naja gersi, das ist halt das typische, kurzfristige amerikanische profitdenken, was ja auch in unserer wirtschaft um sich greift, aber irgendwie nicht ganz in unsere kultur passt (in unsere sozialen systeme schon gar nicht).
es ist ea doch egal über einen guten support mehr spiele verkaufen zu können, wenn es so auch genug profit abwirft. das mehr an zu verkaufenden spielen würde sich ja erst im laufe der zeit ergeben, wenn man sagen kann, die supporten auch ihre älteren spiele sehr gut und lange. das würde sich im endeffekt mehr rechnen, als das jetzige vorgehn. aber ist ja halt nicht typisch amerikanisch. da gibts sicher ausnahmen, jedoch nicht bei ea.
ok, profital müssen sie alle irgendwie arbeiten, da geht ja nix dran vorbei.
cu
joshix
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