
Big Brother - das Dorf
Größer, lebendiger, realer – ein einziges Haus wird zu einem ganzen Dorf. Leben in Saus und Braus oder am Existenzminimum in einer kargen Baracke. Die Chefs geben das Kommando, Assis und Hiwis müssen schuften und ackern. Die sozialen Unterschiede aber sind nicht dauerhaft auf die Personen festgeschrieben.
Katja Hofem-Best, Leiterin des Bereichs Unterhaltung bei RTL II, über die Chancen für jeden Bewohner des Dorfes: „Big Brother – Das Dorf bietet den Kandidaten bisher nicht da gewesene Perspektiven: In realen Situationen können sie eine Ausbildung starten, persönlich gesteckte Ziele erreichen und noch mehr an ihre Grenzen gehen. Kein Kandidat wird das Haus mehr als Verlierer verlassen.“
Auf dem insgesamt 25.000 Quadratmeter großen Areal leben die bis zu 16 Dorfbewohner in drei voneinander getrennten Wohnbereichen, dem luxuriösen Haus der Chefs, dem Haus der Assis und dem Hiwi-Haus.
Doch damit nicht genug. Täglich gehen alle ihren Aufgaben im Bauernhof, in der Werkstatt oder im Mode-Atelier nach. Dort sind die jeweiligen Chefs für das Erreichen der gesetzten Wochenziele verantwortlich. Misslingt dies, droht ihm der Abstieg zum Hiwi. Wer von seinen „Untergebenen“ dann zum Boss wird, entscheiden die Zuschauer per Telefon-Voting.
Zentrum des ganzen Dorflebens ist ein kleiner Marktplatz, auf dem sich die Bewohner immer wieder begegnen werden. Gemeinsame Treffen über die Wohnbereiche hinaus wird es auch noch woanders geben – damit sich die sexy Chefin und der coole Hiwi auch im Privaten treffen können: in der "Big Bar", im Fitness-Raum oder bei all den zu erwartenden Partys.