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Ich hab mir auch schon ein paar angeschaut.
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Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich 'ungeplantes Handeln' als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken |
Zitat:
ich hätte auch mnal ne kleine Story zu der Sache mit DSL. Letztes Jahr stand auf deren HP DSL wäre nun endlich verfügbar. Angemeldet, gleich die TDSL Flat mitbestellt. So 2 Tage kommt ne E-Mail es wäre noch net verfügbar, und somit wären alle folgenden Aufträge storniert worden. Hab mir damals nur gedacht, naja, kann man nix machen. Aber der Hammer kommt eine Woche später, die schicken mir die DSL Flat zu samt Zugangsdaten, das Prob is nur, die kostet wenn ich die unter ISDN benutzen würde 2,5 pf/min. Suuuuper, sofort genommen und zurückgeschickt, dann gleich mal nen Brief geschrieben, und das ganze Zeugs storniert. Dann kam die erste Rechnung wo sie mir die DSL Flat berechnet haben, ganz toll. Ich ne E-Mail und nen Brief geschrieben, das sie das bitte gutschreiben sollen, da ich die Flat ja storniert hatte. Keine Antwort von denen. Nächste Rechnung wieder die Flat drauf. Ich mich wieder beschwert, auch telephonisch, und da gabs ne Zusage die würden das machen. Denkste in der nächsten Rechnung wieder die DSL Flat. Daraufhin hatte ich die Einzugsermächtigung gekündigt. von Telekom hab ich seitdem nix mehr gehört. Außer vor 2 Wochen. Wollte mir ein Mitarbeiter telephonisch XXL andrehen, hab ich schon. Dann bekomm ich die Auskunft daß ab 1. Mai DSL verfügbar wäre. Okay sehr gut. Ich mirs wieder bestellt. Diesmal OHNE DSL flat. Naja, bis jetzt kam nur die Antwort, daß sie derzeit prüfen obs auc hwirklich freigeschaltet werden kann. |
Zitat:
Amen, Bruder...ich durfte mich heute einem ähnlichen Szenario aussetzen - Scheiss Muttertag !! :D |
@ BBMV
kann das sein das das auf Video aufgezeichnet wurde ? hab DIESEN fall mal in TV gesehn vor langer zeit :) |
Also physikalisch isses ja korekt beschrieben, wenn auch ziemlich unglaubwürdig. Wie kann der mit den ganzen Verletzungen noch das Seil festhalten?
Ist ja echt zum totlachen, wie sachlich das geschrieben ist.:D :D |
@BBMV:
:lol: :rofl: @Mosch: Mehr davon! :lol: |
Dinge, die du nicht hören willst,
wenn du operiert wirst Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop Nimm' dieses Opfer an, oh Herr der Finsternis Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund! Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das? Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da... Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt? Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin... Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration... Was sucht denn das da hier? Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren Kram verliert... Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen? Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder? Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?" Hat jemand mein Skalpell gesehen? Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affenkörper... Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich ein Monster. Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis? Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug. Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung" ? Feuer! Feuer! Alle raus hier! Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt. |
Eine kleine, alte Dame betrat die Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame. Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten. Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schließlich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser großen Summe Geldes gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. Es entstand eine Minute Pause. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte. "Ich wette", sagte sie. "Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute". Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette. Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen um 25tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es würde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25 tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". " "Ich weiss nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher". Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hose herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug. "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm 100 tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10 Uhr an die nackten Eier des Präsidenten der Chase Manhattan Bank grabschen würde". |
:lol:
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Den kannte ich schon irgendwoher, aber lustig ist der dennoch noch :D
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Löl ! wie kommts , dass ich diesen topic erst jetzt bemerkt hab ? lol das ist ja genial !
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Wollt ihr was über meine Nachbanr oder über den Tag eines Schülers haben?
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Beides, Meister :D
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Dann kriegt ihr erst mal meine Nachbarn; ist eingescannt, ich kann nicht versprechen,d ass ich alle Fehelr gefunden hab, die mein Prog fabriziert hat.
Mosch's Einsichten: Nachbarn Heute gehts um meine Nachbarn. Ich möchte dabei anmerken, dass ich meine Nachbarn keineswegs hasse oder verabscheue - sie sind nur ein wenig seltsam. Da ich im Erdgeschoss wohne befinden sich meine Nachbarn über mir Das ist natürlich eine wundervolle Vorraussetzung für nach unten gebölkte Beschwerden, vom Balkon aus. Das wäre ja noch erträglich, aber es gibt einen Aspekt, den ich nicht ausser Acht lassen möchte: Alle meine Nachbarn sind älter als sechzig Jahre. Nun, ich habe nichts gegen alte Leute. Meine Urgrossmutter beispielsweise ist ziemlich alt, trotzdem mag ich sie. Nur erzählt mir meine Urgrossmutetr auch nicht den ganzen Tag, dass meine Musik zu laut ist oder ähnliches. Aber nicht nur laute Musik ist das Problem meiner Nachbarn. Auch die Art der Musik spielt eine Rolle. Wie etwa vorgestern. An diesem Tag war ich Abends alleine zu Hause und meine Eltern zu Besuch bei Freunden. Ich hörte ein wenig Speed Metal, während ich übers Internet einen nahmhaften Shooter mit Freunden spiele. Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr darauf und wende mich ein wenig der Sektenadministration zu. Dazu passt mein Speed Metal aber nicht mehr, ich disponiere also um und lasse mich von gregorianischen Gesängen inspirieren - allerdings nicht sehr lange. denn schon nach kurzer Zeit klopft es an der Tür. Ich öffne eben diese und erblicke meinen Nachbarn - den Herren direkt über mir. Er bittet mich, meine "Satansgesänge" auszuschalten, weil "seine Frau davor Angst hat". Daraufhin dreht er sich forsch und zackig um und marschiert wieder nach oben, selbstverständlich ohne mich antworten zu lassen. Jeder Schritt schien die Treppen selber zu hassen: Ich habe noch nie einen Menschen so feste auftreten sehen. Es schien mir als wolle er die Treppe dafür strafen, dass ich meine "Satansgesänge" laufen liess. Natürlich habe ich die Musik nicht ausgeschaltet. Auch in mir brennt die Flamme der Rebellion. Sie brennt sogar so stark, dass ich daran gedacht habe, des Nachts einen Zettel unter der Tür durchzuschieben, in der Art von "Morgen werde ich euch alle ausweiden", aber mein angeborener Respekt vor älteren Leuten hat mich daran gehindert. Dieser gute Mann ist nicht die einzige kuriose Gestalt bei uns. Ganz oben, in einer Wohnung ohne Licht, lebt eine Art Eremit. Er bewegt sich gebückt, ist ständig beschissen gelaunt und spricht nie, es sei denn, um jemanden zu beschuldigen. Man sagt, er würde in seinem stinkenden, verdreckten Loch Kerzen aus seinem Ohrenschmalz herstellen und diese Nachts auf die Autobahn stellen, mit seinen verdrehten Nasenhaaren als Docht. Keiner weiss, warum er das tut, aber es klingt plausibel. Und eben dieser Eremit schlich sich des Nachts über die Strassen, als ich gerade etwas zu essen holen wollte (es war halb zwölf in der Nacht und ich hatte Besuch). Da unsere Haustür ab halb Neun abgeschlossen ist, hatte ich meinen Schlüssel schon in der Hand, als ich mich dem Rahmen voller milchigem Glas, was unsere Haustür darstellen soll, näherte. Gerade wollte ich schon den Schlüssel ins Schloss schieben, da bemerkte ich, wie sich jemand näherte. Von draussen. Ich sah den Schatten unseres Eremiten, der sich langsam und quälend näher an die Tür schob. Schon wollte er sie aufschliessen, als er mich innen stehen sah. Er griff nach der Klinke und wartete. Nach kurzem gegenseitigen Beobachten zog ich meinen Schlüssel wieder hervor und schloss die Tür langsam und vorsichtig auf. Mein Hunger wurde stärker. Ich nahm den Schlüssel wieder aus dem Schloss und winkte ihn freundlich durch die Scheibe hinein. Er reagierte nicht. Ich trat ein Stück zur Seite und öffnete meine Arme einladend, den Weg in den dunklen und kalten Flur geöffnet. Doch die Granitfliesen schienen ihm nicht zu imponieren: Noch immer Stand er vor der Tür, den einen Arm an der Klinke. Er schien eingefroren, bewegte sich kaum, schien leblos. Mein Hunger wurde schier unerträglich, ich musste endlich etwas zu Essen holen! Ich nahm mir ein Herz und griff nach der inneren Türklinke. Noch einmal sah ich ihm durch das getrübte Glas ins Gesicht Seine Augen konnte ich nicht erkennen, aber sie schienen zu leuchten, wie Tore zum Fegefeuer, das in ihm brannte. Krampfhaft konnte ich seine Hand durch das Glas sehen, wie sie den Griff umklammert hielt. Noch einmal gab ich ihm die Möglichkeit loszulassen oder zu öffnen, doch er nahm sie nicht wahr. Mein Hunger übermannte mich, schaltete meine Sinne aus und betäubte meinen Verstand. Ich öffnete die Tür. Nun, wenn Ich "öffnen" sage, übertreibe ich vielleicht. Ich drückte die Klinke nach unten und zog langsam, sehr langsam, so unglaublich langsam, mit allergrösster Vorsicht die Tür nach innen. Staubflocken schienen sich auf meiner Hand zu sammeln, fast schien sich die Tür nach aussen anstatt nach innen zu bewegen, so langsam und vorsichtig öffnete ich. Nach einer Zeitspanne, in der Welten entstehen, Galaxien sterben, Sterne erlöschen und Rudolf Scharping einen ganzen Satz spricht, war die Tür auf etwa halber Höhe, noch immer fest verbunden mit der Hand unseres Eremiten. Da durchzuckte ihn Höllenqual grössten Ausmasses, er schrie auf und riss seine Hand schmerzerfüllt zurück, während er den Megawattblick seiner blitzenden Augen auf mich richtete. "Sie reissen mir ja den Arm ab!" kreischte seine hysterische Stimme, der Stimmbandschädigung nahe. Er schlug mir die Tür ins Gesicht, während ich mich vor Hunger schon auf dem Boden wand, und stiefelte zufrieden nach oben, um seine Ohren auszupulen. Aber nicht nur die einzelnen Leute, auch kollektiv funktioniere meine Nachbarn wie ein einziges, riesiges Individuum mit Gemeinhirn. Sie alle denken den gleichen Gedanken "Früher war alles besser.". Früher waren die Autos billiger, das Essen besser, die Luft sauberer, die Jugend freundlicher, die Häuser schöner, die Getränke hochprozentiger. Früher war alles besser. Für meine Nachbarn ist es so eine Art Mantra, das sie immer wieder rezitieren müssen, ein Zauberspruch, der alles löst; ihr ganzes Leben basiert auf der Tatsache, dass früher alles besser war. Du bist durstig7 Früher waren die Getränke besser. Leute beschweren sich über deine Musik7 Früher war die Musik besser. Du kannst nicht pennen, weil dir alte Leute auf den Sack gehen, indem sie dir ihre Lebensgeschichte erzählen, die dir vollkommen egal ist? Das war früher auch besser. Nun gut, wenn ich früher noch ohne Hilfe auf die Toilette gehen konnte und heute dazu ein Rettungsteam aus 12 Mann bräuchte, würde ich auch früher als besser ansehen. Und sie stecken auch noch an damit! Auch ich denke schon, dass früher alles besser war - auch das Früher, das ich gar nicht kenne.... Nun ja, um es zusammenzufassen: Meine Nachbarn sind gefährlich. Fernhalten ist die beste Idee - nur bei Nachbarn leider schlecht umzusetzen. Aber früher ging das noch besser... |
:rofl::lol::rofl: das is geil... das is megageil :lol: ich kann ja nemmer...... mosch... du bist wirklich einfach nur mosch in der rübe (Achtung das soll KEINE beleidigung sein... nur eine feststellung *g*) *g*
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Zitat:
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Hähähähähähähähähähähähähä! Genial!!! :D :D :D :D :D :D :D
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ich glaube.... wenn ich MEHR forder sprech ich allen aus der seele *g* |
:lol:
wieeeeeee goil :gf: ich will mehr davon ... |
Krach oder was...!?
Ein Mann geht in eine Disco und hat ein T-Shirt an, auf dem steht: "Türken haben 3 Probleme" Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: "Ey, was iss das für´n Scheiß?!" Der Mann antwortet: "Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr seid viel zu neugierig." Der Türke geht wieder und kommt nach ein paar Minuten mit einem Kollegen wieder und die beiden schubsen den Mann herum. Der Mann antwortet: "Siehst Du, das ist euer zweites Problem, ihr seid viel zu aggressiv." Die Türken ziehen ab und der Mann trinkt sein Bier aus, tanzt noch eine Stunde und geht dann aus der Disco raus. Draußen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen Messer. Er: "Seht ihr, das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu einer Schiesserei" |
Zitat:
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Ahh, hier ist ja mal wieder richtig gut was los!
Muß ja sagen, daß dies der qualitativ beste Witze-thread auf dem Board ist ;) :D @Mosch Wann ist denn mit Deinem ersten Band "Gesammelte Einsichten" zu rechnen? Melde mich hiermit als erste Käuferin! :girl: |
:rofl: :rofl: :rofl:
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:lol: typischer CSV-witz :sre: :sli: alter spinner :D
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spinner ist ok. aber was meinst du mit typisch?!? :confused:
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hm, schwer zu erklaeren ...
zeig mir 5 witze ohne nennung des autors und ich dir sofort , welcher von dir ist ... fasse es einfach als kompliment auf ;) |
ah, ein Hellseher :D
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<Beeth> Girls are like internet domain names, the ones I like are already taken.
<honx> well, you can still get one from a strange country :-P |
:lol::rofl::lol:
Der is genial |
@ Mosch Wenn du dann dein Buch gesammelte Einsichten raus bringst will ich aber auf jeden fall auch eins!!!
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So langsam denke ich wirklich daran, das mal zu tun... ich hab schon wieder drei neue geschrieben, eventuell lege ich die wirklich mal einem Verlag vor. Ihr kriegt dann gerne alle ein signiertes Exemplar ;)
Ach ja, welchen wollt ihr zuerst: "Heiss" (heute entstanden) oder "Tag eines Schülers"? |
Beide !!
In dieser Reihenfolge !! :) |
Gut, dann esse ich jetzt zuerst was und tipp die dann ab. Aus irgendeinem Grund war mein Scanner vom Apfeltee NICHT begeistert.
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:lol: wie bitte scanner und apfeltee ? ach und wie sah das eingescannt aus ?
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haua .. schon alleine das ansehen des bildchen ruft schmerzen auf ....
aber wenn ich es mir so recht ueberlege : :lol: |
Auuuuuutsch .... *kicher gack*
:lol: Sternchen -Z +J |
ouch, aber trotzdem :lol:, solange mirs noch net passiert ist
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Rotkäppchen auf Amtsdeutsch
Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegte. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs- und Genussmitteln zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straf fällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzeswidriger Amtsanmassung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Fest stellung, dass die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernäh rungssektor vorherrschend war, fasste er den Entschluss, bei der Grossmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellte deren Urheberschaft seitens des Tier maules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahr genommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieses wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Aergernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft. Rotkäppchen auf Mathematisch Es war einmal ein Mädchen, dem wurde eindeutig eine rote Kappe zugeordnet, wodurch es als Rotkäppchen definiert wurde. "Kind," argumentierte die Mutter, "werde kreativ, mathematisiere die kürzeste Verbindung des Weges zur Grossmutter, analysiere aber nicht die Blumen am Wege, sondern formalisiere Deinen Weg in systematischer Ordnung." Rotkäppchen vereinigte einen Kuchen, eine Wurst und eine Flasche Wein zu einer Menge, hinterfragte noch einmal den Weg und ging los. Im Walde schnitt sein Weg den eines Wolfes. Er diskutierte mit ihr über die Relevanz eines Blumenstrausses und motivierte es, einen geordneten, höchstens abzählbaren Strauss zu verknüpfen. Inzwischen machte sich der Wolf die Grossmutter zu einer Teilmenge von sich. Als Rotkäppchen dann ankam, fragte es: "Grossmutter, warum hast Du so grosse Augen?" - "Ich habe gerade mein Bafög erhalten!" "Grossmutter, warum hast Du so grosse Ohren?" - "Ich habe versucht, Prüfungsfragen durch die Tür zu erlauschen!" "Grossmutter, warum hast Du so ein grosses Maul?" - "Ich habe gerade versucht, das Mensaessen zu schlucken!" Darauf machte der Wolf sich zur konvexen Hülle von Rotkäppchen. Ein Jäger kam, sah eine leere Menge von Grossmüttern im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde. Dann nahm er sein Messer und machte aus dem Wolf eine Schnittmenge. Die im Wolf integrierten Personen wurden schleunigst von ihm subtrahiert. Zum Wolf wurde eine mächtige Menge von Steinen addiert. Er fiel in einen zylinderförmigen cartesischen Brunnen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte. |
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