ICh hab mir da auch schon gedanken gemacht:
Krankenkassensystem:
-Wieso brauch Deutschland so viele gesetzliche Krankenkassen? Zusammenlegen, auf 2 Stück begrenzen und fertig! Eine menge Verwaltngskosten gespart, die einen Großen anteil an den gebühren haben.
Bürokratie:
Da zu reduzieren wäre mal was, WIRKLICH den Paragraphendschungel roden und die ganzen Sachen vereinfachen.
Sonderausgaben:
Hier gilt: Weg damit! Es kann doch nicht sein, dass sich die Wirtschaft aus steuergeldern finanziert und nicht durch Verkäufe!
Steuerverteilung:
Wie kommt es, dass so viele Unternehmen nix zahlen, aber die Angestellten relativ viel? LOhnnebenkosten reduzieren, also beiträge runter. "Rentenversicherung" in die Steuer integerieren.
Einen normalen Angestellten kosten die Steruern ca 20% des Lohnes, insgesammt gehen aber fast 50% vom Lohn auf Steuern und Versicherungsbeträge drauf.
Agenda2010:
Schröder plant reformen, die die Polsterung von Großunternehmen immer dicker werden lässt, die wegen den hohen Lohnnebenkosten aber lieber Arbeitsplätze im Auslang schaffen und nicht in der BRD. Die Bürger kaufen weniger weil sie bemerken, dass es ihnen demnächst weiter an die Brieftasche geht.
Fazit: Schröders Reformen sind nix ganzes und nix halbes und gehen in die falsche Richtung (nachgewiesen, <-quelle: "Monitor",ARD). Reformen bedeuten nur noch Höhere Steuern, aber hängen bleibt nix.
Ich halte Schröder mittlerweile für einen schlechten schauspieler, nicht mehr für einen echten Politiker! Elmar Brandt hatte doch Recht...
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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