Der Namenlose rannte in das Gebirge, und so langsam wurde er langsamer und fühlte sich sicherer, er glaubte eine Bewegung zu sehen. Dies beunruhigte ihn in diesem Moment so sehr, das selbst er sein Schwert schon zog.
Als der Pfad eine Biegung machte kam er an zwei Felsen an die sobald er sie sah in Bewegung gerieten und die Gestalt von zwei unförmigen Zweibeinern annahmen. Hinter ihm trat das Wesen hervor nun schimmerte der Umhang grau-bräunlich. Jiriki i-Sa’onserei sah diesmal aber weniger gleichgültig aus, falls man das überhaupt feststellte:
Du hälst dich seit über einer Woche auf dem von meiner Familie seit Jahrtausenden gehütetem Land auf, begibst dich auf die Suche nach jemandem der nicht gefunden werden will. dringst in meinen Wald ein und als ich dir ne Frage stelle zerstörst du mutwillig pflanzen mit deinem Eisen und glaubst mir zu entkommen in dem du ein paar schritte tust. Sag mir einen Grund warum du nicht auf der stelle von mir in eine bessere Welt geschickt werden solltest, MENSCH
Jetzt etwas gelassener:
Versuch mich nicht anzugreifen, du würdest mich noch nicht mal treffen, bevor ich wieder zu Hause am Ofen sitzen würde.
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"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muß anders werden, wenn es gut werden soll."(Georg Christoph Lichtenberg *1742 †1799)
"Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen." (Winston Churchill *1874 †1965)
"Zwei Monologe, die sich gegenseitig immer und immer wieder störend unterbrechen, nennt man eine Diskussion." (Charles Tschopp *1899 †1982)
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