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@awin4me: Du reduzierst die Abwehr der Tschechen auf den Abwehrchef. Das ist ein Fehler. Ein Abwehrchef ist zwar überaus wichtig und kann sehr viel ausmachen, aber er allein nützt nichts, wenn der Rest der Abwehr nciht stimmt.
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ja , wenn man es einfach nimmt schon. Wenn man es aber ganz genau nimmt ist der Abwehrchef einer abwehr zu 95% immer dem gegnerischen Stoßstürmer zugeteilt.
Damals gegen hamburg spielte der FCK ohne Lokvenc und mit Timm. Somit war Klose der Stoßstürmer und Ujfalusi hatte die aufgabe ihn zu decken....
Genauso ist es auch in der Tschechischen Abwehr. Es gibt kaum noch manschaften die mit 2 Stoßstürmern spielen. Wir haben in der nationalelf nurnoch Klose den man als Stoßstürmer bezeichnen kann da ja Jancker nicht nominiert wurde.
Somit hätte bei den Tschechen Ujfalusi die Aufgabe Klose auszuschalten und somit kann und muss man sogar die Tschechen wenn man sich auf die person Klose konzentriert auf Ujfalusi reduzieren.
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Und du musst eingestehen, dass Tassahak recht hat, wenn er sagt, dass die Deutschen keinen gescheiten Spielaufbau zustandebringen. Die sind am torgefährlichsten bei Standardsituation (und wenn sie durch Zufall mal ne ordentliche Chance haben).
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Diese Erkentniss ist schon ewig alt und daher kann man sie eigentlich irgnorieren. Wenn jemand behauptet das die deutschen mit diesen Leuten wirklich Fussball spielen könnten dann kann da was ned stimmen.
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Das macht die Mannschaft zwar für Gegner schwer einzuschätzen aber die Leistung ist alles andere als auf konstantem Niveau. Die Deutschen sind ja eine von den Mannschaften, die ihre Leistung dem Gegner anpassen. Sprich: Gegen gute Gegner, liefern sie ein gutes Spiel, gegen Scwhache Gegner liefern sie ein schwaches Spiel (natürlich nicht immer, aber oft).
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Für den Gegner schwer einzuschätzen?!
Für den Gegner ist eine Manschaft schwer einzuschätzen die einen Stürmer hat der durch 1-2 Mittelfeldspieler tief in den Raum geschickt wird und der die Dinger am Fließband macht ( Bremen mit Micoud-Ailton ).
Auf Standartsituationen kann man hin arbeiten und sein stellungsspiel verbessern.