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Alt 27-06-2003, 16:30
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Ben5665 Ben5665 ist offline
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Rennbericht
Räikkönen beim Nürburgring-Auftakt vorne



Kimi Räikkönen holte sich auf dem Nürburgring die Mini-Pole und blieb als einziger unter 1:30 Minuten
Nürburgring - McLaren-Mercedes-Pilot Kimi Räikkönen hat den Heimvorteil der Silberpfeile bestens genutzt und auf dem Nürburgring die Bestzeit erzielt.

Der Finne gewann die Freitagsqualifikation zum Großen Preis von Europa mit einer Zeit von 1:29,989 Minuten und blieb damit als einziger Pilot unter der 1:30er Marke.

"Das Auto geht hier sehr gut, wir brauchen den neuen Boliden noch gar nicht", grinste Räikkönen. Die Premiere des neuen McLaren-Mercedes MP4-18 war ursprünglich für den Nürburgring geplant, verschiebt sich nun aber bis spätestens Silverstone.

Schumi vor den Williams-BMW

Lokalmatador Michael Schumacher musste sich mit 0,364 Sekunden Rückstand mit dem zweiten Rang zufrieden geben.




Hinter dem Ferrari-Weltmeister lauern wie bereits beim Rennen vor zwei Wochen in Kanada die Williams-BMW von Juan Pablo Montoya und Ralf Schumacher.

Top-Teams besetzen die ersten sechs Ränge

"Monty" wurde in 1:30,378 Minuten Dritter, Ralf Schumacher bewältigte den 5,146 Kilometer langen Eifelkurs in 1:30,522 Minuten.

Auf den Rängen fünf und sechs reihten sich die Teamkollegen der beiden Tages-Schnellsten ein: Schumis-Edelhelfer Rubens Barrichello (1:30,842 Minuten) und David Coulthard im zweiten McLaren-Mercedes (1:30,903).

Heftiger Regen zur Halbzeit

Heinz-Harald Frentzen schaffte im Sauber mit einer Rundenzeit von 1:32,201 Minuten die Top-Ten - eine Leistung, die dem zweiten Sauber-Mann Nick Heidfeld nicht vergönnt war.

Nach der Hälfte des ersten Einzelzeitfahren setzte heftiger Regen ein, Cristiano da Matta (Toyota) musste diesem mit einem Dreher ebenso Tribut zollen wie BAR-Fahrer Jacques Villeneuve mit einem Abflug. Die Session musste sogar für einige Minuten unterbrochen werden.

Heidfeld im Regen 13.

Die Piloten, die ihre Boliden heil ins Ziel brachten, waren über 20 Sekunden langsamer als die Spitze. Auch Heidfeld, der sich in 1:52,300 Minuten über die überschwemmte Strecke quälte und damit auf der 13. Position landete.


Die Höhepunkte des ersten Qualifyings können Sie am Freitag um 17.05 Uhr und 22.30 Uhr im DSF sehen.

Originalbericht

mal schauen bis jetz liegen ja die Silberpfeile vorne, allerdings hoffe ich trotzdem dass Ferrari gewinnen wird.
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