paris zu stationieren, um besser den Schwerpunkt eines Angriffes zu erkennen, die Panzer vor Schiffsfeuer zu schützen und dem Gegner auf dem Lande große Verluste beizubringen, allerdings mussten die Panzer dadurch eine große Strecke zurücklegen und sollten nur Nachts fahren (als die Panzer schließlich freigegeben wurden, fuhren sie tagsüber und wurden von alliierten Fliegern dezimiert). Am D-Day war Rommel ausser Lande und Hitler lehnte den Einsatz der Panzer zunächst ab (wegen Schlaf und Ungläubigkeit), am Zeitpunkt an dem Rundstedt (der in Paris weilte und zunächst auch keinen Handlungsbedarf sah) die Freigabe genehmigt war, war es bereits zu spät. Schon hier zeigt sich, wie verworren alles war, Hitler wollte ungern weit reichende Kompetenzen vergeben, er wollte, dass er über alles verfügen konnte, die Generäle etc. sollten im Prinzip bloß Befehlsempfänger sein. |
naja komisch =// naja hitler was ja auch etwas zurück geblieben
er konnte reden leute überzeugen mit seiner mimik aber mehr auch nicht |
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