Also ich denke, die Irakis möchten shcon befreit werden, nur haben die inzwischen immer mehr Angst davor dass die Amis im Land bleiben wollen und das geht ihnen gehörig gegen den Strich. Deshalb denke ich ,dass die Amis sich im Irak nicht lange halten werden. Schon jetzt zeichnet sich ein bedeutend längerer und erbitterter Krieg ab, als die US-Regierung gedacht hat, wenn die nach langen Kämpfen endlich den Irak "befreit" haben und dann noch unter der Bevölkerung Aufstände losbrechen weil die Amis nicht mehr abrücken, dann werden sich Bush & Co schwertun, den Krieg vor der amerikanischen Öffenltichkeit zu rechtfertigen.
@Moltke: Danke für die Nachhilfestunde in blauäugigem Pazifismus.


Ich weiß dass Kriege generell menschenverachtend sind und all den BLAH!. Diese wertende Aussage ist immer relativ in Zusammenhang mit Krieg. Sprich: Sogar für Kriegsführung ist das menschenverachtend. Wenn die nämlich eine Stadtz zum militärischen Ziel erklären, dann heißt das im Klartext: Alles draufhaun was da ist, Zivilisten sind nebensächlich. Oder ist dir nicht aufgefallen, dass in letzter Zeit weniger von Präzisionsbomben die Rede ist, sondern mehr von Opfern unter der Zivilbevölkerung durch Bombentreffer auf zivile Einrichtungen.