Also ich bin bereits durch - und fand das Buch sehr gut, weshalb ich es auch verschlungen habe
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Und was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass es nicht das gleiche "Schema" hatte, was ich in den vorherigen Dan Brown Büchern gesehen habe. Vermeintlich "guter" entpuppt sich am Ende als "böser" (und andersrum)... Der Assistent des Papstes in Illuminati, Strathmore in Diabolus, Pickering in Meteor, Teabing in Sakrileg... und daher habe ich genau dieses Schema auch hier erwartet... und als Langdon durch Bellamy von der CIA-Direktorin "gerettet" wurde, dachte ich mir gleich: und am Ende stellt sich wieder raus: die CIA Direktorin sit eigentlich die gute, Bellamy der Böse - und wenn es so gewesen wäre, wär es wohl erstmal mein letzter Dan Brown geworden ... so kann ich mir den nächste jetzt dann doch guten Gewissens gönnen |
Ansonsten habe ich gerade "Die Stadt der träumenden Bücher" angefangen, was mit von einem Freund als sehr witzig empfohlen wurde... bin auch schon sehr gespannt, bis jetzt auf jeden Fall nicht schlecht