Ich hatte früher noch einen recht starken glauben, aber als mein grossvater an krebs gestorben ist und ich mit ansehen musste wie er zugrunde ging. Da hörte ich auf an der existens von gott zu glauben...
Mein grossvater hat eigentlich sein ganzes leben lang gelitten.
Früher musste er arbeiten wie ein tier
drei kinder davon zwei mit der kinderkrankheit, da musste er auch ärzte aufsuchen etc.
mit 40 heiratete er und 10 jahre später ist meine grossmutter an emes erkrankt. er hat sie dann 10 jahre lang gepflegt.
jedenfalls musste er mehr oder weniger leiden... und er war gläubig
naja jedenfalls wie steh ich jetzt dazu....
ich kann es nicht wirklich sagen.....
zum teil glaube ich noch an etwas, an die zusammenkunft, das ich wieder mein grossvater treffen werde....
jedenfalls ist das eine hoffnung
zum anderen teil, bin ich der meinung wir menschen sind unserem schicksal selbst überlassen. Wenn einer sagt, wenn man zu gott bettet dann hilft er auch...........
das ist absoluter schwachsinn........
habe mal erlebt im fernsehen wie ne frau in afrika söhne und töchter verloren hat, viel vieh...
sie bettete und heulte auf knie sie bettete für bessere zeiten für regen, und was kam nix..........
ich kann nur raten macht euch eure meinung, glaubt an das was ihr glauben wollt, hoffnung ist für viele eine hilfe....
Ich habe aufgehört stur zu glauben, ich glaube an die wiederkunft im jenseits mit den leuten die schon gestorben sind.
Es ist für mich eine hoffnung, und vielleicht ein versprechen an mein grossvater das ich ihn wieder sehen werde....
Ich muss noch erwähnen das die beziehung zu mein grossvater mehr als nur enkel und grossvater ist. er war für mich wie ein zweiter vater. Ein vorbild, ein sehr inteligenter mensch!
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