Thema: Theorien
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Alt 16-11-2000, 16:15
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Exclamation Theorien

Also ich habe bei meiner Heutigen Reinigungsaktion ein sehr interresanntes Buch gefunden und wollte euch den text der da drin steht net vorenthalten... weil ich denke.. die montauk hat daher ihren namen... nikola tesla hat da mitgearbeitet... und dort wurden die grundsteine für unsere heutige bekannte Stealth technologie entwickelt:
Durch die Zeit zu reisen oder mit einer Tarnkappe ausgestattet unsichtbar für andere durch die Welt zu gehen, waren schon immer Träume der Menschheit. Häufig spielte bei solchen Gedanken neben dem persönlichen auch der militärische Nutzen eine große Rolle. So ist es nicht verwunderlich, daß gerade das 5cience-Fiction-Genre sich dieser Thematik sehr gerne bedient, um das Publikum mit spannenden Geschichten zu versorgen. Aber nicht nur Schriftsteller beschäftigen sich mit diesem ThemenkomKomplex, auch anerkannte Wissenschaftler zeigten sich in der Vergangenheit recht geneigt, derartige Problemstellungen zu untersuchen.
Ziemlich bekannt wurde das Philadelphia-Experiment, den meisten ist sicher der gleichnamige Kinofilm noch in Erinnerung. Er behandelt aber nur das Experiment an sich, also nur einen Teilbereich des gesamten Projekts. Viele Fragen bleiben hier unbeantwortet: Was war der eigentliche,Sinn der Forschungen? Wer war darin involviert? Welche Ergebnisse brachten die zahlreichen Experimente? ...
Zunächst folgt nun eine kurze Vorstellung der wichtigsten beteiligten Wissenschaftler, bevor wir uns dem Sinn und Zweck des Projektes widmen.
Nikola Tesla Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Similjan, Kroatien, als Sohn eines serbisch-orthodoxen Geistlichen geboren. Er besuchte das »Joanneum«, eine polytechnische Schule in Graz, und später die Universität von Prag, wo er zwei Jahre studierte. Während seines Studiums der Mathematik, Physik und Mechanik trat schon früh die außerordentliche ßegabung Teslas zum Vorschein. Er verfügte über ein fotographisches Gedächtnis und einen enormen technischen Sachverstand. So stellte er ein ums andere Mal Äußerungen seiner Professoren in Frage und bewies seine Thesen dann anhand von eigenen Versuchen. Obwohl noch mit seinem Studium beschäftigt, begann er schon früh zu arbeiten. Seine erste Arbeitsstelfe war in der Ingenieur-Abteifung des österreichischen Telegraphensystems. Schon bald wechselte er als Elektro-Ingenieur zu einem Stromerzeuger.
Während seiner Studienzeit stellte er bei Untersuchungen von damaligen Motoren fest, daß die darauf befindlichen sogenannten Stromwender nicht erforderlich sind. Er baute einen einfachen Motor, mit dessen Hilfe er seine These bewies. Diese Untersuchung führte später zur Entwicklung des Drehstrommotors, mit dem er weltbekannt wurde.
Tesla galt schon in diesen frühen Jahren als exzellenter Wissenschaftler, und so ist es nicht verwunderlich, daß er mit anderen Forschern wie ßobert Oppenheimer oder Dr. David Hilbert in Kontakt stand. Oppenheimer ist bekannt für seine maßgebliche Mitarbeit bei der Entwicklung der Atombombe, Hilbert durch seine Gleichungen für Hilberts ßaum, die multiple ßäume bzw. Realitäten mathematisch begründen.
1884 verließ Tesla Europa und ging in die Vereinigten Staaten von Amerika. Dort fand er eine Anstellung als Dynamo-Entwickler bei den bekannten Thomas Edison-Maschinenwerken. Nach Differenzen mit Edison verließ er die Werke schon bald und eröffnete einen Experimentier Shop in der Liberty Street, New York. Dort erfand er den bereits erwähnten Drehstrommotor. Er verkaufte das Patent an George Westinghouse, einen amerikanischen Ingenieur und lndustriellen, und verbrachte ein Jahr in Pittsburgh, wo er die Westinghouse-Ingenieure instruierte.
Bekannt wurde er auch durch den 1891 entwickelten und nach ihm benannten Tesla Transformator, in dessen Sekundärentwicklung er hochfrequente Wechselströme hoher Spannung erzeugte (Tesla-Ströme), die wegen der hohen Freduenz physchologisch ungefährlich sind.
Tesla erhielt mehr als 100 Patente auf seine Arbeiten. Obwohl er um die 700 Erfindungen machte, war er kein reicher Mann. Er verbrachte ganz bescheiden viel Zeit mit Studien in seinem Zimmer im Hotel New Yorker, wo er am 7.1.1943 starb.

John von Neumann (Johann Baron von Neumann)
Neumann wurde am 2ß. Dezember 1903 in ßudapest, Ungarn, geboren. Sein Wissenschaftlicher Werdegang begann mit einem Studium der Chemie an der Universität von Berlin; das Diplom erhielt er 1926 von der Technischen Hochschule Zürich, seinen Doktortitel machte er ebenfalls 1926 an der Universität von Budapest. Kurze Zeit später veröffentlichte er eine Definition von Ordnungszahlen, die bis heute Anwendung findet.
Von Neumann hielt von 1926 - 1929 Vorlesungen in Berlin, später in Hamburg. l930 wurde er Gast-Lektor an der PrincetonUniversität, wo er 1931 zum Professor ernannt wurde. Er war einer der sechs Mathematiker, die 1933 am neugegründeten »Institut für fortgeschrittene Studien ihre Arbeit begannen. Diese Position behielt er bis zu seinem Lebensende.
Bekannt wurde von Neumann vor allem für seine bedeutenden Arbeiten auf vielen Gebieten der modernen Mathematik. Seine »Mathematischen Grundlagen der Quantenmechanik« (1932) bildeten den Grundstein für die Forschungen auf diesem Gebiet. Während dieser Zeit arbeitete er auch an der sogenannten Spieltheorie. Zusammen mit Co-Autor Oskar Morgenstern brachte er 1944 zu dieser Thematik ein Buch mit dem Titel »Theory of Games and Economic Behaviour« heraus.
Darüber hinaus war von Neumann Pionier der Computer-Wissenschatten, wo er bedeutsame Beiträge zur Entwicklung des logischen Designs gab. Er befürwortete die Verwendung des Bits als Maßeinheit für den Computerspeicher und beschäftigte sich mit weiteren Problemen der frühen Computer Zeit.
Später wirkte von Neumann an der Entwicklung der Wasserstoff-ßombe mit. 1955 wurde er von Präsident Eisenhower in die Atomenergie-Kommission berufen, von der er 1956 die EnricoFermi Auszeichnung erhielt.
Von Neumann starb am 8. Februar 1957 in Washington an Krebs.

Das Projekt Zu Beginn der 30er Jahre fanden in Chicago drei Wissenschaftler zusammen, um sich mit der Möglichkeit auseinanderzusetzen, feste Körper für das menschliche Auge unsichtbar zu machen. Neben Dr. John Hutchinson Sr., Dekan der Universität von Chicago, und Nikola Tesla, dem späteren Leiter der Projektgruppe, war noch Dr. Kurtenaur in das Projekt involviert. Ein Osterreicher, der sich in Diensten der Fakultät befand. Diese drei Forscher begannen damit, grundlegende Fragen zur Thematik zu stellen und auszudiskutieren. Nach den ersten Tests wurde das Projekt 1933 zum Institut für fortgeschrittene Studien nach Princeton transferiert. Dort versuchte man mit Hilfe der neuen technischen Möglichkeiten, Probleme zu lösen, die bei den ersten Versuchen aufgetreten waren. Mittlerweile war Nikola Tesla die Projektleitung übertragen worden, was auf seine sehr guten Kontakte zum damaligen amerikanischen Präsidenten, Franklin D. Roosevelt, zurückzuführen war. In dieser Zeit wurde auch das Interesse des Militärs geweckt. Die bisherigen Forschungsergebnisse überzeugten die Navy, sich dieses Projektes anzunehmen und es finanziell zu unterstützen. Die Wissenschaftler setzten unterdessen ihre Untersuchungen fort. Diese Phase dauerte bis ins Jahr 1936. Erst jetzt entschloß man sich, den ersten praktischen Test durchzuführen. Dieser war sehr erfolgreich, da man das Versuchsobjekt teilweise unsichtbar machen konnte. Die Ergebnisse stimmten sowohl die Forscher als auch den Auftraggeber die Navy, optimistisch, und in gegenseitigem Einvernehmen wurde eine Fortführung des Projektes beschlossen. Während die Navy dafür sorgte, daß weitere Forschungsgelder bereitgestellt wurden, schlossen sich immer mehr Wissenschaftler, vor allem aus Deutschland, diesem Projekt an.
Im Jahre 1940 - nach weiteren Forschungen, die auf Teslas Ansatz zurückgingen - entschied man sich, einen ersten groß angelegten Test im ßrooklyn Navy Yard durchzuführen. Man benutzte hierfür drei Schiffe: ein kleines Boot, das von zwei Tender-Schiffen umgeben war. Eines der Tenderschiffe sorgte für den elektrischen Strom, das andere verfügte über die für das Experiment äußerst wichtige Spulenkonstruktion. Beide waren über Kabel mit dem Hauptschiff verbunden. Dies geschah aus Sicherheitsgründen, da man hoffte, daß man bei einer Notsituation die Kabel einfach kappen und so entweder die Tender oder das Testschiff versenken zu können. Alles lief aber nach Plan ab, und der Test wurde als Erfolg deklariert. Im Hinblick auf die späteren Geschehnisse besonders zu beachten ist, daß bei diesem Experiment auf dem Test-Objekt keine Menschen zugegen waren, es war ein sogenannter dry-run.
Unterdessen stieß Thomas T. Brown dank seiner fundierten Kenntnisse im Bereich der Elektrogravitation zum Projekt hinzu. Er arbeitete zudem noch an einem weiteren Projekt für die Regierung, in dem es darum ging, deutsche Magnet-Minen sicher zu beseitigen. Diese Minen stellten für die Allierten, und speziell für die amerikanische Flotte, eine ernstzunehmende Gefahr dar. In diesem Parallelprojekt versuchte man, die Minen mit Hilfe von magnetischen Spulen und Kabeln schon aus sicherer Entfernung zu zerstören.
Die Vergrößerung des Forschungsteams geschah auf Initiative der Navy. Man wollte, daß so viele Personen wie möglich ein Auge auf das Projekt hatten, damit es zu keinerlei Problemen mit Fehlinterpretationen kommen könnte.
Dr. von Neumann, der aufgrund seiner Tätigkeit am Institut für fortgeschrittene Studien ebenfalls seit geraumer Zeit an dem Projekt mitarbeitete, benutzte die 1927 mit Dr. David Hlilbert zusammen ausgearbeiteten Ansätze, um ein neues System der Mathematik zu entwickeln. Von Neumann galt nicht umsonst als einer der außergewöhnlichsten Mathematiker in unserem Jahrhundert. Einige denken sogar, daß er besser war als Einstein.
Ein weiterer Mathematiker der Gruppe war Dr. John Levinson, geboren 1912, gestorben 1976. Er veröffentlichte drei Bücher zur höheren Mathematik. Levinson war es, der die sogenannte Levinson-Zeit-Gleichung entwickelte. Diese mathematischen Entwicklungen halfen der Forschungsgruppe, bestimmte Fehlerquellen frühzeitig zu erkennen und auszuschließen. Außerdem bekam man physikalische Probleme schneller in den Griff und kam so schneller mit dem Projekt voran.
Unterdessen entschied man sich bei der Navy, aufgrund des erfolgreich verlaufenen Tests von 1940, dem Projekt unbegrenzt Mittel zur Verfügung zu stellen. Desweiteren wurde das gesamte Forschungsprogramm mit allen ßereichen unter strengste Geheimhaltung gestellt. 1942 erhielt Tesla ein Schiff und eine Crew für einen weiteren Test im vollen Umfang. Während der Vorbereitungsphase bemerkte Tesla, daß es bei dem gegenwärtigen Stand der Forschung ernste Probleme mit der ßesatzung geben könnte. Darüber hinaus deutete er an, daß auch in Zukunft mit gravierenden Problemen zu rechnen sei. Von Neumann widersprach den Argumenten Teslas und vertrat die Meinung, daß er anhand seiner Berechnung eindeutig belegen könnte, daß es zu keinen Komplikationen käme.
Obwohl Tesla mehrmals um einen weiteren Zeitaufschub bat, lehnte die Navy ab. Sie wollte unbedingt Ergebnisse haben. Daraufhin entschied sich Tesla, den Test zu sabotieren, um das gesamte Projekt zu stoppen. Er verstellte die Einstellungen der technischen Ausrüstung, so daß nichts funktionieren konnte. Der Test schlug fehl. Angesichts der bisher investierten Gelder wollte die Navy das Projekt unbedingt fortsetzen. Da Tesla sich
nicht mehr in der Lage sah, daß Projekt weiter zu betreuen, übertrug er im März 1942 die Leitung an von Neumann und verließ die Forschungsgruppe.
Von Neumann bat daraufhin die Navy um Zeit, um den Fehlschlag genaustens zu analysieren. Während der Nachforschungen entschied er sich, einige grundlegende Veränderungen an der Ausrüstung durchzuführen. Er deutete der Navy an, daß er ein Spezialschiff bräuchte, daß von Grund auf neu gestaltet werden müßte. Man wählte die U.S.S. Eldrige, die sich zu diesem Zeitpunkt noch im Bau befand.
Schon kurz nachdem das Schiff aus dem Trockendock kam, begann man mit der Installierung der speziellen Ausrüstung. Im Mai 1943 wurde auf Anordnung von Neumanns ein dritter Generator installiert. Damit wollte er die Probleme mit der Crew, die Tesla angesprochen hatte, lösen. Dies führte jedoch zu neuen Problemen mit der Synchronisation mit den anderen zwei Generatoren. Nachdem der dritte Generator eines Tages außer Kontrolle geriet und ein Crewmitglied verstrahlte, wurde er wieder ausgebaut, und man griff auf das ursprüngliche Design zurück. Mitte Juni begann dann die Erprobung der Seetauglichkeit des Schiffs.
Am 22. Juli 1943 fand ein weiterer Test statt, bei dem das Schiff zwischen optischer und Radar Unsichtbarkeit hin und her schwang. Nach dem Test stellte man bei der Crew starke Anzeichen von Desorientierung fest. Daraufhin ließ die Navy die Crew vom Schiff entfernen und konsultierte von Neumann. Dieser bat wiederum um Zeit, doch die Navy gewährte ihm nach Rücksprache mit der obersten Führung nur noch Zeit bis zum August, dann wollte sie endlich konkrete Ergebnisse sehen. Von Neumann merkte an, daß dies womöglich nicht reichen würde, doch die Navy ließ sich nicht umstimmen.
Die Navy entschied, daß man im Grunde genommen nur eine Radar-Unsichtbarkeit wolle und keine komplette optische Unsichtbarkeit. Daraufhin modifizierte von Neumann erneut die Ausrüstung. Der Tag des großen Experiments, der 12. August 1943, kam.
Während in den Morgenstunden die Ausrüstung ein letztes Mal überprüft wurde, saßen die 33 ßesatzungsmitglieder der U.S.S. Eldrige in der Abschlußbesprechung. Die gesamte Crew bestand aus Akademieabsolventen, die sich für diese Mission freiwillig gemeldet hatten.
Dann wurde es ernst: das Gebiet um den Hafenbereich von Philadelphia wurde von der Militärpolizei weiträumig abgesperrt, und das Experiment begann. Für etwa eine Minute lief alles nach Plan, nur die Umrisse des Schiffes waren zu erkennen. Dann erschien ein bläulicher Blitz, und das Schiff verschwand vollständig.
Eine Funk-Kommunikation war nicht mehr möglich. Die Eldrige war weg. Einige vermuten bis heute, daß das Schiff durch Raum und Zeit geschleudert wurde und in Montauk, New York, auftauchte. Von Neumann und seine Kollegen erkannten auf jeden Fall sofort den Ernst der Lage und versuchten alles in ihrer Macht stehende, um das Schiff zurückzuholen. Doch ihre Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Erst nach drei Stunden erschien das Schiff wieder im Hafen. Ein Mast war gebrochen. Einige Crewmitglieder waren mit dem Schiff verschmolzen und steckten im Stahl-Deck fest. Andere waren für kurze Zeit sichtbar, dann wieder unsichtbar oder erschienen überhaupt nicht mehr und blieben verschwunden. Für die Wissenschaftler und die Navy-Offiziere im Hafen bot sich ein Anblick des Grauens. Man begann sofort, die im Deck feststeckenden Crew-Mitglieder herauszuschneiden und führte alle Uberlebenden psychologischer Betreuung zu. Von Neumann und sein Team berieten sich mit den Militär Verantwortlichen vier Tage lang über die Zukunft des, Projektes. Am Ende beschloß man, noch einen weiteren Test ohne Crew durchzuführen. Dieser »dry-run« fand nach einer kurzen Instandsetzung der U.S.S. Eldrige wieder im Hafen von Philadelphia statt. Dabei benutzte man die alte Kabeltechnik,
d.h. man verwendete ein zweites Schiff, das mit der Eldrige über ein 1000 Fuß langes Kabel verbunden war. Das Schiff ver- schwand für ca. 20 Minuten. Als es wieder auftauchte, waren ein Teil der Ausrüstung, zwei Transmitter-Gehäuse und ein Genera- tor verschwunden. Das Modul mit dem Nullzeit-Generator war zwar immer noch intakt, aber im Hinblick auf die Verluste an Menschenleben und die Unzuverlässigkeit des Materials stoppte die Navy an dieser Stelle das Projekt und ließ es in der Schubla- de verschwinden. Die Versuchsausrüstung wurde aus der Eld- rige entfernt, die daraufhin wieder als normales Schlachtschiff im Krieg eingesetzt wurde. Nach dem Krieg wurde sie an Griechen- land übergeben.

Was lief beim Philadelphia-Experiment schief? Schenkt man den Berichten von einem der betroffenen Seemänner Glauben, so wurde das Schiff in den Subraum gezogen. Die Crew an Bord merkte sofort, daß etwas nicht stimmte und versuchte, die Ausrüstung zu deaktivieren. Dies mißlang aber, und so sahen die Seeleute ihr einziges Heil im Sprung von ßord, was dazu führte, daß sie in einen Zeittunnel gerieten und am 12. August 1983 in Montauk auftauchten. Dort trafen sie auf von Neumann, der sie schon erwartet hatte. Er wies sie an, zurückzukehren und die Generatoren an ßord des Schiffes zu zerstören, da sich ansonsten der Riß im Subraum vergrößern und möglicherweise den Planeten vernichten könnte. Die Seeleute wurden von der Montauk-Station zurückgeschickt und zerstörten daraufhin das Equipment an Bord der Eldrige. Als Folge fielen sowohl das Schiff als auch die Seeleute wieder nach 1943 zurück.
Dieser ßericht würde erklären, warum die Navy das Projekt gegen Ende der 40er Jahre nochmals aus der Schublade zog. Man hatte erkannt, daß die Versuche im Hafen von Philadelphia einen Schaden an der Zeit verursacht hatten. Daraus entwickelte sich das bereits eben kurz angesprochene Montauk-Experiment, dem ebenfalls von Neumann vorstand. Nach 1942 gab es eine Reihe weiterer Projekte, die direkt oder indirekt mit dem Philadelphia-Experiment zusammenhingen.
Ein greifbares Ergebnis dieser Forschungen ist zum Beispiel die heutige Stealth Technologie, die es ermöglicht, Flugzeuge, Schiffe oder anderes Gerät für das Radar unsichtbar zu machen. Also genau das, was die Navy schon in den späten 30er Jahren gefordert hatte.
Die beschriebenen Ereignisse werden von offizieller Seite bis zum heutigen Tag dementiert. Ahnlich wie in anderen Fällen auch - z.ß. beim Thema »Area 51« - bestreitet das Militär, sich jemals mit Forschungen auf dem Gebiet der Zeitreisen o.ä. befaßt zu haben.
Wir können und wollen an dieser Stelle die Geheimnisse, die dieses Projekt umgeben, nicht lüften. Es ist nur ein Versuch, die Ereignisse, die sich von 1939 - 1949 zugetragen haben sollen, mit Hilfe von Aussagen damaliger Militärangehöriger und Augenzeugen zu rekonstruieren.
Inwieweit dies alles den Tatsachen entspricht, ist so lange nicht überprüfbar, wie das amerikanische Militär die betreffenden Akten unter Verschluß hält.


nun.. was haltet ihr davon? Interesannt zu wissen oder?



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