Zitat:
Zitat von LordMordred
JWelch Paradoxon?
Ist mir gerade bei dem nochmaligen Durchlesen aufgefallen. Mich würde mal interessieren, wieviele Leute von denen, die hier um den armen lieben kleinen unschuldigen Bären trauern, für Leinen-/Maulkorbzwang oder gar Abschaffung von großen Hunden sind, denn die sind ja soooo gefährlich  (mal abgesehen, das bei dem Thema komischerweise wieder die andere Seite gesehen wird, obwohl da die Hunde die letzten sind, die etwas dafür können)
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Das der Bär klein und vollkommen unschuldig ist, finde ich zwar nicht, aber im großen und ganzen trifft das was du sagts bei mir zu.
Aber warum sollte das ein Paradoxon sein? Wölfe und damit eigentlich auch Hunde sind, genauso wie Bären, grundsätzlich scheu wenn ihnen Menschen in der "freien Wildbahn", d.h. im Wald begegnen.
Doch durch die jahrtausenedelange Zucht sind jedoch Hunderassen entstanden, die entweder von grundauf agressiv sind oder die durch die Erziehung ihrer Herrchen agressiv und angriffslustig geworden sind.
Das ist eben bei dem Bären nicht der Fall.
Edit:
Zitat:
Zitat von ElDono0
im bayrischen wald ist ab und zu auch ein bär unterwegs und das schon seit mehreren jahren und der wurde noch nicht abgeschossen, da stellt sich die frage warum bloß?
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Im bayrischen Wald gitb es einen Bären? Also davon hab ich noch nie was gehört, auch z.B.
hier wird davon gesprochen, dass Bruno der erste freilebende Bär in Deutschland seit 170 Jahren wäre.