@ Moltke
ich muss Dir leider widersprechen, auch wenn ich es ungern tue.
Nagut, das war ne Lüge
Aber ich finde die Frage nach dem Quellennachweis, sprich Bücher keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts.
Wenn ich dem Pauker die Bücher nennen kann, macht das doch eher Eindruck.
Ausserdem, wenn wir es mit einem Lehrer zu tun haben, der seine Schüler kennt, wird er eine Lüge sofort erkennen.
Man muss sich doch nur einmal unsere Politiker ansehen, sprich bei ihren Reden beobachten. Die Antworten auf eine gestellte Frage sind doch oft höcht interressant und nichtssagend.
Denen kann man nach einer 5 Minuten Anwort noch nicht einmal nachsagen, das auch nur ein Wort gelogen war.
Talleyrand? Dazu fällt mir nur ein, es wird nirgendwo so viel gelogen, wie vor Gericht.
Lügen haben kurze Beine.
Wenn ich mich auf nicht legalem Terrain gewege, überlege ich mir natürlich auch meine Anworten genau.
Aber mein Motto lautet:Ehrlich währt am längsten.
Habe damit unterm Strich immer nur "Plus" gemacht.
Auch wenn du meine Ansicht für Blauäugig hälst.