Die gefakte MOndlandung ist ein spannendes Thema?
Hab mich selber mal ne Zeit damit beschäftigt (die Spiegel-TV Sendung kamm vor einem halben Jahr schon mal) und mal aus dem Iternet alles herausgesucht was gegen die Landung spricht (hab schon an die 15 Zeiten auf der Festblatte[wer will, dem schicke ich sie mal]) und bin fest der Meinung, es ist unmöglich.
denn:
1. Die verwendeten ungekühlten 70mm Hasselblad Kameras...bei einer Tagesdurchschnittstemperatur von 140 Grad Celsius wären auch bei hervorragender Isolierung die Filme (Ektachromer DIA Film) geschmolzen. Laut Angaben von Kodak bereits bei 65 Grad Celsius. Und wenn nur bei Nacht gefilmt wurde (-40°C), wäre das Material spröde geworden und die Batterien hätten ausgesetzt. Ebenso die Temperaturunterschiede von sonnigen und schattigen Stellen hätten zur Ausdehnung und zum Zusammenziehen der Kameras geführt, was Sie sicher nicht lange mitgemacht hätten.
2.Der Van Allen Gürtel...dies ist jenes Strahlenschutzschild, das sich in einer Höhe von 400km bis 1200km um die Erde legt. Der Mond liegt jedoch ca. 320000 km von der Erde entfernt, dieser Gürtel müsste also passiert werden. Die Strahlung dort ist jedoch so stark, das ein Bleimantel von mehr als 1 Meter dicker ratsam wäre. Man hätte nicht einfach zum Mond und zurück fliegen können, ohne Strahlenvergiftung, Zellschäden, DNS Veränderungen oder Krebs aufzuweisen.
3.Die Anziehungskraft des Mondes beträgt 1/6 der Erdanziehung...schaut man sich jedoch die Filmsequenzen genauer an, wird man bemerken, das die Sprünge der Astronauten den durchschnittlichen Sprungleistungen auf der Erde entsprechen. Natürlich ist das ganze entsprechend langsamer abgespielt worden.
4.Das Verhalten der NASA selbst...angeblich wurden alle Pläne des Landungsmoduls zerstört. Kein Wunder, es wäre sicher ein leichtes gewesen heutzutage nachzuweisen, das diese nicht funktioniert hätten. Auf der Erde wurde die Kapsel nicht einmal im Flug getestet, aber insgesamt 6 Mondlandungen sollen erfolgreich gewesen sein? Zweifelhaft. Nach Einstellung des Lunarprogramms wurden sämtliche vorhanden Unterlagen des Programms vom FBI eingesammelt und vernichtet.
5.Nachmessungen kritischer Journalisten an tatsächlichen Mondlandemodulen im Nationalen Luft- und Weltraumfahrtsmuseum in Washington und im Johnson Weltraumzentrum in Houston ergaben, dass die Mannschaftsabteile und Eingangsluken zu klein für zwei ausgewachsenen Astronauten in ihren druckgefüllten Raumanzügen waren. Die Astronauten konnten weder ein- noch aussteigen. Auch das Mondmobil der Firma Boeing, das bei späteren Apollo-Trips auf der Mondoberfläche herumkurvte, war um fast zwei Meter zu lang um in das Modul hineinzupassen.
6.Die Technik an sich war zum damaligen Zeitpunkt nicht ausgereift. Allein schon der Computer hatte gerade mal die Speicherkapazität einer modernen Mikrowelle, jedoch den Umfang eines Kühlschranks.