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teac5 11-02-2008 17:29

EA-Chef übt mal wieder Selbstkritik
 
Der EA-Chef John Riccitello hat auf dem DICE Summit mal wieder Kritik an seiner eigenen Firma geübt und welche Fehler er im Bezug auf Firmenkäufe und -schließungen (u.a. auch Westwood) gemacht hat.
Hier gibt es den Originalartikel und das ganze nochmal auf Deutsch.

~Sunrise~ 11-02-2008 17:54

Ist ja eigentlich nichts neues...

SailedAway 11-02-2008 19:53

hmm ja war nix neues dabei und nur für mich wischi waschi gelaber

Germane45 12-02-2008 17:55

Vllt. hat ja jemand an seinem Stühlbein gesägt, das jetzt diese Masche probiert wird? :ka:

tommie 12-02-2008 19:50

Die Masche probiert er seit dem er im Amt ist ;)
Vielleicht ists auch einfach keine Masche sondern seine wirkliche Meinung?

Siehe hier

VB82 12-02-2008 23:57

Er erkennt es, aber handelt nicht wirklich dannach, was soll man davon halten?

vb

Germane45 13-02-2008 15:29

Vllt. sind die Aktionäre wichtiger?
Die Bilanzen sehen doch für diese Leute gut aus, kann ich mir vorstellen.

Mitdaun 13-02-2008 15:31

vb davon halten kann man genauso als wenn auch schon früher EA immer etwas von sich gegeben hat, eine besserung wird sowiso nicht einkehren das hat früher schon bewiesen und das wird auch in zukunft so sein, ich finde es nur schade das EA immer noch weitere gute Hersteller mit runterreisst wie kürlich mit Bioware geschehen, kann man nur hoffen das die lange genug durchhalten damit die wenigsten ihre neuste triologie zuende bringen können:(

Germane ohne idioten den ihre Spiele kaufen bringen auch die besten Aktionäre nichts, EA sollte endlich mal ihren Kopf aufmachen, und endlich mal einsehen an wenn die wirklich ihr interresse zeigen müssen, das sind immer noch die Käufer.
Aber denen wird regelmässig im Arsch getretten.

ccdx21 13-02-2008 17:08

Wieso? Ein Aktionär freut sich doch wenns da etwas Bergab geht.
Kann der später wieder billiger einkaufen. Das ist genau das richtige jetzt für die zocker ;)

VB82 13-02-2008 17:10

Solange Aktionäre das meiste bei EA bestimmen und nicht das man gute Games machen will, wirds eh nix. Aktionäre wollen Dividenden, denen ist Support oder ähnliches egal. Von daher bleibts so wie es ist.


vb

Mitdaun 13-02-2008 19:39

Und solange es genug idioten gibt die den überwiegenden EA mist kaufen, wird sich das auch nix ändern, und das der Cheffe von EA so einsichtig sein soll glaub ich auch nicht.
Ist wohl eine Masche damit EA die Käufer wieder zum Kaufen von deren billigen machwerken anregt.
Schade um Bioware die werden es wohl enventuell auch nicht mehr lange machen, mal sehen wie Kotor3 wird, daran wird man es eventuell schon sehen können.

Amosh 13-02-2008 21:24

Zitat:

Zitat von VB82 (Beitrag 1510870)
Er erkennt es, aber handelt nicht wirklich dannach, was soll man davon halten?

Er kann das ganze halt schlecht rückgängig machen. Um Westwood als Beispiel zu nennen: Es ist kein Geheimnis, dass ja der Großteil der ehemaligen Belegschaft bei Westwood zu Petroglyph gegangen ist. Glaubst du wirklich, die kommen zurück, wenn EA sagt "Wir machen Westwood wieder auf"? Eher weniger würde ich sagen.

surfer7 15-02-2008 16:10

Selbstkritik ist wichtig. Und gehört zum "verbessern".

EA ist da bestimmt auf dem richten Weg. Alle mal besser als so vor 5-6 Jahren.

LabZ 15-02-2008 19:23

Zitat:

Zitat von VB82 (Beitrag 1511262)
Solange Aktionäre das meiste bei EA bestimmen und nicht das man gute Games machen will, wirds eh nix. Aktionäre wollen Dividenden, denen ist Support oder ähnliches egal. Von daher bleibts so wie es ist.

EA wird kein wohltätiger Verein, also bleibt das Ziel von Gewinn natürlich. Doch machen kann man sehr wohl etwas, nämlich zeigen, dass die Community konstruktiv und nützlich sein kann. Wenn selbst einem Aktionär klar ist, dass Support zufriedene Kunden und damit mehr Verkäufe bedeutet (und für die Community dann wiederum eine größere Community) dann sind alle zufrieden. Community ebenso wie Entwickler, Publisher und Aktionär. Man kann also sehr wohl etwas tun und es tut sich auch einiges.

Zitat:

EA ist da bestimmt auf dem richten Weg. Alle mal besser als so vor 5-6 Jahren.
Schön das das auch ein paar Leute merken. Und das bedeutet auch, dass sich eben sehr wohl etwas tut.

VB82 16-02-2008 21:53

Nun mir ist klar das EA Gewinnorientiert arbeitet, nur sie haben es nicht geschafft durch Klasse Support die Kunden an sih zu binden, wie andere Spieleschmieden es vorgemacht haben.
Und klar sieht man was sich tut, teilweise finde ich zwar das manchmal zuviel in falsche Sachen gepowert wird, bzw nicht falsch sondern sagen wir eher : Prioritäten falsch gesetzt.

aber was sich die letzten Monate zeigt, lässt hoffen das EA niccht nur saugeile Spiele macht sondern sich auch drum kümmert

vb

r34ln00b 25-02-2008 13:37

Zitat:

Zitat von Mitdaun (Beitrag 1511376)
Und solange es genug idioten gibt die den überwiegenden EA mist kaufen, wird sich das auch nix ändern, und das der Cheffe von EA so einsichtig sein soll glaub ich auch nicht.
Ist wohl eine Masche damit EA die Käufer wieder zum Kaufen von deren billigen machwerken anregt.
Schade um Bioware die werden es wohl enventuell auch nicht mehr lange machen, mal sehen wie Kotor3 wird, daran wird man es eventuell schon sehen können.

Zum Großteil auch meine Meinung. Vermute eher, dass der Chef vergangene Fehler vertuschen will und EA wieder eine weiße Weste verpassen will. Damit würden alle Verkäufe wieder besser gehen und dies ist wieder im Sinne von den Auktionären ;)
BTW: Sehr unwahrscheinlich mit Kotor3, da EA nicht mit fremden Lizenzen entwickelt (StarWars-Lizenz bei LucasArts).

Zitat:

Zitat von Amosh (Beitrag 1511438)
Er kann das ganze halt schlecht rückgängig machen. Um Westwood als Beispiel zu nennen: Es ist kein Geheimnis, dass ja der Großteil der ehemaligen Belegschaft bei Westwood zu Petroglyph gegangen ist. Glaubst du wirklich, die kommen zurück, wenn EA sagt "Wir machen Westwood wieder auf"? Eher weniger würde ich sagen.

Rückgängig kann man es auch schlecht, außer man hat eine Zeitmaschine von Albert Einstein oder einen BTTF-DeLorean :D
Ne jetzt mal im Ernst: EA sollte darauf lernen und imo hat das lange gedauert, bis sich da was mal geändert hat. Beispiel: In die Pläne etc. von BioWare wird größtenteils nicht eingegriffen (von EA aus), damit eben die Qualität erhalten bleibt. IMO wird aber immer noch zu viel in die Entwicklungsarbeiten von Entwicklern seitens EA eingegriffen, was immer noch verbessert werden sollte.

mfg, r34ln00b

tommie 25-02-2008 13:42

Zitat:

Zitat von r34ln00b (Beitrag 1515239)
Zum Großteil auch meine Meinung. Vermute eher, dass der Chef vergangene Fehler vertuschen will und EA wieder eine weiße Weste verpassen will.

Und weil ers vertuschen will, spricht ers jetzt zum dritten mal an? :confused:

saemikneu 17-06-2008 14:25

Dann sollte er mal Crytek beschimpfen:

Enttäuschungen der Fans - Patch eingestellt, Lückenfüller und so
Stellvertretend ein Kommentar:
http://www.gamestar.de/community/gsp...7&postcount=23

gersultan 17-06-2008 15:06

dazu der von der GS angesprochene Artikel: http://www.crysisnews.de/news-artike...g,31469,1.html

Irgendwie hatte ich gerade ein Dejavu... EA - TW / KW und Patch... :rolleyes::nos:

Dark Warrior 17-06-2008 21:07

:dito:

Dabei sind es eigentlich schöne Spiele...

Mir fällt eigentlich nur eins dazu ein... :"EA - Damaged everything!":(:nos:

Traurig aber wahr...

Saroc 17-06-2008 21:14

War irgendwie klar. Na, KW war eh das letzte EA-Game was ich gekauft habe.

Apokus 17-06-2008 22:28

EA = Extreme Abzocke ^^

saemikneu 31-10-2008 19:20

*ausgrab*

Sollte sich was schämen: Sammelklage wegen SecuROM/DRM und Gewinneinbruch


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