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Paco kann nicht mehr
Normalerweise ist Mark derjenige im Haus, der sehr nachdenklich, ja manchmal depressiv ist. Doch heute ist alles anders. Paco sucht das Gespräch - er braucht jemanden zum Reden und da ist Mark seine erste Wahl: "Wenn Du gehen würdest, dann würde der einzige Halt, den ich hier drin habe, gehen!", gesteht er Mark. Doch das war lediglich die Eröffnung für ein Gespräch, in dem er all seinen Frust ablässt.
Paco denkt offen über einen Auszug nach, er sieht einfach keinen Sinn in dem, was er im Haus tut. Immer wieder versucht Mark, ihn zu überzeugen, das Haus nicht zu verlassen, doch Paco bleibt dabei: "Das ist kein Leben für mich hier drin!". Marks letzter Trumpf ist, dass Paco eine solche Entscheidung nie mehr ändern kann, ein Auszug ist nun mal endgültig. Damit hat er das Gespräch in fast philosophische Bahnen gelenkt. Paco schildert grundlegende Einstellungen zum Leben und zu seinem eventuellen Auszug: "Ich würde nie etwas rückgängig machen wollen in meinem Leben. Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, dann muss ich damit leben." Mark scheint aufzufallen, dass er Paco so nicht zu einem Sinneswandel bewegen kann. Er versucht es mit einigen kleinen Scherzen und die scheinen beim lebenslustigen Spanier anzukommen. Immer wieder kommt ein Lacher über seine Lippen. Doch am Ende kann er doch nicht über seinen Schatten springen: "Ich halt's nicht mehr aus!". Nur sein Lachen lässt noch zweifeln...
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