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gigant011 17-12-2004 10:17

Ein Mann an der Theke nach 23 Schnäpsen zum Wirt:
"Bidde noch´n Glas!"
Der Wirt: "Aber du weisst doch, wie deine Frau darauf reagiert, wenn du so betrunken bist!"
"Ejal, her jamid!"
Nach diesem Schluck nimmt sich der Mann zusammen und erhebt sich von seinem Hocker. Doch er fällt zu Boden. Er versucht sich wieder aufzustellen, doch es gelingt ihm nicht. Da er es nicht weit hat, beschließt er, nach Hause zu robben. Dort angekommen, sieht er, dass seine Frau tief und fest schläft. Er macht sich keine weiteren Gedanken und legt sich neben sie. Als er am nächsten Morgen aufwacht, sieht er seine Frau wütend in der Tür stehen.

Fragt sie: "Warst du gestern wieder so betrunken?"
Er verwundert: "Wie kommst du denn darauf?"
"Na, der Wirt war eben da und hat deinen Rollstuhl vorbeigebracht."
^

Ich wünsche einen schönen Tag ^^

RoteZora 17-12-2004 19:18

Kommt eine junge Frau zum Frauenarzt: "Frau Schmitz, ich darf Ihnen eine erfreuliche Nachricht verkünden" - "Welche?" - "Sie sind schwanger!" - "Nein, bloß das nicht!" - "Nun regen sie sich nicht auf, so wie es reingekommen ist, so kommt es auch wieder raus." - "Was, in einem kleinen Opel, auf der Rückbank, mit beiden Beinen aus dem Fenster?"

Shady 17-12-2004 19:20

Liebe MitarbeiterInnen

wie schon in den Vorjahren wollen wir auch in diesem Jahr das anstrengende Geschäftsjahr mit einer gemeinsamen Weihnachtsfeier im Bistro beenden. Da es im letzten Jahr einige etwas unerfreuliche Zwischenfälle gab, möchte die Geschäftsleitung im Vorfeld auf gewisse Spielregeln hinweisen, um die besinnliche Feier auch im rechten Rahmen ablaufen zu lassen :

1.) Wenn möglich sollten die Mitarbeiter das Gasthaus noch aus eigener Kraft erreichen, und nicht im alkoholisierten Zustand von Kollegen hereingetragen werden. Eine Vorfeier ab den frühen Morgenstunden sollte vermieden werden. Es mussten letztes Jahr 63 PC´s ausgetauscht werden, weil Kollegen im betrunkenen Zustand Sekt darüber gekippt hatten.

2.) Es wird auch nicht gern gesehen, wenn sich Mitarbeiter mit ihrem Stuhl direkt an das kalte Buffet setzen. Jeder sollte mit seinem gefüllten Teller einen Platz an den Tischen aufsuchen! Auch die Begründung "Sonst frißt mir der Müller den ganzen Kaviar weg" kann nicht akzeptiert werden.

3.) Schnaps, Wein und Sekt sollte auch zu vorgerückter Stunde *nicht* direkt aus der Flasche getrunken werden. Besonders wenn man noch Reste der genossenen Mahlzeit im Mund hat. Der Hinweis "Der Fraß ist so trocken" oder "Alkohol desinfiziert" beseitigt nicht bei allen Mitarbeiten das Misstrauen gegen Speisereste in den angetrunkenen Flaschen. Auch das extreme Rülpsen einiger Kollegen hat letztes Jahr manchen irritiert.

4.) Wer im letzten Jahr den bereitgestellten Glühwein gegen eine Mischung aus Hagebuttentee und Super-Bleifrei ausgetauscht hat, wird darum gebeten, diesen Scherz nicht zu wiederholen. Sicherlich ist uns allen noch in Erinnerung was passierte, als Kollege Meier sich nach dem dritten Glas eine Zigarette anzündete. (Wenn ihn auch niemand mag - trotzdem sollte solches nicht passieren.)

5.) Sollte jemand nach Genuss der angebotenen Speisen und Getränke von einer gewissen Unpässlichkeit befallen werden, so wird darum gebeten, die dafür vorgesehen Örtlichkeiten aufzusuchen. Der Vorstand war im letzten Jahr über den unverdauten Inhalt seines Aktenkoffers nicht sehr begeistert.

6.) Wenn Weihnachtslieder gesungen werden, sollten die Originaltexte gewählt werden. Einige unserer Auszubildenden sind noch minderjährig und könnten durch einige Textpassagen irritiert werden. Das Lied "Der Weihnachtsmann der immer kann" und "Wir pempern das Christkind" sind zu unterlassen. Auch Lieder wie "Ole, wir fahren ins Puff nach Barcelona" sind keine Weihnachtslieder. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals daran erinnern, dass sich noch immer nicht alle männlichen Kollegen zur Blutuntersuchung zwecks Feststellung der Vaterschaft gemeldet haben. Unsere im Mutterschaftsurlaub befindliche Mitarbeiterin Frau Kluge meint, es bestünde ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der letztjährigen Weihnachtsfeier und der Geburt ihrer Tochter Lucia im September dieses Jahres. Somit sollte auch die letztes Jahr von den Kollegen zu später Stunde gestartete Bärenjagd unterlassen werden. Manche Kollegin fühlte sich beim Griff unter den Rock ein wenig belästigt. Natürlich gilt auch für unsere Kolleginnen, dass es nicht besonders schicklich ist, mit der Lupe direkt auf die Hose des Mannes zu starren und dabei lauthals "na wo ist denn der kleine Versager" zu schreien.

Wenn wir uns alle gemeinsam an diese wenigen Verhaltensmaßregeln halten, sollte unsere Weihnachtsfeier wieder ein großer Erfolg werden.



Einen schönen Tag und liebe Grüße

Die Geschäftsführung

Schumi 17-12-2004 20:12

Eisbär vs Laufband :D

Edit:
um das Video anzuschauen, aufs Bild klicken

Shady 18-12-2004 02:41

http://www.unf-unf.de/show.php?did=706

Simsenetti 19-12-2004 16:05

Bild 1

vergrößert

RoteZora 19-12-2004 23:25

Eines Tages bricht die 10 jährige Tochter das Schweigen am Abendtisch und
verkündet ernsthaft: "Ich bin keine Jungfrau mehr..."

Nach diesen Worten bereitet sich eine unheimliche Stille im Haus aus.

Wenig später schreit der Vater die Mutter an: "Marta, Du bist Schuld! Du bist
eine Nutte! Du ziehst Dich immer so frivol an wie Nutten und verdrehst den
Männern dauernd den Kopf! Und außerdem fluchst Du immer obszön vor
unserer Tochter!"

Der Vater zur 20 jährigen Tochter: "Und Du, Du bist auch mitschuldig und
auch eine Nutte! Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, vor den Augen unserer
kleinen Tochter. Vor einigen Tagen habe ich sogar Spermaspuren in meinem
Schlafkissen gefunden! Du musst nicht glauben, dass ich nicht weis, dass Du
einen Vibrator im Nachttisch hast!"

Die Mutter zum Vater: "Halt mal die Luft an! Gerade Du regst Dich auf! Du
gibst immer die Hälfte Deines Lohnes für Nutten aus und begrabscht die
Nutten sogar vor unserer Haustüre, sogar wenn unsere Tochter zuschaut.
Seit wir Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als Pornofilme!
Sogar, wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von Deiner
Sekretärin, die Dir dauernd einen bläst und mit einer Engelsstimme aufruft und
sogar mit unserer kleinen Tochter redet."

Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter
zu und fragt: "Aber mein Liebling, wie ist es passiert? Hat dich jemand
verführt oder hast du mit einem Mitschüler...?"

Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber Nein Mami. Die Lehrerin hat
meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin nicht mehr die
Jungfrau, sondern die Hirtin!" :girl:

Simsenetti 19-12-2004 23:37

Christdemokratie:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken Ihrem Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialismus:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen
eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokratie:


Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die
Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern
bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
rechtschaffen.

Liberalismus:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

Kommunismus:

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen für die
Milch stundenlang an, bis sie sauer ist.

Kapitalismus:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.

EU-Bürokratie:

Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt Ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, zahlt Ihnen eine Entschädigung und schüttet die Milch in die Nordsee.

Amerikanisches Wirtschaft:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das vierfache
an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten die Kosten um 50
Prozent gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französische Wirtschaft:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanische Wirtschaft:

Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass
die Tiere auf ein zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und
das zwanzigfache an Milch geben.

Britisches Wirtschaft:

Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienische Wirtschaft:

Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
dolce.

gigant011 20-12-2004 09:20

Bullenprämie
Moin! Jetz gibt?s wieder ne Bullenprämie. Nä, kein Kindergeld. Die Bauern kriegen ne Prämie dafür, dasse ihn Bullen Löcher in die Ohren bohr. Glaubst du nich, is abers so. Weil: Sonen Bullen füttern, bringt ja überhauts kein Geld ein, wie alles inne Landwirtschaft. So, wie kommt man abers an die Mücken ran? Ganz klar: vonne EG. Du kannst also für jeden Bullen in'n Stall 94 Mark kassieren. Damit die Viecher abers nicht steinalt gemästet wern un in ihrn Leben zigmal für ne Prämie herhalten müssen, mußt du jen Bullen mitte Zange entwerten, genau wie ne Farhkarte.

Kattmeiers Willi, der hat wohl 60 Dinger in sein Stall, gestern wollte er mit seine Frau die Löcher in die Ohren kneifen, ja, hat er auch geschafft: Mußt mal sehen, das linke Ohr von Wilma, 15-Millimter-Loch genau EG-Norm. Hab ich ihn gefragt, ob er seine Frau jetz auch für die Prämie angemeldet hätte ich meine. 94 Mark is auch Geld, un so gnadenlos harmonisch is die Ehe von Willi nu auch nich, wo er ja immer bei Gustav in'n Lindenkrug rumhängt. Da hamse übrigens gestern erzählt, daß Borgmöllers Karl auch seine Frau gelocht hätte, als die beide in'n Bullenstall warn un ihn die Zange abgerutscht ist.

Du. ich sag dir, das sieht verdammt so aus, als ob hier alte Rechnungen beglichen wem unter den Vorwand, ja, die Bullen warn so wild, un da könnt das schon mal passiern, daß man aus Versehn - du kennst das ganze Gesülze ja. Abers ich sag dir, wenn inne nächste Woche hier die Hälfte Frauen aus Plattengülle mit Löcher inne Ohm rumläuft, dann glaub ich nich mehr an Zufall.

Oh, guck. da hinten kommt Feldkötters Heinrich. Was denn mit den los rechtes Ohr in'n Verband. Da sieht man doch gleich, wer in der Familie die Hosen anhat. Sag ich ja, sone EG-Verordnung bringt manches ans Licht. So, jetz muß ich abers weg. Linse Oma hat gesagt, ich soll ihr bein Ohrnlochen in'n Bullenstall helfen. Hoffentlich is sie nich mehr sauer, weil ich gestern aus Versehn über ihm Schaukelstuhl gefahrn bin mitn Trecker.

Egal, bald weiß ich ja Bescheid.

Munter bleiben!

In diesem Sinne muntere Andacht^^

Germane45 20-12-2004 15:50

Ein Schweizer, ein Engländer und ein Amerikaner nehmen im Wald einen Jungen gefangen, den sie an einem Baum fesseln. Auf dessen Kopf Kopf stellen sie einen Apfel und nehmen 30 Schritte Abstand.

Als Erster holt der Schweizer seine Armbrust hervor und zielt auf den Apfel. Kaum hat die Pfeilspitze den Apfel durchbohrt, rühmt er sich mit lauter Stimme:

"I'm Wilhelm Tell!"

Der Engländer vollendet dasselbe mit seinem Pfeilbogen und sagt:

"I'm Robin Hood!"

Nun tritt der Amerikaner hervor und spannt den Bogen. Dieser verfehlt jedoch den Apfel und trifft die Stirn des Jungen. Dazu meint er achselzuckend:

"I'm sorry!"

Simsenetti 20-12-2004 18:14

Wahltag

Swizzy 21-12-2004 06:08

http://www.funfocus.net/bilder/menschen/kiffer.jpg


http://nao-bbsdiez.de/seite2/funpage...ngsartikel.jpg

m1a22 21-12-2004 12:00

http://cosmic-collapse.com/flash/arfenhouse2.html

Meiner Meinung nach, der gestörteste Kurzfilm überhaupt. :D

Chriz 21-12-2004 16:17

Kommt die kleine Susanne zu ihrem Vater und fragt :
"Du Papa, kann ich eigentlich schon schwanger werden?"
"Aber nein, du bist doch erst 10 Jahre alt"
"Andi!!!! Alles ok, wir können weitermachen..."

Simsenetti 21-12-2004 19:59

Widerspruch

gigant011 22-12-2004 07:29

Der Weihnachtsmann aus wirtschaftsgeographischer Sicht
1. Inhalt und Stand der Diskussion
ADAM (1995) veröffentlichte einen Artikel, in dem aus wissenschaftlicher Sicht nachgewiesen werden sollte, daß der Weihnachtsmann nicht existieren könne bzw. aufgrund seines spezifischen Handelns ums Leben gekommen sein müsste.
Die wesentlichen Argumente, die einer Bescherung durch den Weihnnachtsmann entgegenstehen sollen, lauteten zusammengefaßt:
Mißverhältnis zwischen der Zahl der zu bescherenden Kinder einerseits und der für die Bescherung zur Verfügung stehenden Zeit andererseits - daraus folgend enorm hohe zu erreichende Geschwindigkeit - daraus wiederum und aus dem erheblichen Gewicht der transportierten Geschenke folgend extrem hohe Energieumwandlungen, denen der Weihnachtsmann sowie die von ihm gelenkten Rentiere ausgesetzt seien.
Mit der vorliegenden wirtschaftsgeographischen Betrachtung dieses Problems möchte der Verfasser zum einen nachweisen, daß der von ADAM veröffentlichte Artikel den selbstgestellten Anspruch der Wissenschaftlichkeit nicht erfüllt, zum anderen einen alternativen Ansatz zur Erklärung des Weihnachtsmann-Phänomens entwickeln. Auf den bemerkenswerten Beitrag von HACKE (1995) soll diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen werden, da der Verfasser einen andersartigen Ansatz verfolgt. Dennoch sei auf den Wert jenes Beitrages ausdrücklich hingewiesen.

2. Kritik am von ADAM veröffentlichten Artikel
2.1 Formale Einwände
Der wohl gravierendste Schwachpunkt des Artikels ist das Fehlen jeglicher Angabe über den Autor. Dies verletzt in eklatanter Weise die Gepflogenheiten wissenschaftlicher Publikation und erschwert in erheblichem Masse den wissenschaftlichen Diskurs über das Thema. Als Quellenangabe ist lediglich ein unvollständiger Nachweis über Publikationszeitschrift und Erscheinungsort, nicht jedoch über das Erscheinungsjahr aufgeführt. Diese Missstände lassen den Verdacht aufkeimen, daß der Autor jenes Artikels überhaupt nicht aus dem Wissenschaftsbereich oder anderen kompetenten Kreisen stammt und es sich lediglich um eine pseudo- oder "populär-" wissenschaftliche Arbeit handelt.
2.2 Inhaltliche Einwände Wenngleich die wissenschaftliche Kompetenz des unbekannten Autors angezweifelt werden mag, so bleibt festzustellen, daß er aus einem natur- bzw. ingenieurwissenschaftlichen Ansatz heraus argumentiert. Bei aller dabei aufgewandten Exaktheit vernachlässigt er dabei jedoch gesellschafts- und wirtschaftswissenschaftliche sowie geographische Aspekte.

3. Zur Frage der Singularität oder Pluralität des Weihnachtsmannes
Stillschweigend geht der unbekannte Autor von einer wesentlichen, in wissenschaftlichen Kreisen kontrovers diskutierten Grundvoraussetzung aus, ohne diese zu erwähnen, nämlich der Annahme, daß es nur einen Weihnachtsmann gäbe. Im Gegensatz zu HACKE, der einen astrophysikalischen Erklärungsansatz der potentiellen Existenz eines Weihnachtsmannes beisteuerte, soll in diesem Beitrag von der Annahme der Existenz vieler Weihnachtsmänner ausgegangen werden. Folgende Überlegungen geben dazu Anlass:
3.1 Berichte über den Weihnachtsmann
Es existieren unterschiedliche Berichte über Aussehen und Verhaltensweise des Weihnachtsmannes, insbesondere in der zentralen Frage seiner Fortbewegung. Allein dort reicht das Spektrum von fliegenden über normal im Schnee fahrenden Rentierschlitten bis hin zu einem fußläufigen Weihnachtsmann, der die Geschenke in einem Sack transportiert. Auch die Art und Weise der Bescherung variiert von heimlichem Ablegen der Geschenke bis hin zu persönlichem Erscheinen und dem Einfordern von Darbietungen (Gedichte, Lieder). Bei aller Unterschiedlichkeit der Berichte ist dem Verfasser keine Dokumentation bekannt, in der von der wahnsinnigen Geschwindigkeit, wie sie vom unbekannten Autor posuliert wurde, die Rede wäre.
Besondere Beachtung verdient in diesem Zusammenhang die große räumliche Differenzierung der Berichte sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene. So werden verschiedene Herkunftsorte und regionale Präferenzen des Weihnachtsmannes überliefert (vgl. SCHÜMER, 1995). Die Annahme, daß jederorts von einem Weihnachtsmann nach anglo-amerikanischem Vorbild (fliegender Rentierschlitten, heimliche Geschenkablieferung, Zutritt durch den Schornstein) in Erscheinung tritt, wird dem Anliegen einer allgemeinen, d.h. unter anderem globalen Erklärung des Phänomens nicht gerecht. Die Heterogenität der Berichte über den Weihnachtsmann läßt sich am schlüssigsten mit dessen Pluralität begründen.
3.2 Pluralität im Lichte volkswirtschaftlicher Modellbildung
Der unbekannte Autor hat in unzulässiger Weise zwischen makro- und mikroökonomischer Betrachtungsebene vertauscht, indem er die Existenz eines Weihnachtsmannes, der alle Kinder beschert, verneinte. Dem soll gegenübergestellt werden, daß entweder - ein Weihnachtsmann einige Kinder beschert (mikroökonomische Ebene) - oder viele Weihnachtsmänner alle Kinder bescheren (makroökonomische Ebene).
Diese fehlerhafte Aggregation des unbekannten Autors beweist wiederum dessen Mangel an Wissenschaftlichkeit bzw. zumindest an Interdisziplinarität.
3.3 Pluralität und simultanes Erscheinen des Weihnachtsmannes
Ernstzunehmende Berichte über den Weihnachtsmann können nur dann erwartet werden, wenn dieser auch leibhaftig in Erscheinung tritt, anders ausgedrückt, wenn der Berichterstatter den Weihnachtsmann zu Gesicht bekommen hat. Unter dieser Voraussetzung müsste es mit Hilfe moderner Kommunikationsmedien möglich sein, das simultane Auftreten des Weihnachtsmannes an mehreren Orten nachzuweisen. Wenn man den Ansatz nach HACKE (Manipulation des Raum-Zeit-Gefüges von Seiten des Weihnachtsmannes) außer Acht lässt, dürfte eine positive Evaluation dieser These den wohl überzeugendsten Beweis für die Pluralität des Weihnachtsmannes liefern. Wenn trotz der Annahme der Existenz mehrerer Weihnachtsmänner weiterhin der Begriff "der Weihnachtsmann" benutzt wird, so ist damit die Verallgemeinerung auf das Phänomen Weihnachtsmann gemeint.

4. Fragestellungen einer weitergehenden Erforschung des Phänomens Weihnachtsmann unter Annahme dessen Pluralität
Der Verfasser möchte mit dieser Aufstellung einen Vorschlag zur Definition der Stoßrichtung weiterer wissenschaftlicher Weihnachtsmann-Forschung unterbreiten:
4.1 Verhältnis der pluralen Weihnachtsmänner untereinander
Von besonderem wirtschaftswissenschaftlichem Interesse dürfte die Frage sein, wie die pluralen Weihnachtsmänner zueinander stehen. Möglich ist dabei:
Die Weihnachtsmänner arbeiten kooperativ, wobei die Kompetenzabgrenzung von Interesse wäre. Am ehesten wäre von regionaler Kompetenzabgrenzung auszugehen, allerdings sind auch andere Bestimmungsgrößen denkbar. Die Weihnachtsmänner stehen in Konkurrenz zueinander, was die Position der Bescherten auf dem Markt erheblich stärken würde.
4.2 Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner
Ausgehend von den Berechnungen des unbekanntes Autors könnte zwar die maximale Bescherungsquote je Weihnachtsmann und daraus in Kombination mit der Zahl der zu bescherenden Kinder die Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner errechnet werden, jedoch läßt die regionale Differenzierung des Weihnachtsmann-Verhaltens die Möglichkeit, eine allgemeine Formel zur Bestimmung dieser Quote aufzustellen, zweifelhaft erscheinen. Für einen empirischen Befund wären andererseits zunächst umfangreiche Untersuchungen auf regionaler Maßstabsebene durchzuführen. Grundsätzlich ist jedoch davon auszugehen, daß sich die Anzahl der pluralen Weihnachtsmänner einer durch den Term Grenzbescherung nach Grenzaufwand beschriebenen optimalen Anzahl pluraler Weihnachtsmänner annähert (vgl. erstes GOSSENsches Gesetz).
4.3 Räumliches Auftreten der pluralen Weihnachtsmänner
Die geographisch relevate Frage nach der räumlichen Organisation der pluralen Weihnachtsmänner müsste zunächst einmal im Lichte der Standorttheorien betrachtet werden. Ausgehend von der Annahme regionaler Kompetenzabgrenzung scheint hierbei die Anwendung der Theorie der zentralen Orte (CHRISTALLER, 1933) geboten. Aufbauend auf einer Berechnung der Reichweite und somit des Aktionsraumes eines einzelnen Weihnachtsmannnes ergibt sich die Zentralität des Standortes des betreffenden Weihnachtsmannes, die in Interdependenz zur Standortzentralität benachbarter Weihnachtsmänner zu einem charakteristischen räumlichen Verteilungsmuster führt, das sich idealtypischerweise einem Sechseckmuster annähert. Raumwirtschaftspolitische Brisanz enthielte eine Untersuchung über Zweck und Notwendigkeit einer bewußten Weihnachtsmannförderung, insbesondere im Hinblick auf Bescherungs-Infrastruktur.
Anzuregen wäre auch eine spezielle Verkehrsgeographie der pluralen Weihnachtsmänner, die in engem Zusammenhang mit deren spezifischer Bescherungstypologie stünde.

Chriz 23-12-2004 13:38

Wer will Diktator im Fragglestaat werden? :dav:

RoteZora 23-12-2004 20:07

Stell dir vor, ich habe meiner besten Freundin sehr viel Geld für eine kosmetische Operation geliehen... Nun würde ich es gerne wiederhaben, nur, ich weiß nicht, wie sie aussieht...

Simsenetti 23-12-2004 21:03

ein bild für froschschenkelfresser

gigant011 24-12-2004 08:30

Die geheimen Aufzeichnungen des Boromir von Gondor
Tag 1:
Zum Rat von Elrond gereist. Aragorn arrogant wie immer. Er hält sich für toll, nur weil er nebenbei diese Elbenschnalle bumst. Also wirklich, nur weil jemand eine breite Brust, harte Muskeln, eine tolle Bräune und einen männlichen Dreitagebart hat, heißt das noch lange nicht ... äh ... wie? Ich muss kurz abgelenkt worden sein.
Habe mich offenbar zu irgendeiner Mission gemeldet, während ich von Aragorns enormer ... Unhöflichkeit abgelenkt war.
Ups.

Tag 3:
Blöder Ring, blöde Suche, blöde Gefährten.

Tag 4:
Frodo hat heute den Ring fallen lassen. Habe ihn aufgehoben, aber Aragorn zwang mich, ihn zurückzugeben. Arrogantes Arschloch. Wie er sich wohl fühlen würde, wenn ich ihm das Horn von Gondor anal einführen ... Blöder Ring.

Tag 4:
Es ist offensichtlich, dass Aragorn Frodo merkwürdig attraktiv findet. Ha Ha! Ha! Sam wird ihn umbringen, wenn er irgendetwas versucht.

Tag 6:
Aragorn steht immer noch auf Frodo. "Boromir, gib Frooodoo den Ring zurück." "Boromir, lass mich Frodo den Caradhras hinauftragen." "Boromir, versuch nicht immer, Frodo den Kopf abzuschneiden, wenn er schläft um an den Ring zu kommen." Diese himmelschreiende Bevorzugung macht mich fertig.

Tag 10:
Warum steht Aragorn nicht auf mich?

Tag 11:
Habe Frodo aus den Minen von Moria rausgetragen.
Eigentlich war das gar nicht so übel...
Hoffentlich werde ich nicht zu so einem hobbitgeilen Perversling wie mein Onkel Windermir. Nicht nachdem was ihm passiert ist. Merry und Pippin sind ja auch süße kleine Dinger ... Ach ja, Gandalf ist übrigens gestorben.

Tag 30:
In Lothlorien. Galadriel ist ganz schön scharf. Bin sicher, dass sie meine wilde und doch ungewaschene Männlichkeit attraktiv fand.
Legolas hat in ihrem Brunnen gebadet und Ärger bekommen. Ha. Ha. Blöder Elbendepp. Bin ziemlich sicher, dass seine Haare gefärbt sind. Außerdem hat er einen Pickel auf der Nase. Aragorn schlug vor, dass wir auch baden sollten. Habe gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass er damit nicht "zusammen baden" meinte.
Blöder Aragorn.

Tag 33:
Frodo ist ganz komisch wegen dem Ring. Lässt mich ihn noch nicht mal anschauen. Muss zugeben, dass ich eine kleine Balgerei mit ihm hatte, weil ich einen Blick darauf werfen wollte. Rollte auf ihm herum bis er unsichtbar wurde. Habe dem Drang widerstanden, ihn bei dieser Gelegenheit ein bisschen zu knuddeln (das wurde durch die Tatsache, dass er mich in die Fresse geschlagen hat vereinfacht).
Wenn Aragorn das wüsste, wäre er eifersüchtig. Ha!

Tag 35:
Wurde von Orks getötet.
Blöde Orks


Frohes Fest

Swizzy 25-12-2004 21:23

http://urb.antville.org/static/urb/i...bushcheny2.jpg

RoteZora 25-12-2004 22:35

Sagt der eine Unternehmer zum anderen: "Das nächste mal werde auch ICH Schröder wählen." Meint der andere: "Bist du denn total verrückt geworden?" - "Nein", erwidert der erste, "früher, bei Kohl, hatte ich noch über 100 Konkurrenten. Jetzt aber, sind es nur noch 50..."

saemikneu 25-12-2004 23:50

Lustiger Fehler in der Trialversion von Worms Forts: Under Siege (Vollversion eine Stunde testen, multilingual und ohne Einschränkungen, bis auf Timelimit, 450 MB)

Plumps

Simsenetti 26-12-2004 00:11

fitness pur

Tharkun05 26-12-2004 12:36

Just do it!!

. . .

gigant011 27-12-2004 09:55

Fremdenführung in Bern: Ein Amerikaner nörgelt ständig, daß in seiner Heimat alles höher, breiter, länger und schöner sei."
Das Empire State Building wurde in drei Wochen gebaut", brüstet er sich schließlich, deutet auf das Berner Münster und fragt: "Wie lange war denn die Bauzeit hier?"

Der Fremdenführer hat lange zugehört, aber nun platzt ihm der Kragen.

"Huch", reißt er erstaunt die Augen auf, "das war gestern noch nicht da!"

Ich wünsche einen schönen Tag^^

RoteZora 27-12-2004 23:15

"Na Gabi, wie bist du mit deiner neuen Eroberung zufrieden?" - "Oh, ganz gut. Zuerst schenkte er mir einen Brillantring, dann eine Eigentumswohnung, und jetzt will er mich auch noch heiraten." - "Du Ärmste, jetzt fängt der Kerl an zu sparen..."

gigant011 28-12-2004 10:02

Dem muß ich was bei fügen Rote Zora ^^

Ein kleines Kuss-Gedicht
Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.

Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.

Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.

Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and're Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.

Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and're kühl.
Der eine haucht, der and're schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and're länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.

Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.


Ich wünsche noch einen schönen Tag ^^

RoteZora 28-12-2004 21:27

Gehen zwei Polizisten auf Streife. Dabei sehen sie ein Fahrad mit einem kaputten Reifen, auf dem eine Luftbeule zu sehen ist. Sagt der eine: "Dieses Rad ist schwanger!" Darauf der andere: "Ja, ich sehe es auch so." Sie bringen das Fahrad zu Ihrem Hauptmann und sagen: "Herr Hauptmann, dieses Fahrad ist schwanger!" Der Hauptmann ist außer sich vor Wut: "Ihr Trottel, das Fahrad kann nicht Schwanger sein!" Die zwei Polizisten sehen sich erstaunt an: "Warum denn nicht?" - "Weil es ein Herrenrad ist..."

AMD-Powered 29-12-2004 04:06

Bitte die Lautstärke vorher etwas zurückdrehen! Zum Totlachen. :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

LordMordred 29-12-2004 09:34

direkte Links sind nicht erlaubt, also wenn wäre es nicht schlecht zu sagen welches davon zum totlachen ist ;)

Aber ich schätze du meinst das mit dem Counterstrike :D
Jup sehr lustitsch

gigant011 29-12-2004 09:34

Neulich bei IKEA
IKEA - schon der Name ist Scheisse.

Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Als ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch.

Jede von den Weibern reißt riesige Löcher in die Regale.
Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags?
Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen?
Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag.
Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer.
Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun?
Klar - was sie alle tun: lächeln, innerlich sterben und mitgehen.
Anfahrt: Der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Minuten. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Dummes Arschloch. Los trau dich. Wichser".)

Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern...

Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch.
Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500 Euro? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeissen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?") - "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?"

Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen. Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 5233mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen... oder so.

Jedenfalls total praktisch und gar nicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiel. Gibt"s nur im 10-er Pack. Aber was soll"s - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? (Acht Wochen? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön. Und die praktischen Fressbretter Brotzeitteller aus Holz - scheiss-schwer!) Und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ... Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann so ne Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen.Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden. Sie scheint jetzt alles zu haben ...
dann die Schlange an der Kasse.Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse". Eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es nicht: Die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um schnell noch ein paar "hättenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen ... Na gut. Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos giessen!) in der Tasche.Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen: Das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrücke drauf.
Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen. Endlich sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver"s license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich hab"s noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.
Abfahrt: Auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: Wie komme ich von IKEA wieder weg? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min für 1,6km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.

Ich wünsch einen schönen Tag ^^

AMD-Powered 29-12-2004 14:38

Sorry und Thx LordMordred.

Im übrigen ist es die Counter-Strike mp3, wie du richtig getippt hattest.

Und damit das hier nicht nur ein Bestätigungspost gibt:


Zwei Freundinnen unterhalten sich:
Seit wann fährst Du denn eigentlich einen Wagen, der dir etliche Nummern zu groß ist?
Seit ich Pullover trage, die mir etliche Nummern zu klein sind! :)

Germane45 30-12-2004 00:52

Ruft ein Hölländer in dem Hotel an, im dem die Deutsche Nationalelf zur EM in Portugal gewohnt hat und fragt: 'Kann ich Rudi Völler sprechen?'

Sagt der Portier: 'Nein, tut mir Leid, die haben verloren und sind schon zuhause.' Der Holländer legt auf.

Zwei Tage später ruft er wieder an und fragt: 'Kann ich Rudi Völler sprechen?' Der Portier wieder: 'Nein, die haben verloren und sind schon wieder zuhause.' Der Holländer legt wieder auf.

Zwei Tage später ruft er wieder an und fragt, ob er Rudi Völler sprechen könne. Da wird der Portier sauer und fragt: 'Ich habe Ihnen doch schon zweimal gesagt: Die haben verloren, die sind schon wieder zuhause. Warum rufen Sie denn immer wieder an?'

Darauf der Holländer: 'Weil ich es so gerne höre...'

hexenklei 30-12-2004 01:16

wißt ihr was IKEA ausgesprochen heißen könnte?

AMD-Powered 30-12-2004 03:24

Ihr Kauft Echt Alles? Ist von mir erfunden, die Frauen regen sich so schön darüber auf. :rofl:

gigant011 30-12-2004 09:50

Die Bildzeitung
Willst Du das Zeitgescheh'n erfassen,
dich bestens unterrichten lassen,
dann kauf Dir statt 'ner Chesterfield,
lieber "Fünfzig Pfennig"-Bild.

Menschenmord im Schneegestöber,
Rattengift in Gänseleber
Flugzeugabsturz - 13 Tote,
Rabe war der Unglücksbote.
Einbruchsdiebstahl im WC,
Schwein ertrank im Bodensee,
Untermieter totgeschlagen,
Täter floh im Kinderwagen.

Zweieinhalb - Millionen Leser,
von der Donau bis zu Weser,
Vater, Mutter, Greis und Knabe
warten auf die Bildauflage.
Hund biss Kind aus Eifersucht,
Raubmörder ergriff die Flucht,
Greis ein Auge ausgeschlagen,
Helmut Kohl, der hat's am Magen,
Polizei verfolgt Sadist,
Bauernlümmel warf mit Mist,
Riesensummen unterschlagen,
Kronjuwel im Mantelkragen.

Hat der Leser dies erfahren,
schlägt es ihm gleich auf den Magen
jene Dinge die passieren,
bringen ihn zum Phantasieren,
hinter Zäunen, hinter Mauern,
sind die Mörder die da lauern,
um mit Messern, Dolch, Pistolen,
ihn ins Traumland abzuholen;
Doch am nächsten Morgen dann,
schafft er Bild sich wieder an.

Kind im Walde ausgesetzt,
Amokläufer wird gehetzt,
Liebespärchen nicht mehr sicher,
aus dem Grabe kam Gekicher,

Drohbrief an die Tür geklebt,
nach dem Tode noch gelebt.
Faruk nicht mehr aktuell,
Ehedrama im Tunnel.
Englands Frauen sind gut dran,
kriegen Kinder ohne Mann;
Von der Zeitung tropft das Blut,
aber dennoch:

Bild ist gut?

Ich wünsch allen einen vorletzten Tag dieses Jahr ^^

hexenklei 30-12-2004 11:54

Zitat:

Zitat von AMD-Powered
Ihr Kauft Echt Alles? Ist von mir erfunden, die Frauen regen sich so schön darüber auf. :rofl:

oder "Idioten kaufen einfach alles"
:rofl:

The Bang 2 31-12-2004 14:09

Das Psychoschwein :D

http://members.cox.net/ladysarakat/piggy.swf

koshXL 01-01-2005 14:27

oh gott, wie schlecht^^:D


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