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Alt 01-06-2003, 08:27
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Mobius Mobius ist offline
Juggernaut Mechaniker

 
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Talking FSK 14 1/2 und Aufgeklärte

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht länger aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre habe ich mein
Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett
geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete:
"Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg
erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs
auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube,
ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der
ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit
dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an
die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
Kommentar dazu von einem Mann: Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder
entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also
Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt
7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau
will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden
plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo
unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die "Fremdgehgeschichte" ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist,
blieben ihr für das "Fremdpoppen" nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die
weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann
bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier. Ja ja, Frauen. Das Witzereißen
sollten sie lieber den Männern überlassen !!!



Die 15 Regeln des Schlafzimmergolfs:



1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für das Spiel, normalerweise
einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.

2. Die Benutzung des Golfkurses muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt
werden.

3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel den Schläger ins Loch zu
bekommen und die Bälle draußen zu behalten.

4. Für ein erfolgreiches Spiel, sollte der Schläger einen festen Stiel
haben. Kurseigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor
das Spiel beginnt.

5. Golfkurseigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu
beschränken, um Schaden am Loch zu vermeiden.

6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen,
bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen
des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.

7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu
spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des
Golfkurses.

8. Spieler sind davor gewarnt, keine anderen Golfkurse zu erwähnen, auf
denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß
aufgebrachte Kurseigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund
beschädigt haben.

9. Bei vielen Kursen ist seit einigen Jahren ein Regencape als
Standardausrüstung erforderlich.

10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Kurs jederzeit spielbar ist.
Spieler könnten enttäuscht sein, wenn der Kurs vorläufig wegen
Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen
Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden
alternative Spiele.

11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders
wenn sie einen neuen Kurs zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können
zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein Anderer auf dem Golfkurs spielt,
den sie für einen privaten Kurs hielten.

12. Der Eigentümer des Kurses ist für das Beschneiden von Büschen
verantwortlich, welche die Sichtbarkeit vom Loch reduzieren können.

13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis vom Eigentümer
einzuholen, bevor sie versuchen den Golfkurs von hinten zu spielen.

14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf
vorbereitet sein, auf Verlangen des Kurseigentümers das Tempo zu erhöhen.

15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch
mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.