Thema: 20. Juli 1944
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Alt 21-07-2004, 22:42
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Zitat:
Zitat von Churchill
Nur in einem stimme ich dir nicht zu, Redbasti, die Planung für Zeit danach war schon sehr wichtig. Denn selbstverständlich hätten die Pareteibonzen versucht, die Macht an sich zu reißen. Die mußte man alle internieren oder erschiessen. Es genügt nicht, ein Vakuum herzustellen, man muß die Macht dann auch an sich reißen.
Das mag für eine Gruppe von Verschwörern zutreffend sein. Aber es gab ja auch geplante Einzelaktion und diese hätten mit der Tötung Hitlers zumindest einen Teilerfolg dargestellt. Ich erinnere mich an einen (komme jetzt nich auf den Namen oder den Rang, vielleicht kann Junker da mehr sagen) der während der Kriegsausstellung über die Ostfront Hitler töten wollte.

Für einen Umsturz bedarf es höchstwahrscheinlich eines Plans, wie er vom Bendlerblock aus realisiert werden sollte aber zur Not würde mir auch ein Teilerfolg genügen.

Zitat:
Ein weiteres Problem war auch der Mangel an loyalen Truppen. Siehe Rehmer und das Wachbataillon.
Beziehungsweise die Unzuverlässigkeit vieler, die sich den Verschwörern anschließen wollten aber sich dann doch nicht trauten, wenn es drauf ankam.

Zitat:
Der erste Schuss hätte sitzen müssen.
Wenn man neben ihm steht entscheidet eher die Entschlossenheit und nicht die Fähigkeiten als Schütze darüber, ob der Schuss sitzt.
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