Orbit vs. Planet
 

Hallo

ich kontrolliere in meiner imperialen Kampagnen mit Victories zwar viele Planeten im Orbit aber die Eroberung auf dem Planeten bereitet mir Kopfzerbrechen, wegen den Massen von Artillerie (aktuell hab ich bei einem Planeten (Kuta?) eine Landezone die bei Absetzen von Truppen sofort unter Artilleriefeuer genommen wird, desweiteren ist der Landeplatz von mindestens 20 Infanteristen (Gew./Baz.) umzingelt...

Wie ist das eigentlich wenn man nur den Planeten aber nicht den Orbit kontrolliert. Kann man dann weiter Einheiten bauen? Bekommt er weiterhin Geld durch Minen oder kann man ihn indirekt aushungern lassen?

wenn du nur den orbit kontrollierst bekommt der gegner trotzdem noch geld und kann bodeneinheiten nachbauen. im orbit kann er dagegen nichts machen also keine raumstation bauen und daher auch keine raumschiffe.

Ist zwar nicht gerade der beste Tipp, aber versuch die Schlacht mal automatisch berechnen zu lassen. Macht zwar nicht so viel Spaß und bringt Verluste mit sich, aber wenigstens sollte dann der Planet "dein" sein, wenn die Flotte groß genug war.

noch besser, benutz den Todesstern, damit vermeidet man sinnlose Bodenschlachten, nach nem multiplayer spiel mit nem kumpel von mir war die halbe galaxie schrott, ich hatte einfach keinen bock mehr ihn in Bodenschlachten zu besiegen, weil er sich immer extrem gut mit Artillerie verschanzt hatte. :D

Ich steh grad vor dem gleichen Problem.
Imperiale Kampagne, der Weg nach Mon Calamari.
Bis auf einen (und Kuat) hab ich alle Planis die möglich sind eingenommen. Der verbliebene sollte auch nicht so das Problem darstellen, ich war nur gestern zu müde um auch den noch zu erobern.
Bleibt das Problem mit Kuat..... was mach ich? Nehm ich mir Mon Calamari vor und lasse Kuat eben Kuat sein bis ich den Todesstern habe oder sollte ich, wenn ich sie bauen kann, mal ein paar AT-AT da herunterschicken?

Würde Kuat auf jeden Fall erobern, ist schließlich einer der wenigen PLaneten, auf denen du später ISDs bauen kannst. Und glaub mir, du wirst die Dinger später brauchen.