Hinzu kommt, meines Erachtens, daß kleinere Firmen sich unter die Fuchtel von großen Publishern begeben müssen um überhaupt überleben zu können - und es letzten Endes doch nit tun wie die aktuelle Entwicklung Westwoods zeigt, besser gezeigt hat.
Sicher ist es so daß gerade Schüler nicht das Geld haben um sich alle neuen Games zu kaufen.... mir stellt sich aber die Frage: ist es denn wirklich notwendig immer alle Games zu zocken?
Wär's nicht sinnvoller sich nur die Rosinen herauszupicken.
Wenn es sich eh um Games dreht die offline gespielt werden (Beispiel Sim City) kann man die Spiele ja untereinander ausleihen wenn man sie durch hat....

Bei Multiplayergames seh ich es so daß man für sein Geld eh sehr viel bekommt. Wenn ich mal versuchte umzurechnen wie viel Zeit ich schon mit RA2/YR und Renegade verbracht habe und dies mit, sagen wir, einem Kinobesuch vergleiche dann steht der Kosten/Nutzen Faktor beim Game eindeutigst besser da
