Ich habe zwei Prinzipien:
Pflicht und Hoffnung.
Beides macht das Leben aus. Man muss seine Existenz als Verpflichtung verstehen und dementsprechend etwas daraus machen. Und wenn es düster aussieht, dann ist die Hoffnung eine Kerze. Dann ist es überhaupt nur möglich weiterzuleben, wenn man noch Hoffnung auf eine bessere Zukunft hat. Ich bin wohl Kantianer und Blochianer.
Das war nun ein Versuch so eine grundsätzliche einstellung zum Leben ganz einfach zu erläutern. Vielleicht schiebe ich ja noch was nach, hab heute nicht so recht Lust dazu.
zum Glauben: Ich glaube, dass Metaphysik zwar eine wunderbare Sache ist, über die man unendlich lange nachdenken und trefflich diskutieren kann, aber man wird nie zu einem Ergebnis kommen. eigentlich bin ich Atheist - aber immer für interessante welterklärungsversuche zu interessieren.
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Also sowelche Politiker sollte man ihr Amt abnehmen!
Geändert von Raskolnikow (19-09-2002 um 22:39 Uhr).
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