Ich sprach damit über meine Beweggründe (Soldaten helfen auch, und das nicht wenig)
In den vereinigten Staaten läuft das etwas anders. Der normale Kämpfer geht da aufgrund gesellschaftlicher Chancen zur Armee. Wenn einer aus den Slums zur Armee geht und dort ein paar Jahre verbingt, hat er nachher viel bessere Chancen am Arbeitsmarkt. Aus diesem Grund hat sie US-Armee ja noch ihren Nachwuchs ...
Für viele Menschen ist es die einzige Möglichkeit auch im danach folgenden Zivilleben Chancen zu haben. Das merkt man deutlich an der Bildung der kämpfenden Soldaten in der US-Truppe. Lauter Fachidioten, von Improvisation keine Ahnung. Ganz anders als bei uns in Europa. Das trifft natürlich nicht auf die Offiziere zu ...
Daß sie in einen Krieg geschickt werden, ist allen klar. Aber sie haben nunmal keine andere Chance.
Das ist aber kein Grund zu hoffen, daß möglichst viele von ihnen sterben werden ...