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Psycho Joker 24-06-2004 11:51

Der Mensch ist evolutionstechnisch deshalb weit über Delphinen, Raben und Primaten, weil der Mensch als einziges Lebewesen dieses Planeten aus der Evolution ausgebrochen ist und sich nicht mehr der Umwelt anpassen muss, sondern im Gegenteil die Umwelt an sich anpasst. Dazu ist kein anderes Lebewesen in der Lage. Deshalb ist der Schritt vom Primaten zum Menschen in der Evolution so revolutionär und bedeutend gewesen wie der vom Einzeller zum Vielzeller.
Jetzt verstanden?

Kalle Bowo 24-06-2004 15:43

Zitat:

Psycho Joker:
weil der Mensch als einziges Lebewesen [...] sich nicht mehr der Umwelt anpassen muss, sondern im Gegenteil die Umwelt an sich anpasst.
Die Giraffe kommt nich an die Blätter der Bäume, also denkt sie sich "Ich muss mich anpassen, lass ich mir n längeren Hals wachsen" - genau wie sich diverse Tiere im Laufe der Zeit gedacht haben, wenn der Winter kommt "Hm, wird kalt, pass ich mich lieber an und lass mir n Winterfell wachsen" - Jetzt verstanden? ;) Das ganze Evolutionsding hat was mit mehr oder weniger spontanen Mutationen zu tun, die einigen Lebewesen n Vorteil gegenüber anderen und somit den Fortbestand der "neuen Art" gesichert haben. Der schwächere starb eben aus.

Somit hast du in dem Punkt, dass der Mensch aus der Evolution ausgebrochen ist, vollkommen recht. Jetzt nichts gegen Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige (das möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich NICHTS gegen diese Menschen habe, ich will es nur rein logisch betrachten - btw: bin selbst kurzsichtig ^^), aber "sowas" wäre früher schlichtweg ausgestorben. Aber der Mensch ist ja mal wieder so arrogant und treibt sein Mitleid auf die Spitze, indem er für sowas die Menschenrechte erfindet und die somit "mit durchschleppt".

Ich weiss es nicht, entweder ist dies der größte Fehler, der zum Untergang unserer Spezies führt, weil wir unsere Rasse zu sehr schwächen ODER es ist die größte Stärke, die es uns irgendwann ermöglicht die Sterne zu besiedeln, eben weil wir solch einen Zusammenhalt haben.



Btw: Ich merk grad, dass sich das ziemlich rechts-orientiert anhört und schon ziemlich in Richtung "Schöpfung einer Herrenrasse via Auslöschung alles Schwachen" geht, Scheisse. ^^ Bitte versteht das nicht falsch, ich will hier kein verbotenes Gedankengut verbreiten, sondern Denkansätze liefern. Sorry.

Is schon geil, wie die Diskussion abdriften kann. :D

m1a22 24-06-2004 20:56

Es ist aber verdammt schwer, deinen Post anders aufzufassen, denn was du hier erzählst ist totaler Sozialdarwinismus und passt perfekt zum Eugenikprogramm der Nazis.
Erkläre doch mal bitte schön, wie Homosexuelle und Behinderte die menschliche Rasse degenerieren sollen?
Vor allem aber, was soll dein Vorwurf an die Menschenrechte bitte bezwecken? Diese Rechte wurden geschaffen, damit sich der Mensch nicht gegenseitig abmurkst und jedem die gleichen Rechte zugestanden werden, egal welcher Ethnie, Hautfarbe, Schicht, etc. etc. er angehört. Der Mensch ist ein Wesen mit komplxer Sozialstruktur, schon mal davon was gehört?
Nur weil jemand eine Behinderung hat oder homosexuell ist, hat er deshalb kein Recht auf Leben? Adolf, ick hör dir trapsen.

Und selbst in der freien Natur gibt es so etwas nicht, dass die Schwachen austerben. Ansonsten wären die Tierarten auf die stärksten zusammengeschrupft und es gäbe nichts anderes. Aber merkwürdigerweise existieren verdammt viele "schwache" Arten.
Und so nebenbei, es heißt survival of the fittest und nicht survival of the strongest.

Psycho Joker 24-06-2004 21:03

Zitat:

Zitat von Kalle Bowo
Die Giraffe kommt nich an die Blätter der Bäume, also denkt sie sich "Ich muss mich anpassen, lass ich mir n längeren Hals wachsen" - genau wie sich diverse Tiere im Laufe der Zeit gedacht haben, wenn der Winter kommt "Hm, wird kalt, pass ich mich lieber an und lass mir n Winterfell wachsen" - Jetzt verstanden? ;) Das ganze Evolutionsding hat was mit mehr oder weniger spontanen Mutationen zu tun, die einigen Lebewesen n Vorteil gegenüber anderen und somit den Fortbestand der "neuen Art" gesichert haben. Der schwächere starb eben aus.

Somit hast du in dem Punkt, dass der Mensch aus der Evolution ausgebrochen ist, vollkommen recht. Jetzt nichts gegen Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige (das möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich NICHTS gegen diese Menschen habe, ich will es nur rein logisch betrachten - btw: bin selbst kurzsichtig ^^), aber "sowas" wäre früher schlichtweg ausgestorben. Aber der Mensch ist ja mal wieder so arrogant und treibt sein Mitleid auf die Spitze, indem er für sowas die Menschenrechte erfindet und die somit "mit durchschleppt".

Ich weiss es nicht, entweder ist dies der größte Fehler, der zum Untergang unserer Spezies führt, weil wir unsere Rasse zu sehr schwächen ODER es ist die größte Stärke, die es uns irgendwann ermöglicht die Sterne zu besiedeln, eben weil wir solch einen Zusammenhalt haben.



Btw: Ich merk grad, dass sich das ziemlich rechts-orientiert anhört und schon ziemlich in Richtung "Schöpfung einer Herrenrasse via Auslöschung alles Schwachen" geht, Scheisse. ^^ Bitte versteht das nicht falsch, ich will hier kein verbotenes Gedankengut verbreiten, sondern Denkansätze liefern. Sorry.

Is schon geil, wie die Diskussion abdriften kann. :D


Ich weiß wie Darwinismus funktioniert. Ob jetzt zufällige Mutation oder nicht, es ist immer eine Anpassung bzw. der Grad der Anpassung bestimmt, welche Arten überleben. Der Mensch hat dies nicht nötig.

Und das was du da propagierst, ist auch bekannt als "Sozialdarwinismus", der die Vorstufe zu Rassismus und faschistisch-nationalsozialistischer Eugenik ist. Sozialdarwinismus ist allerdings ausgemachter Blödsinn. Und das aus foglenden Gründen:

1) Wie wir schon in einem Konsensus festgestellt haben, steht der Mensch über evolutionären Belangen. Daher kann der Darwinismus nicht auf den Menschen angewandt werden, da er einfach nicht zutrifft.

2) Kannst du Darwinismus gar nicht auf Homosexuelle, körperlich Behinderte usw. beziehen, da diese sich kaum geschlechtlich fortpflanzen werden.

3) Übergewicht und Kurzsichtigkeit sind nicht (oder zumindest nicht ausschließlich) genetisch bedingt und wären nicht wirklich hinderlich beim Überleben. Übergewicht kann man abtrainieren, Kurzsichtigkeit ausgleichen indem man näher an die Beute herangeht oder so.

4) Das primäre Überlebensattribut des Menschen ist nicht körperliche Stärke oder Fitness, sondern Intelligenz. Intelligenz ist unabhängig von Sehschärfe, sexuellen Neigungen, Körperfülle usw.

Also merke dir: Darwinismus ist für Tiere, nicht für Menschen.
Und was haben Menschenrechte und Mitleid bitteschön mit Arroganz zu tun??


Edit: Mist, m1a22 war schneller.

Bernd_XP 24-06-2004 21:37

Zitat:

Zitat von Kalle Bowo
Die Giraffe kommt nich an die Blätter der Bäume, also denkt sie sich "Ich muss mich anpassen, lass ich mir n längeren Hals wachsen" - genau wie sich diverse Tiere im Laufe der Zeit gedacht haben, wenn der Winter kommt "Hm, wird kalt, pass ich mich lieber an und lass mir n Winterfell wachsen" - Jetzt verstanden? ;) Das ganze Evolutionsding hat was mit mehr oder weniger spontanen Mutationen zu tun, die einigen Lebewesen n Vorteil gegenüber anderen und somit den Fortbestand der "neuen Art" gesichert haben. Der schwächere starb eben aus.

Somit hast du in dem Punkt, dass der Mensch aus der Evolution ausgebrochen ist, vollkommen recht. Jetzt nichts gegen Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige (das möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich NICHTS gegen diese Menschen habe, ich will es nur rein logisch betrachten - btw: bin selbst kurzsichtig ^^), aber "sowas" wäre früher schlichtweg ausgestorben. Aber der Mensch ist ja mal wieder so arrogant und treibt sein Mitleid auf die Spitze, indem er für sowas die Menschenrechte erfindet und die somit "mit durchschleppt".

Ich weiss es nicht, entweder ist dies der größte Fehler, der zum Untergang unserer Spezies führt, weil wir unsere Rasse zu sehr schwächen ODER es ist die größte Stärke, die es uns irgendwann ermöglicht die Sterne zu besiedeln, eben weil wir solch einen Zusammenhalt haben.[...]

Na Super :hmm:
Ich könnte dir meinen Komplettes Unterrichtsprotokoll mit dem Thema "Fehler im Neodarwinismus" senden... :eg:

Der Mensch ist auf einer Höheren Seiensebene als Tiere, deswegen gelten - wie PJ schon gesagt hat - die gesetze für die Tierwelt nicht. Mal davon abgesehen: es ist äusserst unwahrscheinlich, dass sich zB. deine Giraffen plötzlich Spontan einen langen Hals haben und deswegen den Vorteil haben an die höheren Blätter zu kommen. Dafür sind dann die Blätter für sie unverdaulich besser gesagt Giftig. ==> Giraffe stirbt an vergiftung.
Anderes Beispiel: Der Buntspecht (sollte allgemein bekannt sein)
EIne spntane Mutation des Schnabels führt noch zu keinem Ergebniss...dazu gehört noch eine verbesserte Muskulatur. Folglich bricht sich der Vogel beim Hämmern am Baum das Genick, weil der Part noch fehlt usw.
Verstehst du was ich meine?

Bzgl. dem Menschen: Das Fehlen einer Spezialisierung und die Ausbildung von Intelligenz ist das einzige was den Menschen überlebensfähig macht - er ist wandelbar. Eine "Sehbehinderung" zB. kann durch die Apparate ausgeglichen werden die aufgrund dieser Intelligenz geschaffen worden sind. Übergewicht wäre früher nicht möglich gewesen...stimmt. Aber das nur aus Mangel an Nahrungsmitteln. Das "Mitleid" ist in gewisser Weise gerechtfertigt, aber an anderer Stelle (sprich "Spendenshows") absolut falsch. Jedoch muss man bedenken, das das Gewissen, das hier angesprochen wird, auch eine besondere Eigenschaft des Menschen ist.

Generlas 2k 24-06-2004 21:47

Denkt doch mal einfacher.

Essen ,schlafen ,trinken ,freunde, geld, spass, überleben ,unterhaltung ,erfinden ,grenzen testen , eigene interessen und und und.....
das ist der Sinn des Lebens.

Mehr nicht was soll es den noch geben ?
Einfach weiterleben uns kann nichts passieren es gibt nichts das uns vernichten kann egal was ist.

Zitat:

Somit hast du in dem Punkt, dass der Mensch aus der Evolution ausgebrochen ist, vollkommen recht. Jetzt nichts gegen Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige (das möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich NICHTS gegen diese Menschen habe, ich will es nur rein logisch betrachten - btw: bin selbst kurzsichtig ^^), aber "sowas" wäre früher schlichtweg ausgestorben. Aber der Mensch ist ja mal wieder so arrogant und treibt sein Mitleid auf die Spitze, indem er für sowas die Menschenrechte erfindet und die somit "mit durchschleppt".
vor 60 Jahren währen die auch ausgestorben aber ein sehr Grosser teil der Menschheit war dagegen.

Bernd_XP 24-06-2004 22:14

Zitat:

Zitat von Generlas 2k
Denkt doch mal einfacher.

Essen ,schlafen ,trinken ,freunde, geld, spass, überleben ,unterhaltung ,erfinden ,grenzen testen , eigene interessen und und und.....
das ist der Sinn des Lebens.

Mehr nicht was soll es den noch geben ?

bis auf "überleben" ist das ganze doch einfach das Leben. Das Problem ist: Was ist der sinn an Essen, Schlafen, Trinken, Freunde, Geld, Spaß ...?
So einfach ist das nicht, was ist das Prinzip dahinter? Leben ist einfach, den Sinn herausfinden muss jedoch jeder für sich selbst. Früher wurde der Sinn einfach vorgegeben. Entweder "du machst jetzt den beruf" oder mit Religion gefüllt. Heute gibt es die Totale Freiheit...dH. solange der Sinn deines Lebens nicht gegen den der Verfassung arbeitet kannst du ihn ausleben.
Aber Wissenschaften, über die hier diskutiert wird versuchen zu verallgemeinern, und das geht nun mal nur in einem Beschränkten Maß und ist auch vom Blickpunkt abhängig.
Zitat:

Einfach weiterleben uns kann nichts passieren es gibt nichts das uns vernichten kann egal was ist.
Ach was!? Ich sag nur Atombombe...damit kannste locker alles Leben 3mal vernichten.

Generlas 2k 24-06-2004 22:38

Mit uns meine ich 6 Milliarden Menschen und nicht aus der Sicht eines einzelnen.

Der Sinn ist es "Essen, Schlafen, Trinken, Freunde, Geld, Spaß" zu bekommen es war ja nicht immer so das man einfach 20 Meter geht und schon kann man sich soo viel Essen besorgen wie man will. Heute ist alles für uns selbstverständlich aber eigentlich gehört das alles dazu und nicht nur das was noch kommen mag.

Ich sehe alles halt ein bissel einfacher :yes:

Kalle Bowo 24-06-2004 22:52

Ich weiss, dass sich mein Beitrag ziemlich krass, falsch, wenn nicht sogar krank anhört, ich habe es ja selbst mitbekommen. Das Wort "Sozialdarwinismus" sagt mir im Nachhinein auch wieder was, auch wenn ich es in meinem Beitrag nicht beabsichtigt hatte, es zu umschreiben, sondern allein diesen Gedankengang entwickelt habe.

Zitat:

m1a22:
Der Mensch ist ein Wesen mit komplxer Sozialstruktur, schon mal davon was gehört?
Nur weil jemand eine Behinderung hat oder homosexuell ist, hat er deshalb kein Recht auf Leben? Adolf, ick hör dir trapsen.
Zitat:

Ich:
Jetzt nichts gegen Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige (das möchte ich ausdrücklich betonen, dass ich NICHTS gegen diese Menschen habe, ich will es nur rein logisch betrachten - btw: bin selbst kurzsichtig ^^), aber "sowas" wäre früher schlichtweg ausgestorben.
Wie soll ichs sagen ... Ich habe nichts gegen "Homosexuelle, Behinderte aller Art etc., ja selbst Übergewichtige und Kurzsichtige" !!! Mensch, ich bin selbst Brillenträger, das heisse, ich geh freiwillig ins KZ, um es mal krass zu formulieren. Ausserdem habe ich selbst gesagt, dass der Mensch mittlerweile (durch seine Intelligenz) über der Evolution steht. Man stelle sich lediglich das Szenario eines Kurzsichtigen, der fulminante 15cm weit scharf sehen kann ohne Brille (z.B. ich) vor, wie der vor einigen 1000 Jahren auf die Jagd geht und nach 10min selbst gefressen wird. Ich stelle mir das Szenario vor, dass (Achtung, Floskel) "früher" einfach mal mehr Säuglinge gestorben sind als heute und demnach der Planet am Überquillen ist.

Zitat:

Psycho Joker:
Und was haben Menschenrechte und Mitleid bitteschön mit Arroganz zu tun??
Ich habe auch nichts gegen die Menschenrechte bzw. dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat. Ich frage mich lediglich, warum nur der Mensch? Is doch ne feine Sache, dass kein Mensch einem anderen etwas tun darf (salopp formuliert), wär schlimm, wenn es anders wär - aber wir dürfen nach Lust und Laune im Endeffekt doch alles andere und somit irgendwo unseren Planeten zerstören. Das ist für mich der Knackpunkt. Überall heisst es "der Mensch, der Mensch, der Mensch". Ja, es gab ja nur den Menschen, wir sind ja so supidupitoll (ja, das war Ironie). Ok, wir haben Dinge geschafft, die bisher noch kein anderes Wesen auf der Erde geschafft hat. Ja und? Unsere Vernunft hebt uns über die Tierwelt, unsere Triebe sollten uns doch daran erinnern, dass wir weiterhin Tiere bleiben.

Ich bin weder Feind der Menschenrechte, noch Rassist, noch Nazi, noch habe ich etwas gegen die Ethik des Mitleids. Ich sage jedoch, dass der Mensch definitiv zu arrogant ist.

Zitat:

Generlas 2k:
Einfach weiterleben uns kann nichts passieren es gibt nichts das uns vernichten kann egal was ist.
Zitat:

Bernd:
Ach was!? Ich sag nur Atombombe...damit kannste locker alles Leben 3mal vernichten.
Zitat:

Generlas 2k:
Mit uns meine ich 6 Milliarden Menschen und nicht aus der Sicht eines einzelnen.
Also wir können uns schon selbst vernichten. ^^ Ich glaube sogar recht fest daran. ^^ Das Tempo, indem die Veränderungen auf diesem Planeten, hervorgerufen durch uns, auftreten, kann einfach nicht das optimalste sein. Aber wenn man schonmal so intelligent ist, wie der Mensch, kann man das doch auch nutzen um seinen Kindern später noch n schönes Leben zu ermöglichen. ;) Und selbst wenn wir die Erde einäschern, die Evolution hat uns hervorgebracht, da ist sie selbst schuld.

Ich könnt jetzt noch weiter ausschweifen, aber ich denke, ich hab für heute genug provokante Denkanstöße gegeben. ^^

Enigma 24-06-2004 23:04

Zitat:

Zitat von Kalle Bowo
Ich stelle mir das Szenario vor, dass (Achtung, Floskel) "früher" einfach mal mehr Säuglinge gestorben sind als heute und demnach der Planet am Überquillen ist.

Falsch. Der Planet ist noch nicht voll. Laut einigen Studien würde der Platz und die Lebensmittel locker für 9 Mrd. Menschen reichen, sie sind im Moment nur etwas ungerecht verteilt.
Zitat:

Ich habe auch nichts gegen die Menschenrechte bzw. dass jeder Mensch ein Recht auf Leben hat. Ich frage mich lediglich, warum nur der Mensch? Is doch ne feine Sache, dass kein Mensch einem anderen etwas tun darf (salopp formuliert), wär schlimm, wenn es anders wär - aber wir dürfen nach Lust und Laune im Endeffekt doch alles andere und somit irgendwo unseren Planeten zerstören.
An und für sich nicht, es gibt ja sowas wie Umweltgesetze und Tierschutzgesetze. Dass sich nicht alle Staaten und Menschen daran halten ist ein anderes Thema

Tharkun05 25-06-2004 16:58

@ Kalle Bowo, verlass dich doch mal auf die menschliche Intelligenz, dann müsstest du nicht angeben, dass das eben Ironie war usw.

Und zum leben braucht es weit mehr ausser essen,schlafen und trinken, bei diesen Umständen auf dem Planet.


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