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Aufruf gegen Stoplinux.de
Ich schreibe grad ein E-Mail an den Macher der Anti-Linux Seite www.stoplinux.de
Dass seine Seite zu einseitig ist (gewisse Sachen aber ok sind) will ich euch aufzeigen. Was meint ihr? Helft ihr? Den Text werde ich veröffentlichen, sobald er fertig ist. |
Was wollend ie mit ihrer Seite erreichen? :confused:
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Es gibt soviele einseitige Sachen, da weiß ich jetzt net warum du ausgerechnet der nen Brief schreibst.
Wahrscheinlich zieht der Betreiber mutwillig über Linux her, so das diese Einseitigkeit sogar gewollt war. EDIT: Zitat:
Greetz Grey |
Ich mag solche Seiten.
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Ohne jetzt viel Zeit für diese "interessante Herrausforderung" (siehe hebung des Boardniveaus :D ) verwenden zu wollen: Das sieht mir ziemlich nach nem Joke aus. Alleine schon:
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Hat irgendwie was von Gehirnverschmutzung
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Wieso muss man denn einen solchen Aufruf gegen diese Webseite starten? Das gehört doch eigentlich zur Meinungsfreiheit. Der Betreiber dieser Webseite kann darauf ja im Prinzip alles veröffentlichen was er möchte, er muss dabei nicht objektiv sein.
Klar sieht er es einseitig, aber das ist eben seine Meinung und er darf diese dann auch in dieser Form im Internet veröffentlichen. Sofern diese Seite überhaupt ernst gemeint ist... |
Dass die Seite nur ein Joke ist, kann man nur schon anhand des Testrechners sehen, denn da bringt man weder Windows XP drauf, noch Linux wenn man eine aktuelle GUI benutzt ;)
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Sowas nennt man Satire, siehe http://www.rasputin.de/Hitman/
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Linux kriegst du da sicher zum laufen, vermutlich sogar mit gui - aber da wirst du alt bevor du da die maus bewegt hast. Man könnte schaun ob's auch ne ASCI-Art Gui gibt :hmm: :D
XP allerdings wirst du da nie und nimmer drauf kriegen. Da passt nichtmal der Kernel in den Ram :D Wobei das natürlich selbst mit Linux eine ziemliche Herrausforderung wird. |
Was wollen die mit der Page erreichen? :nein:
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Was will Mosch mit seinem Blog erreichen? ;)
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k.A.
Vielleicht ist er nur schlecht drauf... ist er ja eigentlich nie... :o: :D |
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@Mosch: :eg::eg::eg: |
Ich muss sagen ich kenn mich da überhaupt nicht aus... ich hätte erwartet, dass man den Kernel umschreiben und dann kompilieren muss :p
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Wo bleibt eigentlich der Text von Saemikneu? :eg: :D
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Frag ich mich auch schon lange...
würd mich mal interessieren, was er so geschrieben hat... ;) :eg: |
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Neu schreiben, vermutlich nicht. Da das relativ modular aufgebaut ist kann man ja bei so alter Hardware im Prinzip so gut wie alle Treiber rauslassen, das sollte schon mal viel platz sparen. Aber so wirklich weiß ich's auch nicht, also :ka: Naja. Im Prinzip muss man M$ ja fast bewundern, wenn man bedenkt das deren Kernel nie lokal und optimiert kompiliert wird, und wie viele Treiber der Modular mit guter Performance unterstützen muss... |
Jo, was Treiber angeht ist Microsoft wirklich top, in vielen Hinsichten. Doch das bringt zum teil auch die Monopolstellung mit sich, bez. die Hersteller sind gezwungen Treiber für Windows zu schreiben um die Ware überhaupt zu Verkaufen. Bei Linux ist es dann wohl so ein abwägen, was kostet mehr? Einen Treiber für Linux entwickeln oder die Einbusse beim Verkauf an potentielle Käufer mit Linux ;)
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Zitat:
Code:
./configure --disable-cli --prefix=/usr --with-regex=php --enable-fastcgi |
Ich hab den Text:
Für inhaltliche Fehler etc. haftet mein Gehirn :) Zitat:
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Ich seh schon die Antwort:
"Sehr geehrter Herr Samuel K., es scheint so als sei dir der satirische Aspekt dieser Seite völlig entgangen. Alleine die Testrechner sollten das eigentlich deutlich gezeigt haben. Schönen Gruß Belser" :D Greetz Grey |
@EEB: Desshalb gibt's für den Kernel auch ein recht nettest, zwar Textbasiertes, aber Graphisch angehauchtes Konfigtool. (make menuconfig)
und @saemikneu: Linux bezeichnet eigentlich nur den Kernel, und der braucht keine 500MB. Und ne 500MB Konsoleninstallation ist ne Suse-Installation, das geht auch DEUTLICH kleiner!. Ich schau bei gelegenheit mal was ein Gentoo nach bootstrap.sh und emerge system hat. Und selbst das geht noch deutlich kleiner. Ich verweise nur mal an Eisfair oder so - das ist ein Router der von ner Diskette gestartet wird, also 1.44 MB. Der läuft sicher auch auf dem Testrechner. (Womit ich auch meine aussage von oben das es schwierig wird Linux (distribution) auf dem Testrechner zum laufen zu kriegen de facto zurücknehmen muss) Und mit Sicherheitskonzepten... Nunja. Da kann man strenggenommen unter Windows sogar deutlich mehr machen als unter Linux. Das Problem ist nur das es einen Haufen software gibt die explizit schreibzugriff auf die Registry, und damit Admin-Rechte beim start brauchen. Das ist also weniger ein Windows-Problem denn ein Problem der Software. Seit 2k kann man, auch laut der Aussage von nem IT-Kollegen von mir, fast schon zu viel bei der Benutzerverwaltung machen. Bei Linux ist es dagegen zum Teil so das du zu schnell den superuser, also Root-Zugang brauchst. Das ist für den Heimanwender kein Problem, für große Firmen aber durchaus teilweise ein Dorn im Auge ;) Außerdem sollte man nicht vergessen das Linux von anfang an auf Mehrbenutzer ausgelegt war, während der 0815 Heimanwender das ja bei Windows weder braucht noch will - und demnach auch nicht benutzt und die möglichkeiten gar nicht kennt. |
500 MB is doch quatsch. Ich hab DSL runtergebracht auf rund 60MB auf ner CD.
Allerdings ist mein Wissen um Linux ansonsten stark begrenzt, also meh :D |
Klar das mit den 60MB ist durchaus realistisch wenn da noch irgend eine GUI und ein paar Grundlegende Anwendungen vorhanden sind. Ich hab irgendwo ein Unix system rumstehen sehen, welches als Printserver verwendet wurde und auf ner Diskette platz hatte.
Oder der Router, welcher Chriss angesprochen hat verwendet den Linux Kernel und passt auch auf eine Diskette. Das Ganze wächst dann hald mehr und mehr, erstmal die GUI, oder gleich meherere GUIs wie es viele Distributionen mitliefern. Dann all die Software die noch dabei ist, von Konfigurationstools zu diversen Serveranwendungen über Office zu Grafikprogrammen etc. etc. die Liste ist endlos. Darin liegt ja gerade eine Stärke von GNU/Linux, es kann Perfekt auf den Bedarf angepasst werden. |
Zitat:
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Ich hab eine Antwort bekommen und somit kann der Thread eigentlich geschlossen werden.
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Wir schließen keine Threads einfach nur so - solltest du wissen ;)
Zur Mail: Nicht sehr überraschend... ;) Zitat:
Und ich mein - was tust du wenn du kein Plan von Windows hast und willst was Schreiben? Du Fragst rum, was gibt's denn zum Briefe Schreiben, dann gibt dir irgendwer Office und du hast das drauf. Dann geht's um Bildbearbeitung, dann sagt dir irgendwer nimm das und das - Wo ist da jetzt der Unterschied zu ner Linux-Distibution? Das nicht ALLES von anfang an installiert wird? Das ist bei Win auch nicht so, und Suse installiert sehr wohl einiges von dem was mann denn so für nen 0815-Heimrechner brauchen könnte. |
Zitat:
Auf diese Weise wird Linux nie richtig gegen Windows Fuß fassen. Linux benötigt eine möglichst einfach zu bedienende Distribution die schon im Handel direkt mit neuen PCs ausgeliefert wird. Damit das ganze möglichst problemlos funktioniert, dürfte diese Distribution aber nicht hardwareunabhängig sein. Sie müsste also am besten von einem Hardwarehersteller kommen. Damit hätte ein Hersteller (z.B. Dell oder IBM/Lenovo oder sonst irgendjemand) eine ähnliche Kombination wie Apple mit Mac und OS X, allerdings vollständig auf OSS basierend, also z.B. mit KDE oder Gnome statt Aqua als GUI. Und da MS mit Windows technisch sowieso schon einige Jahre zurück liegt wird es nur eine Frage der Zeit sein bis irgendein Hersteller versuchen wird sich auf diese Weise von MS zu lösen. Und wenn er dann damit Erfolg hat werden andere folgen. Michael Dell hat ja neulich schon in einem Interview gesagt das Dell gerne Apples OS X als Alternative zu Windows verkaufen würde. Apple lizensiert das aber natürlich nicht an andere Hersteller, da es für Apple einer der wichtigsten Punkte für den Verkauf der eigenen Rechner ist. Aber die anderen Hersteller könnten sich nach diesem Vorbild ein eigenes OS aus Linux kreieren. Mac OS X basiert ja im Kern auch auf sehr vielen Opensource Programmen, aber die GUI ist eben von Apple selbst programmiert. So weit müssten die anderen ja nicht gehen, sie könnten schon bestehende Opensource Titel wie KDE oder Gnome verwenden und an eine eigene Firmendistribution anpassen, z.B. mit eigenem Look & Feel und zusammen mit speziellen Treibern für die eigene Hardware. Diese würde man dann wie Apple gleich direkt mit dem System kombinieren und alles würde recht problemlos funktionieren. Und so viel kosten würde das auch nicht, denn die Technologie ist durch die Opensource Gemeinde ja schon da, die Hersteller müssten es also nur noch an die eigenen Bedürfnisse anpassen. |
Gut, was du kritisierst hat aber erstmal nix mit Linux zu tun, sondern mit der Distributionspolitik von den Großhändlern. Darüber zu diskuttieren ist sinnlos, weil die größtenteils alleine schon aus bequemlichkeit das tun was sie immer getan haben.
Was du mit "nicht hardwareunabhängig" und von nem Hardwarehersteller kommen meinst versteh ich glaub ich nicht so ganz. Nochmal sowas wie Apple zu versuchen ist schwachsinnig. Außerdem ist es an sich nicht so das riesen Problem auf nem 0815 Desktop-Rechner ein Suse zum laufen zu kriegen, dafür brauchst du keine extra Hardware und eine darauf speziell angepasste Linux-Distri. Es wäre grundsätzlich für keinen Hardwareverkäufer (wie Dell, HP usw) ein Problem ihre Kisten mit einem Vorinstallierten Linux auszuliefern. Spezielle Hardware und eine darauf zugeschnittene Distribution ist nicht nötig. Für den Massenmarkt ist sowas wie Apple macht nicht praktikabel, schlicht weil es durch den nötigen Wettbewerb zu teuer wird. Ich denke du machst es dir etwas zu einfach und kennst die Hintergründe zu wenig. Weißt du, das man GPL-Code nicht verwenden darf ohne den geänderten Code wieder unter der GPL-Lizenz zu veröffentlichen? Ich stimme dir ja zu, ein bisserl mehr was richtung ein schönes gesamtkonzept wie bei Apple wäre schön, aber das wird teuer, man müsste mal die Architektur gründlich entrümpeln, wodurch man nicht mehr rückwärtskompatibel wäre usw.. Das Apple-Konzept ist ja schön und gut, aber für den Massenmarkt, den Gamer sowieso, eher unbrauchbar. Das geht wie du sagst nur wenn alles von einem Hersteller kommt, oder zumindest der die Spezifikationen genau vorschreibt. Dann fehlt aber die Konkurenz und es wird schweineteuer. |
Ich schliess mich dem Grey an. Jaja der Turboknopf für 10 Mhz mehr Leistung.
Ich glaube ganz ehrlich die Arbeit kannst du dir sparen. |
@Chriss:
Ich denke auf den Konkurrenzkampf hat das keinen großen Einfluss, HP, Dell & Co. werden trotzdem Konkurrenten sein, ein Computer ist eben ein Computer. Im Serverbereich geht es doch auch, da hat doch auch IBM ein eigenes Unix System, sowie auch Sun oder HP. Und gibt es auch Konkurrenzkampf. Und für Apple sind Dell & Co. genauso Konkurrenten. Ich denke auch nicht das die GPL Lizenz ein großes Hindernis darstellen würde. Im Prinzip müssten die Hersteller nur so etwas wie Suse machen, die modifizieren ja eigentlich auch nur bestehende Pakte. So könnte z.B. Dell ein eigenes KDE veröffentlichen, mit einem speziellen Dell-Look, mit eigenen Icons, Grafiken usw. Mit der GPL würde das doch keine Probleme machen. Mit hardwareunabhängig habe ich mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Hersteller wie Dell bauen ja nur ganz bestimmte Komponenten in ihre Systeme ein, die Treiber für diese Geräte könnten sie dann direkt in ihr Linux Release einbauen. Wenn man heute z.B. einen neuen Laptop kauft gibt es ja auch mit Suse des öfteren noch Probleme mit mancher Hardware, wie z.B. WLAN. Sowas könnten die Hersteller dann ausmerzen. Ich denke auch nicht das die Hersteller das nur aus Bequemlichkeit nicht machen. Im Moment lohnt sich das vermutlich einfach noch nicht, da Windows im Moment noch "gut genug" für die meisten Kunden ist. Aber wenn man sich z.B. mal die neuesten Releases von KDE anschaut, dann sieht es eher nach Apple als Microsoft aus. In ein paar Jahren werden die Hersteller dann nach Alternativen zu Windows suchen, weil sie erkennen das Microsoft immer langsamer auf neue Trends reagiert und sich an Windows in den letzten 10 Jahren im Grunde nicht viel geändert hat. Da wird dann einfach etwas neueres als Windows benötigt, dies wird dann die Stunde von Linux sein. Apple wird dann sicher immernoch eine Insel darstellen, aber in den letzten Jahren zeigte Apple eher die Zukunft des Computers als Microsoft. Deshalb werden sich die anderen Hersteller eher an Apple orientieren und dann erkennen das dies mit Microsoft nicht geht. |
Das Windows sich nicht entwickelt glaub ich nicht. Schau dir doch mal XP im vergleich zu 2k an, oder die Screens von Longhorn. Da tut sich schon was, rein vom Optischen. Ob's dann immer Sinnvoll und funktional ist sei mal dahingestellt.
Beim KDE kommt's natürlich auch drauf an was für ein Look & Feel man benutzt, da gibt's ja sicher auch zig verschiedene. Gnome kenn ich garnicht, aber sicher auch. Mit Linux-Treibern für 0815 Bürorechner sieht's mitlerweile denk ich ziemlich gut aus, Laptops machen Prinzipbedingt Probleme, selbst wenn du Windows ohne die entsprechende Treiber-CD Installieren willst. Da schenkt sich nicht viel. Nett wäre vielleicht auch ne Treiber-CD für Linux, das ist richtig. Manche Hersteller haben da ja auch schon ein bischen was in die Richtung gemacht. Im Serverbereich sieht's übrigends so aus, daß da Linux die ganzen Unixe verdrängt. OpenVMS von Digital Systems oder so (also die Alpha-OS und Hardware) stirbt ja aus, gibt's ja nur noch bis 2007 von HP. Wobei das kein Unix ist. Was ich bis jetzt von gehört hab sieht das aber auch recht interessant aus, allerdings hat mir das auch einer gezeigt der ziemlich davon überzeugt ist - will sagen ich hab mir noch nicht wirklich eine eigene Meinung dazu gebildet. Die Sparcs sind wohl auch bald am Ende, womit dann auch auch Solaris nicht mehr wirklich eingesetzt werden wird, weil der Treiber-Support für Linux wohl doch besser ist als für Solaris (auf X86!). HP-UX wird auch verdrängt, Oracle-Datenbanken gibt's z.B. was ich mitbekommen habe schon länger erst für Linux und dann erst für HP-UX, was immer so ein Indiz ist das es bald ein Switch gibt. Das Problem ist denke ich, daß sowohl Software, wie auch Hardware-Hersteller immens umdenken müssten damit das gut funktioniert. Man müsste Hardware vorausschauender und durchdachter, vor allem stringenter entwerfen. Man müsste sich von einigen sehr vielen Altlasten befreien, sprich auch auf die Rückwärtskompatibilität verzichten. Dafür müsste sämtliche Software neu kompiliert werden (bzw. als Sourcecode oder Java-Ähnlich als Bytecode ausgeliefert werden). Man müsste sich für so viele Dinge so viele Leute mit so vielen Interessen unter einen Hut kriegen und noch dazu im Marketing mehr Vernunft reinkriegen - das ist nicht machbar. Nicht mit dieser Menschheit. ;) Schau dir doch alleine mal das gerangel um den DVD Nachfolger an. Isses nu HD-DVD oder BlueRay, oder doch eines von den 10 anderen Konzepten? |
Naja, also der Unterschied zwischen Windows 2000 und XP ist meiner Meinung nach nicht sehr groß, zumindest wenn man bedenkt das inzwischen mindestens 5 Jahre vergangen sind. Schau doch mal wie Linux sich in den letzten Jahren verändert hat, oder Mac OS. Im Vergleich dazu ist MS auf der Stelle stehen geblieben. Neue Konzepte kommen immer erst woanders, bevor sie dann irgendwann von MS in Windows implementiert werden. Und die Featureliste von Longhorn wird auch immer kürzer und wird eigentlich nichts bieten was es nicht woanders schon längst gibt. Microsoft nutzt dabei die Bequemlichkeit der Nutzer aus, sie bauen neue Funktionen erst dann ein wenn die Konkurrenz zu bedrohlich wird, siehe Tabbed Browsing im IE nach dem Firefox Erfolg.
Das ist für die lange Zeit doch lächerlich, wenn man bedenkt wieviel Jahre da drin stecken. Da kann man sich schon überlegen wo die anderen in ein paar Jahren sein werden wenn das so weiter geht. Den Servermarkt habe ich ja auch nur als Beispiel genannt, um zu zeigen das nicht alle Computer das gleiche OS haben müssen um Konkurrenten zu sein. Ich sehe Linux da eher als Technologie an und weniger als eigenständiges System, man muss aus dieser Technologie nur noch ein Produkt machen. Firefox ist z.B. so ein Produkt, Mozilla dagegen die Technologie. Linux selbst braucht da auch noch seinen Firefox. Ubuntu ist imho z.B. auf dem richtigen Weg. Ob das Produkt nachher aber kommerziell oder frei erhältlich ist spielt eigentlich keine so große Rolle. Aber wir können uns ja zumindest mal darauf einigen das MS ein sterbender Riese ist, oder? Für Linux kann es dann eigentlich nur noch bergauf gehen. Und wie Du sagst sieht man das ja schon im Servermarkt, Linux verdrängt da bestehende Systeme, nicht Windows. |
Also ehrlichgesagt find ich nicht das man die Systeme immer so grundlegend ändern muss... Mich regt's ja schon genug auf das MS bei XP den Aufbau vom Startmenü und sämtlichen Einstellungsmenüs erstmal geändert hat. Das führt nur dazu, daß man sich nicht mehr auskennt und ständig umdenken muss wo man jetzt die Einstellungen findet die man sucht. In Linux hast da ja deine Config-Files, die ja weitgehend gleich bleiben...
Ubuntu sieht interessant aus für den Massenmarkt. Persönlich bleib ich denk ich trotzdem bei Gentoo. Für Leute die sich auskennen ist das sehr sehr interessant finde ich. Aber naja, Richtig ist sicher das die User deutlich Flexibler werden müssen, und dann wird auch Microsoft vielleicht ein paar Probleme bekommen, oder zumindest der Weg für Alternativen geebnet. Und der schritt vom Firefox zum IE zurück ist ziemlich derb, merk ich gerade @work - auch wenn ich da dank xref-PC (ITler halt :eg: ) mitlerweile auch Firefox drauf hab. Nunja... und dann schieb ich den mal ins Tech, nachdem wir ja mitlerweile recht technisch geworden sind... :rolleyes: |
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