Naja, aber an asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren rechnest du dennoch eine ganze Zeit lang, das funktioniert nicht so leicht mit Pattern-Matching wie obiges Beispiel. Und bei einer ausreichenden Schlüssellänge glaube ich auch das die Geheimdienste durchaus einiges an Zeit zur Entschlüsselung brauchen. Nur weil die "Hochleistungscomputer" haben, heißt das noch lange nicht das die unendlich Rechenleistung haben. Du kannst dir ja ausrechnen, wieviele Flops (ok, eher MIPS, Entschlüsselung sollte mit Integer-Arithmetik funktionieren) du brauchst, um irgendetwas (die Länge ist da eigentlich egal) zu entschlüsseln. Sagen wir mal bei einer Schlüssellänge von 2048 Bit.
@Surli: die Daten live auszuwerten ist weitaus weniger Aufwand (im Sinne von kostenintensiv) als diese für sagen wir mal 6 Monate aufzubewahren.
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