...antiauthoritäre erziehung...bedeutet mittlerweile auf jede authorität zu pfeifen. Davon kommt auch das "mobbing", denn die Eltern lassen ihre Kinder sich "frei entfalten", also niemand darf sich ihnen in den Weg stellen sonst gibts Ärger. Seinen es Lehrer, Eltern anderer Kinder, die terrorisiert werden, andere von dem Kind geschädigte und so. kinder können mit bedingungsloser Hilfe der Eltern rechnen, und dabei meine ich nicht nur die "kleinen", sondern auch die "großen" Kinder, die alles bekommen was sie wollen, bei denen die Eltern die wünsche der "kinder"(natürlich über 18) an den augen ablesen können müssen.
Das tägt dazu bei, dass sich die Kinder langsam herausnehmen was sie wollen, um zu testen wie weit sie gehen können, und wenn keine Reaktion kommt, scheint das dann in Ordnung zu sein. Seien es schlägereien auf dem Pausenhof (die lehrer sehen nichts, denn wo würde denn die Kaffeetasse landen, wenn...), Rauchen, Alkohol, Diebstahl, andere Kriminalitäten usw.
Den Eltern ist auch bei den Streitereien um Vorteile des jeweils anderen und falschem Vertrauen jedliche Konzentrationsmöglichkeit auf das Kind genommen, denn statt kooperation in der Erziehung streiten die Eltern um die Zuständigkeit dafür. Dass sie meist die Zuständigkeit als Anwalt haben ist ihnen wohl nicht bewusst oder es wird verdrängt.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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