Nu, vielleicht ist was bei meinem Post falsch rüber gekommen, ich wollte auf einige Dinge hinaus, die vielleicht durcheinander ein Falsches Bild ergeben
- Konservierungsstoffe: Heißen bestimmt nicht ohne Grund so, sicher TK-Gemüse kommt ohne aus, vieles andere aber nicht. Zum Beispiel findet sich in Wurst aller Arten bestimmt ein beachtliches Samelsurium an Konservierungsstoffen aller Sorten...der Grund dafür, dass sich einiges überhaupt so lange aufhebt wie es das tut.
- Chemie: In der Brotkruste ist auch massenweise Acrylamid drin, was nachweislich Krebserregend ist und darüber hat sich auch noch kein Schwein beschwert. Es gibt viel was man wirklich aushalten kann und was an sich auch okay ist. Ich meine jetzt aber nicht irgendwelche Giftstoffe oder Arzneimittel die im Essen natürlich nichts zu suchen haben.
Im Prinzip ist doch eh alles was man sich in zu hohen Mengen zuführt schädlich, da muss man sich nix vormachen.
- Bio: Unterscheidet sich in der Erzeugung mitterweile nicht mehr groß von konventionellen Produkten, eben weil die nachfrage so hoch ist. Das einzige was anders ist sind Verfahren die etwas teurer sind und mit weniger Chemikalieneinsatz am Feld oder im Stall auskommen.
so jetzt aber btT
Vielleicht sollte man es wirklich so machen wie bei Douglas Adams "Das Restaurant am Ende des Universums": Der Braten der sich selbst vor dem Essen vorstellt
