@Agent Smith: Soldat James Ryan unterschiedet sich marginal von den alten Pomp-und-Gloria-Kriegsfilmen aus den 60ern wie z.B. "Das Dreckige Dutzend". Genauso unlogisch und Heldentod-patriotisch. Das einzige was anders ist, ist dass die Gewalt viel realsitischer ist; es fließt mehr Blut und mehr Gliedmaßen fliegen.
Die erste halbe Stunde ist der beste Teil des Films. Danach wirds großteils einfach nur käsig.
"Blackadder goes Forth" (besonders die letzte Folge... übel zynisch und böse) ist mehr Antikriegsfilm als Soldat James Ryan.
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ΑΓΕΩΜΕΤΡΗΤΟΣ ΜΗΔΕΙΣ ΕΙΟΙΤΩ.
BERGE BRAUCHEN KEINE MENSCHEN!
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