Umweltverschmutzung im Namen der Rettung von Menschen erlaubt?
Bei einer dreitägigen Übung im Zivilschutz wurde die Ausrüstung und die
Handhabung getestet.
Da die äußerst lauten Gerätschaften der Armee nicht gerne in Bewohnte gebieten
eingesetzt wird ohne Grund, wurden Teile dieser Übung direkt vor einem unter
Naturschutzstehenden gebiet abgehalten.
So weit so gut,
Aber die von dem Zivilschutz eingesetzten Wasserpumpen sind zwar laut, brauchen
sehr viel Benzin und sind leitungsstark aber sie lassen pro Stunde 1 Liter Schmieröl
in den Fluss/Bach wo sie eingesetzt werden.
Bei der letzten Übung die ganze drei Tage ging waren drei Pumpen im Einsatz, die
liefen je nach dem bis zu 6 Stunden pro Tag dabei zogen sie Wasser aus dem Bach
und ließen es ca. 40 Meter weiter wieder rein, nur das wenn es wieder zurückgeführt
wird noch Öl beigefügt wird, nicht das die Pumpen noch kaputt gehen!!
Im kurzen
3 Pumpen die durchschnittlich 6 Stunden laufen und das für 3 Tage, dann macht das
72 Liter hochgiftiges Schmieröl das wir in den Bach ließen der unter Naturschutz
steht.
Nun habe nur ich da ein Problem oder sieht Ihr das wie ich, das es eine Frechheit ist
so was zumachen?
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