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türkische Bildungseinrichtungen in Deutschland?
Spiegel online Meldung
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Auf der einen Seite fordert er "Rassentrennung" und auf der anderen wieder dass sie enger zusammen kommen :hmm: .
Für mich nicht nachvollziehbar - soviel Blödheit hätt ich maximal den Amis zugetraut , aber man lernt eben nie aus |
Wäre schön, wenn man uns Deutsche im Ausland auch so zuvorkommend aufnehmen würde. :rolleyes:
Wir leben hier in Deutschland, offizielle Amtssprache ist Deutsch, da ist die Abstammung egal - die Leute, die hier arbeiten und wohnen möchten sollen gefälligst Deutsch lernen. Ich habe wirklich so das Gefühl, Herr Erdogan will Deutschland so eng mit der Türkei verbinden, dass man irgendwann nicht mehr von beidem unterscheiden kann. Ich sehe es nicht ein, dass ich mich für Ausländer anpasse. Es ist nicht meine Entscheidung, dass sie hier leben sondern deren Entscheidung... und dann müssen auch sie sich infolgedessen anpassen. |
Und bald ist Türkisch die Zweite Amtssprache :rolleyes:
Eigentlich sollten die Leute, die hier länger Leben wollen Deutsch können. Ich finds nicht gut. |
Geil. "Wissenschaft kennt keine Grenzen" wollte er wohl fortsetzen durch "also wirds Zeit, dass wir mal welche aufbauen!".
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Wer auf eine türkische Schule gehen will soll in die Türkei fahren...imho.
Meine erste Grundschule hatte auch türkische Übergangsklassen, die offiziell dafür gedacht waren, die Schüler für die deutschen Klassen Fit zu machen. Im Prinzip hat das soweit funktioniert, dass man mit denen nix zu tun hatte. :rolleyes: Integration ist, sich gegenseitig zu respektieren und Tolerieren. Intoleranz darf jedoch nicht toleriert werden!!! Was hier gefordert wird, ist die "integrationsmaßnahmen" komplett abzuschaffen. Ich habe mit keiner "Ausländergruppe" ein Problem, die sich nicht aufführt als wären sie die besseren Menschen, und ihr wille unantastbar - unter Schutz von Kultur- und Religionsfreiheit. Bzw. Gleichbehandlungsgesetz. Hier werden eindeutig Instrumentarien misbraucht, die eigentlich schlechter gestellten Menschen eine Chance geben sollen... Rein hypothetisch: Wenn jetzt jemand zu einer Religion wechselt für die jährliche Menschenopfer wichtig sind - was passiert dann? |
Ich möchte zu gerne in der Türkei dann deutschsprachige Schulen und Universitäten sehen...
Schwachsinniger Vorschlag. In der Türkei Deutschkurse anbieten - für Türken die planen nach Deutschland zu gehen würde wesentlich mehr Sinn machen. |
Allerdings gibt es dabei ein kleines, aber feines Problem: Es gibt bereits anderssprachige Schulen, z.b. hier in Frankfurt-Sachsenhausen gibt es eine italienische Grundschule. Andernorts gibt es internationale Schulen mit Unterrichtssprache Englisch. Hinzu kommen dann noch eine Menge bilingualer Schulen. Sicherlich, eine Forderung das staatliche Schulen reinen türkischen Unterricht anbieten sollen, halte ich für Unfug, aber ich wüsste nicht, was eine solche Schule in privater (bzw. von einem anderen Staat bezahlten wie z.b. die genannte Grundschule) Form verbieten sollte.
EDIT: Sorry, ist eine griechische Grundschule, keine italienische |
Ich glaub aber kaum, dass die dann da im Unterricht griechisch sprechen - oder?
Internationale Schulen gibt es häufig - die sind aber extrem teuer und in der Regel für die Kinder von Managern mit häufigem Wechsel des Standortes gedacht. |
Doch Sven, da wird griechisch gesprochen. Bis vor einiger Zeit hatten wir hier sogar noch eine American Highschool. Ob die allerdings jetzt umgewandelt oder ganz geschlossen wurde weiß ich nicht. Und zu der Aussage bezüglich der internationalen Schule, meines Wissens nach sind die hiesigen gut besucht, auch von deutschen Schülern, die eben nicht unter die häufigen Wechsel fallen. Im übrigen gibt es auch deutsche Schulen im Ausland, in Rom und Mailand zum Beispiel.
Hier mal Aufzählung für Rhein-Main: http://www.wissensportal-frankfurtrh...RM_11-2007.pdf |
Integration sieht anders aus...
Auf was für Schnapsideen die Leute doch kommen, Karneval ist doch rum :confused: |
Privat ist das natürlich etwas anderes - ich möchte niemandem die Gründung eines legalen Unternehmens verbieten. Gruppenbildung sollte aber nicht staatlich unterstützt werden. Staatliche Einrichtungen bitte auf Deutsch, von mir aus mit Türkisch- und Deutschkursen als Teil des Unterrichtplans, aber systematische Ausgrenzung ist ganz einfach scheisse.
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Edit: Mosch hat auch noch ein gutes Argument eingebracht. |
Bin ich strikt dagegen. Das würde eine intergration verhindern und eher dazu beitragen eine zweite gesellschaft in deutschland zu schaffen. Das sollte nicht das ziel sein. Wenn ich auswandere muss ich mich auch integrieren und eine andere Sprache lernen.
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wird irgendwie zeit, dass die mal eins vor den kopf bekommen in ner klaren ansprache .... ich bin kein rassist, ich bin nicht nachtragend.... aber in letzter zeit bekommen die keine pluspunkte mehr
1. der fall marco (da kommt mir schonwieder die galle hoch, wenn ich daran denke) 2. der brand in ludwigshafen...die feuerwehr ist mit absicht zu langsam da :blah: ... es waren auf jeden fall rechte nazis:blah: ... im türkischen fernsehen lassen sie ne hakenkreuzfahne durch´s bild laufen .... sie fordern, sie fordern, sie fordern :blah: 3. die schulidee .... dolle integration!! man sieht ja was türkische friseure, supermärkte, ärzte, etc.pp. bringen.... in der dritten generation in dtl. und können sich immernoch nicht verständigen ....nee, nee :noe: 4. ich kenne ein paar sehr nette türken :yes: , also da auch nicht alle über einen kamm scheren, aber was von staatsseite kommt, reichtjetzt !! |
Was man vllt. noch in den Raum werfen sollte ist, dass die deutschen unbedingt billige Arbeiter früher brauchten, also die Türken, was uns damals sehr geholfen hat.
Jetzt hat man nun das Problem, dass sie sozusagen wieder raussollen was aber schwer machbar ist also ist das ein Problem, was wir Deutsche lösen müssen. Damit mein ich keine Zwangsauswanderungen sondern eine Lösung die Türken richtig in die Gesellschaft zu integrieren. Aber solche Schulen sind in meinen Augen nicht dazu beitragend das Problem zu lösen, dann lieber bilinguale Schulen.;) |
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mal abgesehen davon das hier niemand gesagt hat, dass sie hier raus sollen, sondern einfach nur soweit anpassen, dass sie die sprache können und sich an gewisse massstäbe halten. Niemand will ihnen ihre Religion oder traditonen nehmen, geschweige denn, dass sie ihre Herkunft vergessen sollen.
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Es gibt auch in der Türkei deutsche schulen, welche qualifikation diese ensprechen weiß ich allerdings nicht...
find es trotzdem schwachsinnig, da wird von integration usw gerdet und am anderen ende wollen sie eine rassentrennung.... für mich unverständlich |
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Grenzen dicht, Tourismus und Entwicklungshilfe dorthin einstellen und feierabend. Können in 100 Jahren wiederkommen wenn sie sich zivilisierter Verhalten. |
*öhm..... so wollte ich NICHT verstanden werden :(
ich wünsche mir integration, keine trennung sie sollen nicht "raus", sie sollen an ihrer eigenen integration mithelfen, da verlange ich kein einwandfreies deutsch, sondern lediglich den willen dazu, denn den vermisse ich gelegentlich |
Vielleicht wisst ihr's ja... Ich bin selbst Türke ; und ich bin auch GEGEN die Einführung von Türkischen Schule in Deutschland, denn die meisten Türken, die ich kenne, haben keine Ahnung von der Deutschen sprache, obwohl sie hier aufgewachsen sind. Wenn ich sowas sehe, kommt mir alles hoch. Türkische Schulen einzuführen würde es nur noch schlimmer machen. Wie wollen die sich denn dann mit den Deutschen verständigen?
Aber ihr asoziales Verhalten würde möglicherweise durch Türkische Schulen bzw. Lehrer verringert werden, denn ich hatte auch einpaar Jahre nebenbei Türkisch Unterricht, und nach meiner Erfahrung haben die Türken mehr Respekt vor Türkischen Lehrern als vor Deutschen. Aber das ist natürlich kein Grund für die Einführung. Stattdessen sollten deutsche Lehrer etwas mehr streng sein. |
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Und bitte nicht sagen es stimmt nicht. Der vorfall letztes Wochenende hat doch wieder gezeigt woher der Wind weht,was auch der punkt mit der Isolation ist. Türkische Mitbürger die hier bleiben wollen usw ok, aber weiterhin mit einer Türkischen Regierung Kontakt pflegen die bei jeder gelegenheit was zu meckern hat, uns beschuldigt vorsätzlich Menschenleben riskiert zu haben nur weils Türken waren usw usf ? Sry aber das ist genug um dort entgültig nen Schlusstrich zu ziehen meiner Meinung nach. Oder sollen wir noch n paar Jahrzente die Appeasement Politik betreiben für etwas für das KEINER von uns irgendwas kann ? Sicher was damals abgelaufen ist, ist absoluter Bockmist gewesen nur weder bin ich für die Nazi Herrschaft verantwortlich, noch fühle ich mich dafür verantwortlich. Weiterhin sehe ich es nich ein das dieses Land in dem der letzte Mensch, der da wohl noch Aktiv oder Passiv mitgewirkt hat das es dieses Regime geben konnte, wahrscheinlich gerade eben in irgendeinem Kämmerchen den Löffel abgibt z.B. vor der Türkei kuscht und tut und macht. Gleiches mit Türken oder sonstigen Mitbürgern hier im Lande. Wer meint er Könnte nen Deutschen als Nazi oder sonstwas beschimpfen, ab in den Knast wegen Volksverhetzung usw aber nein, hey wir sind doch die Bösen Deutschen. Jedes noch so blödes Arschloch (überspitzt formuliert,gemeint sind alle die z.B. jetzt gerade wieder ihr Maul aufmachen mussten in Hinsicht Feuerwehr ect) darf herkommen und machen was er will, wir helfen ihm sogar noch dabei .... wie im Vorschlag hier gesehen :noe: |
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http://www.ankara.diplo.de/Vertretun...__Tuerkei.html Bin dann mal wieder weg. |
Dadurch das hier so ein Thread besteht, ist cncforen jetzt ein Nazi-Portal^^
Nein spass bei seite... Hier kann jeder machen was er will. Frag mal einen Türken was passiert wenn er in der Türkei ein alten mann halbtot schlägt, genau er wird erschossen^^ Und hier? wird er angezeigt und anschließend wieder laufen gelassen... |
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Wenn ich Zynisch wär, würd ich nun fragen welcher Landsmann den der alte Mann halbtot geschlagen hat... Denk mal drüber nach. |
Ich wollte damit nur sagen, dass sich hier Ausländer (natürlich gibt es auch genug deutsche die nur mist machen) viel mehr erlauben können als in ihren herkunftsländern.
@Swizzy: ich bin kein ausländerfeind oder der gleichen, falls du das denkst... |
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Ich geh in einen türkischen Friseursalon. Die sind superfreundlich und ich bin auch superzufrieden mit der Arbeit. Zur Schule, naja wir haben hier auch ein spanisches Gymnasium, eine liberale bilinguale türkische Schule würde mich nicht stören und könnte doch auch Vorteile haben. Eine türkische Schule muss ja nicht heißen, dass dort nur der Koran gelehrt wird und die Sharia (schreibt man das so?) Anwendung findet. Wenn man sich hier in der Umgebung einige Schulen/Klassen ansieht, dann ist dort der Anteil an türkischstämmigen Schülern sowieso die Mehrheit. Wenn das kein Ghetto ist. |
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Eigentlich ist das doch nur ein versuch die Problematik zu verlagern. Das große Problem ist doch in den Familien selbst, das dort wenig getan wird um sich zu intregieren. Stattdessen entwickelt sich eine eigene Kultur abseits der deutschen, weil viele Familien nicht mal die Sprache annehmen, wie soll man sich mit wem verständigen der nicht gewillt ist sich etwas anzupassen? Man sollte versuchen die Eltern etc zu erreichen, denn die prägen die Kinder.
Und ob es nun Türkische Schulen gibt oder nicht ist doch egal, als zusatzangebot ist es doch ne feine Sache, wenn man die Basics gelernt hat. Ich meine es gibt doch glaub ich Koranschulen in Deutschland wo junge Türkischstämmige nach der normalen Schule hingehen, warum nicht auch Unterricht? Die sprachbarriere muss doch abgebaut werden damit eine bessere Verständigung möglich ist, dann hört auch das Cliquendasein untereinander auf und die Leute sind offener, aber so wie jetzt bleiben alle unter sich und wundern sich warum man einige schief anguckt... vb |
Ich persönlich halte wenig davon. Ich sehe das Problem vor allem darin, dass sich häufig, seien es nun Türkische, Albanische oder von mir aus Belgische Schüler natürlich mit ihren "Landsmännern" zusammenschliessen in den Schulen und so eben nur untereinander zum Kontakt kommen. Ich halte viel mehr präventionsarbeit in den Schulen wichtig, zum beispiel das geachtet wird das nicht zuviele Schüler einer Nation in einer Klasse sind. Oder auch mit Projektwochen wo z.b. ein Familien Austausch stattfindet und ein Deutscher eine Woche bei einer Türkischen Nachbarsfamilie (z.b. im nächsten Dorf) und der Türkische Schüler hingegen bei der deutschen Familie lebt. Somit können beide Seiten die verschiedenen Lebensarten erleben und verstehen und es fördert schlussendlich das Zusammenleben. Das ist natürlich nicht einfach so umsetzbar. Auch müsste da noch viel Detailarbeit geleistet werden, es ist nur ein Denkanstoss meinerseits :).
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Ein Unterschied der vielleicht auch noch in den Raum geworfen sollte:
Englische, griechische, italienische und andere Schulen in Deutschland sind für die Ausbildung von Kindern, deren Eltern sich nur für eine bestimmte Zeit in Deutschland aufhalten, weil das z.B. vom Arbeitgeber gefordert wird. Da können die Kinder dann ohne weiteres eine Schule besuchen, die am heimischen Schulsystem ausgerichtet ist. So gibt es bei der Rückkehr keine Probleme. Die in Deutschland lebenden Türken kehren aber eben nicht wieder in die Heimat zurück sondern werden wohl zum größten Teil ihr gesamtes Leben in Deutschland verbringen. Es handelt sich eben nicht nur um einen zeitweiligen Aufenthalt in Deutschland. Ich sehe einfach keinen Sinn darin Bildungseinrichtungen mit dem Ziel Staatsbürger in einer anderen Sprache auszubilden staatlich fördern zu lassen. An erster Stelle steht das erlernen der deutschen Sprache. Erst wenn as perfekt sitzt sollte man sich Gedanken über eine weitere Sprache machen. Ich denke nicht, dass irgendjemand den Türken verbieten will in ihrer privaten Umgebung türkisch zu sprechen. btw: Das Kopftuchverbot in der Türkei an Unis wurden heute aufgehoben. |
Was willst du denn machen, wenn in einer Schule 80 % der Schüler
türkischstämmige 10 % deutschstämmige und 10 % andersstämmige Eltern haben? In einigen Schulen hier ist das so. ;) |
Ja ich weiss, ich sag ja das es nicht unbedingt so einfach realisierbar wäre. Auch ich kenne es gut. In meiner Klasse von 24 Schüler waren wir 3 Schweizer. Man müsste eben einen Weg finden, ausländische und inländische für kurze Zeit diese Kultur erleben lassen. Das Problem ist vor allem, es darf natürlich nicht zur Komödie werden. Aber ich denke, wenn man schon im Kindergarten mit so einem Programm Anfangen würde, dass es langfristig durchaus erfolg haben kann.
Edit: Ja Basti, dass Problem ist auch vor allem das die Türke einen anderen Lebensstandart und damit die Verbundene Religion lebt. Ein Engländer lebt sehr oberflächlich betrachtet ungefähr wie ein detuscher. Ein Türke in der Türkei völlig anders. |
die sollten das geld was sie zu viel haben lieber in die türkei stecken
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Tja Swizzy mit dem Kindergarten fängt es ja schon an. Da gibt es (wenn sich das nicht geändert hat) keinerlei Pflicht. Allerdings gibt es da Kosten.
Also gehen viele Kinder aus türkischstämmigen Familien nicht in den Kindergarten. |
da muss ich widersprechen.... das letzte jahr kiga is frei bei uns und so blöde das jetzt klingt, die meisten türkischen mama´s sind hausfrauen, die männer sind zum teil arbeitslos, oder verdienen so wenig, dass die stadt den kigabeitrag eh bezahlt
sprache und bewegung sind die hauptziele im kiga, wir können ein sprachvorbild sein, 8std am tag deutsch plappern mit ihnen, aber das nutzt nichts, wenn die deutsche sprache in den familien nicht für wichtig erachtet wird. |
Zumindest war das früher tatsächlich so.
Es ist doch auf alle Fälle besser, wenn sich die Kinder bereits ein Jahr in einem Kreis durchschlagen müssen, in dem konsequent deutsch gesprochen wird. Besser, als wenn sie eingeschult werden und dann gleich in einer Sprache schreiben lernen sollen, die ihnen unbekannt ist. Es spricht ja nichts dagegen, dass sie auch türkischsprachigen Unterricht erhalten. Die Betonung liegt allerdings meiner Meinung nach bei dem auch. Sie leben hier in unserem Kulturkreis und müssen damit klarkommen und wir müssen mit ihnen klarkommen. Eine Abgrenzung durch Sonderschulen - und nichts anderes wären die rein türkischen Bildungseinrichtungen hier - würde zu einer weiteren Ghettoisierung führen, die niemand sich wirklich wünschen kann. Dadurch würden Fronten geschaffen, wie sie vielleicht in der Türkei mit den Kurden üblich sind. Solche Verhältnisse möchte ich hier aber nicht haben. |
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Vielleicht sollte man ihn daran erinnern, dass seine ehemaligen Landsleute die Türkei vollkommen zwanglos verlassen haben |
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