
ich dachte ich hätte es verständlich geschrieben, verzeih einem kleinem Doktoranten

, so versuche ich es nochmal zu übersetzen, damit du siehst, dass es von dir vollkommen richtig nachvollzogen wurde.
Jup, wie gesagt ist der Wirkungsgrad:
Zitat:
Zitat von Michse
Der Wirkungsgrad ist der Quotient aus der verrichteten Arbeit zu der eingespeissten Arbeit.
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also n= W(ab)/W(zu)
Zitat:
Zitat von Michse
Die Gleichung für die Arbeit ist dir mit W=P(el)* t gegeben, da du davon ausgehen darfst das keine Ummagnetisierungsverluste und Sättigungseffekte auftreten, setzt du jetzt für P = U*I und dann alles einmal rückwärts einsetzen
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mit W(el)=P*t
und P=U*I
ergibt sich W(ab)=U2*I2*t
und für W(zu)=U1*I1*t
zurück zum Anfang n=W(ab)/W(zu) = {U2*I2*t}/{U1*I1*t}
Zitat:
Zitat von Michse
t rauskürzen und alles ist gut
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n={U2*I2}/{U1*I1} q.e.d