Offizier stirbt an Rauchvergiftung
Das kanadische U-Boot treibt im Atlantik umher
Das Drama um das kanadische U-Boot geht weiter: Ein Offizier erlag einer schweren Rauchvergiftung, die er bei einem Feuer auf der "HMCS Chicoutimi" erlitten hatte. Drei Besatzungsmitglieder des vor der irischen Nordwestküste treibenden U-Boots konnten in ein irisches Krankenhaus geflogen worden. Insgesamt waren bei dem Feuer in der Schaltzentrale neun Besatzungsmitglieder verletzt worden.
Rettungsschiffe sind unterwegs
Nach dem Tod eines Offiziers sind am Donnerstag die Vorbereitungen zur Rettung der noch an Bord befindlichen 54 Besatzungsmitglieder fortgesetzt. Nach Angaben der britischen Marine sind mehrere Schlepper zu dem Unglücksort vor der Nordwestküste Irlands unterwegs.
Hohe Wellen behindern Rettung
Der Kapitän der "Chicoutimi" mit 57 Besatzungsmitgliedern an Bord hatte am Dienstag nach Ausfall der Energieversorgung einen Notruf gesendet. Die Rettungsbemühungen waren aber durch schweren Seegang behindert worden. Am späten Mittwochabend hatte eine Fregatte der Royal Navy den Unglücksort erreicht. Weitere Schiffe sind zum Rettungseinsatz unterwegs
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Das Glück ist das einzige im Leben,
was sich verdoppelt,wenn man es teilt!
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