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Hacker knackt Kreditkarte von Bill Gates - und bestellt Viagra
Ein Computer-Hacker aus Wales hat die persönlichen Kreditkartendaten von Microsoft-Gründers Bill Gates geknackt und in dessen Namen das Potenzmittel Viagra im Internet bestellt. Der schwerreiche US-Computerunternehmer war nicht das einzige Opfer des 19 Jahre alten Rathael Gray: Insgesamt soll der junge Mann die Daten von 23.000 Kreditkarten geknackt und zum Teil im Internet veröffentlicht haben, wie am Freitag die Staatsanwaltschaft in Merthyr Tydfil mitteilte. Dort steht Gray derzeit vor Gericht. Insgesamt habe er einen Schaden von 250.000 Pfund (rund 820.000 Mark/420.000 Euro) angerichtet. Eine Firma habe wegen ihm sogar dicht machen müssen. Gray gab zu, in zwei Fällen fremde Kreditkartendaten für Bestellungen missbraucht zu haben. Mit den von Gray geknackten Kreditkartendaten konnten im Internet Bestellungen auf Kosten fremder Kreditkarteninhaber aufgegeben werden. Quelle : http://www.onlinekosten.de |
Das is aber schon ein Weilchen her :)
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Ich finde es auch zum totlachen:)
Aber geschieht dem mal ganz recht!! Sternchen |
Hehe ... was noch? Er hat heute schon einen schweren Rückschlag erlitten, er ist nicht mehr der reichste Mensch der Welt.
Der Typ, dem Wal-Mart gehört, ist jetzt der Reichste :) http://www.heise.de/newsticker/data/fr-22.04.01-000/ |
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Nur weil er so clever war Millarden zu machen??? |
Clever is er. Doch für einige kommerziell gute und kundenfreundlich schlechte Züge hat er das ganz gut verdient :) .
zum Beispiel den kauf von Halo und das Halo jetzt zuerst auf der X-Box kommt :( |
heiho
nix gegen bill gates, der uns das leben doch um so viel vereinfacht hat ... schon alleine die tatsche, ein voll funktionierendes, total bugfreies und dem anwender nie zur verzweiflung bringenedes BS auf dem markt zu bringen, hat ihm doch schon meinen durch nichts truebbaren respekt eingebracht ( ich hoffe von euch auch ) ...:lol::twink::p:(:crazy: c ya |
...außerdem hat er ja jetzt genug Viagra (bis an sein Lebensende) um über den Schmerz nur 2. zu sein hinweg zu kommen :D :eg:
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Warum geschieht Ihm das recht :confused:??
Nur weil er so clever war Millarden zu machen??? [/b][/quote] Wenn ich mal an die Sicherheit von MS denke, finde ich es schon das es ihm recht geschieht ;) Sternchen |
Seien wir mal ehrlich:
Hat hier irgendwer kein Windows auf der Platte? (Wie auch... um RA2 zu spielen ohne Windows zu haben muss man schon mindestens 1GHz und massiv RAM haben um Win unter Linux so zu emulieren das man auch noch zocken kann ;) ) Auch wenn das OS, speziell die 9x/Me Reihe, so manchen Fallstrick zu bieten hat: Ohne das Engagement von Gates wären wir heute nicht an dem Punkt der PC Verfügbarkeit an dem wir jetzt sind. Ich will den Mann jetzt nicht in Schutz nehmen (es macht einfach Spaß über ihn her zu ziehen :D ), er hat auch viel Mist gebaut wenn man der einschlägigen Literatur über das Unternehmen Microsoft glauben will - aber auch seine Seite (Buchtitel: Der Weg nach vorn) hat ihre Berechtigung. |
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Aber die Sicherheit von MS lässt wirklich zu wünschen übrig und so ein kleiner Dämpfer tut auch mal einem Bill gut damit er mal wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück kommt. :eg: Und den Weg nach vorn hat er doch ehrlich gesagt seinen Mitarbeitern zu verdanken, das er clever ist will ich auch nicht abstreiten, nur allein sein Verdienst ist es nun mal nicht. Sternchen |
Mh, sehe ich anders (bezieht sich auf Sven, nicht auf Sternchen, sie hat etwas schneller geschrieben als ich :D). Gates ist reich geworden, weil er ein idiotensicheres, einfach zu verstehendes OS gebaut hat, nicht weil er ein gutes gebaut hat. Die Spielefirmen reagieren natürlich auf die mehrheitlich windowskonfigurierten PC, indem sie die Spiele nur für Windows rausbringen.
Klar, Gates hat den ein oder anderen guten Schritt getan, aber das hätte jeder andere OS-Begründer auch tun können, wenn er das Geld gehabt hätte. Gäbe es RA2 für Mäc und hätte mein uralt Mäc genug Rechenkapazität und eine 2. Taste an der Maus (:D), würde ich keinen Grund sehen, weiter am PC zu spielen. RA2 gibt es bald auch für Linux. |
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Genau das weil es einfach ist und er somit auch alle anderen von Markt "vertreiben" konnte und ein Monopol aufgebaut hat:( Und wer das Monopol hat solltre doch gefälligst auch mal an die Sicherheit denken !!! Wären mehrere Anbieter auf dem Markt, würde es anders laufen. Sternchen |
1. mal: ich persönlich gönne es zwar B. G. ... aber die Aktionen des Hackers sind nicht gut. Er kannte viele Daten und stellte sie online, so dass jeder mit diesem Daten online bestellen konnte... wie würdet ihr euch fühlen, wenn eure DAten dabei gewesen wären ? Ein Sicherheitsproblem aufzuzeigen ist begrüßenswert...
2.: Microsoft hat mit IBM damals wegen MS-DOS einen Vertrag geschlossen. Jedem IBM wurde MS-Dos beigefügt. Gerade weil es sehr viele OS gab, waren Programme und Spiele immer nur für kleine Teile von Usern. Ohne MS hätten wir heute eben nicht Progs und Spiele, die fast alle nutzen können. Um das zu erreichen, muss das OS für die versch. Programmierer offen sein, damit sie daruf aufsetzen können. Leider sind die MS OS daher auch offen für Hacker :nos: Ich kann den Satz:" Viele OS-Anbieter = mehr Sicherheit" so nicht unterschreiben. Jeder würde andere Standarts einsetzen und die ganzen Spiele und Progs können eben dann nicht mehr von fast allen genutzt werden :( es gäbe dann z.B. eben kein Direct X, auf dass sich alle Spielehersteller bauen könnten... MS hat einen Standart gesetzt und diesen auch konsequent weiter entwickelt. |
ad 1. Da geb ich dir Recht.
ad 2. Nur MS-DOS ist nicht von MS :) Die DOS-Versionen waren eigentlich ziemlich kompatibel zueinander. Das, was den Durchbruch gebracht hat, war eigentlich Win (das laaaange nach OS/2 kam). Und da war auch die Funktion andere DOS-Versionen zu blockieren ganz unschuldig. Win hat einfach den Dienst auf nicht MS-DOS-Rechnern verweigert, obwohl es möglich wäre. Das ging mittels Versionsabfrage. Deswegen is MS ja verklagt worden - und sie haben glaube ich sogar verloren. Allerdings müssen nur die Standards offen sein, d.h. das bietet keine Angriffsfläche für Hacker. Das Problem bei MS war, daß sie die Standards nicht veröffentlich haben, deshalb konnten auch Firmen nur schwer Programme machen, die MS schon längst im Programm hatte. Den Browserkrieg gegen Netscape, hat MS damit quasi besiegelt. Sie haben einfach die Spezifikationen zurückgehalten, und Netscape konnte daher keinen Browser machen. ad 3. Stimmt vollkommen. DX ist einmal ein guter Schritt gewesen, allerdings auch wieder eine Ausnutzung eines Monopols um den Herstellern eine eigene Schnittstelle aufzuquatschen. Mag sein, daß es eine gute Idee war, aber es ändert trotzdem nichts an dieser Tatsache. Mehr Sicherheits kann nur durch die Offenlegung des Quellcodes erreicht werden. Und dagegen wehrt sich sich Microsoft - zum Teil gerechtfertigt - mit Händen und Füßen. |
Doch angenommen Windows wär kurz nach der ersten Win Version konkusr gegangen. Hätten sich sicherlich andere OS durchgesetzt zum Beispiel Linux und so wären wir etwa gleichweit. (Obwohl mir die Win oberfläche am besten gefällt (meine :) )
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