Flügel-Affäre zieht weitere Kreise
Die Affäre um die umstrittenen, weil angeblich flexiblen Frontflügel am Ferrari zieht immer weiter Kreise. Noch in Malaysia hatte Honda-Teamchef Nick Fry am Rande enthüllt, dass zwei der Teams, die die Ankündigung eines Protests gegen Ferrari unterschrieben hatten, ironischerweise selbst auch unter Verdacht stehen, flexible aerodynamische Elemente einzusetzen. Rein spekulativ wurde der Name Renault mehrere Male fallen gelassen. Doch wie "autosport.com" berichtet, soll es sich dabei um McLaren-Mercedes und das BMW Sauber F1 Team handeln.
Thema findet noch lange kein Ende
Demnach müssen diese beiden Rennställe - genau wie Ferrari - bis zum Grand Prix von Australien ebenfalls neue Flügel auf ihre Autos montieren. Sollten sie sich dagegen sträuben, könnte dies zu Konsequenzen führen. Auf Drängen von acht Teams wurde vor dem Rennen in Malaysia zwischen Fia und Ferrari angeblich ein Deal ausgehandelt. Dieser besagt, dass Ferrari die umstrittenen, weil angeblich flexiblen Flügel beim zweiten Saisonlauf noch einsetzen durfte, zwei Wochen später in Australien aber nicht mehr. Nach den neuen Entwicklungen scheint das Thema noch lange kein Ende zu finden.
Typisch Honda... letztes Jahr selber illegales Auto mit 2 Tanks gehabt, und jetzt dieses Jahr gegen andere stänkern...
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