Teil 2
Der junge Mann schreitet zu der Großen Platte auf dem Wüstensand. Neben der Platte ist eine weiter ganz kleine Eisenplatte. Coper öffnet sie und entdeckt dort einen roten Knopf. Der Junge drückt ihn beherzt. Ein seltsames Geräusch ertönt und wenige Sekunden Später öffnet sich die große Metallplatte in dem sie sich in zwei Hälften teilt. Eine weitere Stahlkonstruktion nähert sich von unten und kommt oben zum stehen. Coper stellt sich auf die Plattform und der Mechanismus welche diese Gerät nach oben bewegt in diesem Augenblick Coper in die Tiefe. Während des Fahrens bemerkt Der junge Spunt das sich oberen beiden Metalltore schließen und den Schacht in Dunkelheit hüllen. Einige Sekunden die von einem metallenen und lautem Geräusch begleitet werden das Coper schon beim drücken des Knopfes hörte, ist er völlig im Dunkeln. Doch dann hört das Geräusch plötzlich auf und der Mechanismus kommt zum Stillstand. Ein neues Geräusch ertönt und Coper sieht einen Lichtstrahl als sich vor ihm eine weitere Stahltüre auftut und diese sich in zwei Hälften teilt. Coper betritt einen weitläufigen Korridor der spärlich von einigen wenigen seltsamen Lampen so wie er sie schon vorher in einigen der Höhlen gesehen hat beleuchtet wird. Der Forscher befindet sich nun anscheinend in dem mysteriösen Gebäude Als Coper seinen Kopf auf die rechte Seite des Ganges dreht bemerkt er das diese Wände nicht aus Stahl sondern aus Gestein bestehen welches aber wesentlich feiner bearbeitet ist als die Häuser bei ihm zu Hause. Auch die linke Seite des Ganges betrachtete er etwas genauer. Er erkannte zu seiner linken ein Mal. Eine Art Zeichen. Das Symbol ist eckig und Coper zählt insgesamt sechs Seiten. Die Ränder der Seiten sind ganz in schwarz und das innere ist rot ausgefüllt. Ganz in der Mitte ist ein schwarzgeripptes längliches Objekt zu erkennen das wie eine Art Schwanz aussieht. Vielleicht von einem Tier.
Als Coper den Gang entlang schreitet ertönt aus dem Nichts plötzlich eine Männerstimme die Coper auffordert das Gebäude zu verlassen . Coper dreht sich um den Gang hinter ihm zu betrachten. Doch niemand war da. Das muss der mysteriöse Zauberer sein denkt sich Coper. Die Bitte der Stimme ignorierend geht der Forscher weiter immer tiefer und tiefer in das Gewölbe. Am Ende des Ganges stehen mehrere von anderen Vehikeln. Diese sind wesentlich kleiner als die anderen Fahrzeuge die Coper bis jetzt sah. Sie sind vielleicht gerade mal einen Meter hoch und sie besitzen nur zwei Räder. Auch daran geht Coper hinweg . Auf seiner Entdeckungsreise entdeckt er viele weitere Gerätschaften wie Fensterscheiben die in viereckigen Kisten an der Decke hänge und Schränke auf denen ganz vieler Knöpfe und Hebel sind. In einen der Räume findet er eine skelettierte schwarz gekleidete Leiche die auf einem Stuhl vor einem der zahlreichen Schränke, welche voller Knöpfe über säht ist auf einem Stuhl sitzt. Wie zum Teufel ist diese Person nur umgekommen und wozu sind all diese Geräte gut? Als Coper durch einen engen Schacht kriecht hört er wieder die seltsame Stimme. Coper fragt die Stimme wer oder was sie ist. Er fragt sie auch ob er im Besitz einer Spiegelscherbe sei. Die Stimme gibt Coper zu verstehen das er eine Art Gott sei und das die Spiegelscherbe die er sucht ihn wieder erweckt habe. Am Ende des Schachtes kommt Copper in einem Raum der einen Tisch in der Mitte beinhaltet welcher mit Fesseln ausgestattet ist. In dem Raum befinden sich ebenfalls acht Türen welche aber eine ganz andere Form haben als die Coper bisher gesehen hat. Coper öffnet jede einzelne der reihe nach. Doch er findet dort nur weiter winzige Räume. Doch in einer der Türen entdeckt Coper etwas anderes. Eine Mann in einer Art schwarzen Metallrüstung der leblos da liegt. Er hat einen kahlrasierten Kopf und er trägt seltsame metallene Instrumente an seinen Augen die einer Brille ähneln. Am Ende seines linken armes ist aber keine Hand sondern ein zylinderförmiges Metallrohr das wiederum mehrere tiefe Löcher beinhaltet die alle samt am äußeren Rahmen verteilt sind. Coper bemerkt wie hinter ihm plötzlich einige seltsame Metallstücke die an der Decke hängen seltsame Laute Knalle und Blitze von sich geben. Der Held erkennt darin eine drohende Gefahr. Die Seltsamen Objekt greifen ihn mit einer unidentifizierbaren Magie an. Coper beseitigt diese Fallen mit seinen Waffen. Die Wächter des Zauberers scheinen noch Aktiv zu sein und versuchen Coper zu eliminieren. Der tapfere Abenteurer kämpft sich durch den Irrgarten aus verwinkelten Gängen und den seltsamen Magiekästen die ihn mit ihrer Knatter- und Explosionsmagie angreifen bis er letztendlich in eine riesige Halle kommt. Als der Held die Halle betritt ertönt wieder die Stimme des Magiers die ihm von Einigkeit, Frieden und Brüderlichkeit erzählt. In der Mitte des Raumes befindet eine zylinderförmige Wand welche auf einer Seite geöffnet ist. Innerhalb der Öffnung erkennt der Held einen Mittelraum dessen Boden mit Wasser gefüllt ist. In dessen inneren aber stehen komplexe Stahl und Elektronikformen. Ist das der mysteriöse Zauberer? Coper bemerkt das er einen Eintrag in seinem Magiebuch übersehen hatte. Einen Eintrag den sein Buch immer von selbst hinzufügt wenn dieses ein neue Kreatur oder Wesen entdeckt. Coper vergas in seiner Faszination gegenüber des Bauwerks dort einen Blick hinein zu werfen. Er blättert in seinem Buch und findet tatsächlich einen neuen Eintrag mit Bild:
Cabal. Ein mysteriöser Zauberer der gegen alle Arten von Magie Immun ist. Viel Glück.
Ich selbst habe ganz schön gestaunt als ich diesen ultragenialen Level in Lands of Lore 3 erforschte. Da hat sich WW einen wirklich coolen Gag erlaubt. Ich an euerer Stelle würde mir dieses Spiel auf keinen Fall entgehen lassen und es irgendwo im Internet bestellen, ersteigern oder runterladen. LoL3 ist ein Kultgame und kann es nur empfehlen. Es hat eine tolle Atmosphäre und alleine wegen dem CnC Universum das dort vorhanden ist es sehenswert.