Zitat:
Zitat von Der_Mosch
Das ist ohne Zweifel eine perfekte Lösung, da sich gewaltbereite Menschen nicht bewegen können - was übrigens auch der Grund ist, warum Terroristen keine Gefahr darstellen und jederzeit gefasst werden können.
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Ich wusste irgendjemand würde den Schwachpunkt finden

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Ja, der wurde mir gestern abend schon etwas drastischer aufgezeigt, die Worte meines Kumpels waren: "Schon mal drüber nachgedacht oder einfach nur gesprochen?"
Ich gebe zu, das da ein "wünziger" Denkfehler drin war, jedoch kamen wir gestern auf eine Variante, warum sollten die zig-Tausend anderen nicht eine Kette bilden um die anderen nicht die Möglichkeit zu geben, in der Menge unterzutauchen, aber wahrscheinlich würden dort die Randalierer auch durchbrechen, wenn sie wegwollen würden.
Und zu dem Thema vorher aussortieren, was haben sie denn in Hamburg?(bin mir nicht mehr sicher) versucht und was gab das für ein Geschrei?
Und ich finde es gut das Bukowski hier das mal aus der Sicht eines Polizisten sprechen kann.
Ach PS: und zur Attac muss ich ja sagen, sich im Nachhinein zu distanzieren, nachdem man monatelang alle aufgehetzt hat und mit Linksextremisten, die von vorne herein sich nicht von der Gewalt distanziert haben, ein Bündnis eingegangen ist, halte ich schlichtweg für Scheinheilig. Er hat das bewusst in Kauf genommen und jetzt muss er auch dazu stehen und nicht sagen: Das haben wir so nicht gewollt. Das wäre das gleiche wie wenn man eine Bombe mit Zeitzünder in eine belebte Gegend bringt und nachdem sie dann völlig unerwartet explodiert und Leute tötet und verletzt, behauptet: Das tut mir leid, das hab ich nicht gewollt.