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Alt 25-05-2004, 15:51
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Commandobot

 
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Zitat:
Original von Akerbos
zu den Füchsen: die vermehren sich auch ohne Ende, haben erstens gut zu futtern an geschütztem Viechskram und in Städten an Müll. Sie dann massenweise zu töten ist wohl notwendig, da versucht Mensch halt, seine Fehler geradezubiegen...
Wie Jintao meint,
es gibt nie zu viele Füchse.
Wenn dann eher zu viele Menschen.

Füchse wühlen in Müll, latschen über strassen, jagen Hühner usw. usw.
Aber... wieso?? Weil der Mensch ihren Wald vernichtet hat?
daran denkt ja keiner... wäre der Mensch niemals entstanden,
würde es auch nicht 'zu viele' tiere geben....

Jetzt, durch die züchtung und durch das jagen gibt es vielleicht zu viele.
die herangezüchteten schlachttiere wären auf jeden zu viele für die Wildnis.
Wegen dem jagen sind Beutetiere grösserer jäger oder jäger von Beutetieren weniger geworden,
daher gibts mehr bzw. weniger der jeweils anderen version.
Als Beispiel:
Es gibt keine Jagttiere (Füchse(?)) mehr die Karnickel Jagen,
daher sind alle wiesen voll,
und es gibt keine Beute mehr für Jäger (z.b. Gnus für Löwen, Büffel für Wölfe, Karnickel für Fuchse!),
daher werden die auch immer weniger!!


Als Mensch gesagt klingt das zwar komisch aber:
Der Mensch ist wie ein Virus, er vermehrt sich und beutet seine umgebung aus...
Is´ doch so!! oder nich' ?

Aber... irgendeinen sinn muss das ja haben...
Aber bis der klar erkannt wird, sollte der Mensch so langsam aufpassen,
bevor er seinen eigenen Lebensraum zerstört, womit schon begonnen wurde...
noch ist es nicht zu spät, aber bis das alle kapieren, muss es zu spät sein... (The Day after Tomorrow *gg* )
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