
12-06-2004, 18:06
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Cabal
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ich habe 2 weitere mails bekommen (verschiedene absender)
Zitat:
Mordversuch wegen 'falschem' Hemdaufdruck! Wo waren Sie, Herr Rau?
Wo blieben die Schlagzeilen der Massenmedien und der Tagesschau?
SIEGBURG - Ein naechtlicher Stadtbummel dreier junger Deutscher in der Nacht vom 15.-16. Juni waere fuer einen der Jugendlichen fast toedlich ausgegangen. Die drei jungen Leute, 17, 18 und 21 Jahre alt, schlenderten ruhig und gut gelaunt nach Mitternacht von McDonalds kommend durch die Siegburger Innenstadt.
Sie trugen die bei Jugendlichen beliebten Hemden mit Aufschriften (engldeutsch 'T-Shirt' genannt). Bei einem prangte 'Lieber Currywurst als Doener' auf der Brust, womit er wohl zeigen wollte, dass er als offenbar umerzogener Amideutscher in der multikulturellen Gesellschaft McDonald statt Doener bevorzugte.
Doch diese Vorliebe haette er besser nicht so offen gezeigt. In der Fussgaengerzone kamen den Jugendlichen sieben bis acht auslaendische Mitbuerger der zweiten Generation - nach Polizeibericht mit 'suedlaendischem Aussehen, vermutlich tuerkischer Herkunft' - entgegen, denen diese Parole offenbar nicht gefiel und die sich wohl an den Aufruf des Herrn Bundeskanzlers Schroeder zum 'Aufstand der Anstaendigen' erinnerten.
Mit lauten Rufen wie 'Heil Hitler' und 'Nazi-Deutsche' stuerzten sie sich auf die drei, laut Zeugenaussagen 'ohne erkennbaren Grund'.
Waehrend die zwei Juengeren fliehen konnten, schaffte es der 21-jaehrige nicht. Weil ihm ein Bein gestellt wurde, stuerzte er, und die Gruppe schlug und trat auf ihn ein. Einer der Angreifer riss aus einer seitlichen Baumpflanzung einen zwei Meter langen Pflanzpfahl heraus und schlug ihn dem Opfer mehrfach auf den Kopf. Danach flohen die Angreifer, bevor die alarmierte Polizei eintraf.
Der ueberfallene schwebte tagelang in Lebensgefahr, von den Taetern fehlt bislang jede Spur, obwohl die Polizei das Umfeld des Tatortes nach Spuren absuchte und die Bonner Mordkommission den Fall uebernommen hat.
'Ich bin erschrocken ueber das Ausmass an Brutalitaet, mit der da vorgegangen wurde', erklaerte Robert Scholten, Sprecher der Polizei in Bonn. Es sei zwar richtig, dass die drei Angegriffenen zur rechten Szene gehoerten, das koenne jedoch das Vorgehen der Angreifer in keiner Weise rechtfertigen.
>>Zitat<: WIR sind ueberhaupt nicht erschrocken, denn seit mehr als 20 Jahren wissen und warnen wir vor all solchen Folgen der 'multikulturellen Gesellschaft'. Dass weder der Herr Bundespraesident ans Bett des fast Erschlagenen eilte, noch die Massenmedien ueber diesen brutalen Mordversuch berichteten, entlarvt die Geisteshaltung des Herrn Rau und die Heuchelei der sogenannten 'Anstaendigen' bei den Massenmedien.
Kommentar des Sober Autors:
Wenn drei leicht angetrunkene Bundeswehr Soldaten mit A. H. Gruss durch die Stadt laufen, ist die Presse mit groesstem Eifer dabei, unsere eigenen Leute nieder zu machen!!!
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Zitat:
Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger befuerchtet
Muenchen (rpo). Hans-Werner Sinn, Praesident des ifo-Institut hat in der 'Sueddeutschen Zeitung' vor einer massiven Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger nach Deutschland gewarnt. Zwar habe die EU Uebergangsfristen fuer Arbeitnehmer verankert, doch Erwerbslose duerften sofort einwandern und haetten von Anfang an 'Anspruch auf alle sozialen Leistungen'.
Diese Regelung sei grotesk und werde die westeuropaeischen Sozialstaaten zerstoeren. Nur eine Aenderung der EU-Verfassung koenne das noch verhindern. Die Folgen der vom EU-Parlament gebilligten Freizuegigkeits-Richtlinie fuer Wanderungen innerhalb der EU seien 'von Politik und Oeffentlichkeit total uebersehen' worden, kritisierte der Wirtschaftswissenschaftler. Osteuropaeer duerfen waehrend einer mehrjaehrigen Uebergangsfrist zwar 'nicht als Arbeitnehmer kommen.
Als Selbststaendige und nicht erwerbstaetige Personen duerfen sie sich jedoch sofort in Deutschland niederlassen', erklaerte Sinn. 'Von Anfang an hat auch der nicht Erwerbstaetige Anspruch auf alle sozialen Leistungen des Staates wie ein Einheimischer. Das wird viele, die in den aermeren Regionen Europas zu Hause sind, veranlassen, in die reichen Sozialstaaten der EU zu wandern.' Die Anreize seien uebermaechtig. Die deutsche Sozialhilfe sei fuenf Mal so hoch wie ein slowakischer Lohn.
Die bevorstehende Armutswanderung aus Osteuropa werde die westeuropaeischen Sozialstaaten erodieren: 'Die Staaten werden ihre Leistungen in einer Art Abschreckungswettbewerb zurueckschrauben, weil keiner zum Ziel der Wohlfahrtswanderungen werden will', und 'im Endeffekt wird Europa nur noch so sozial sein koennen, wie es Amerika heute ist'. Um dies abzuwenden, muessten die EU-Staaten 'das Recht der Migration in den Sozialstaat' streichen: Das Heimatland muesste fuer die Sozialleistungen an nicht erwerbstaetige Zuwanderer zustaendig bleiben, forderte der ifo-Praesident.
Link's:
http://www.rp-online.de/public/artic...tschland/48909
http://www.rhein-main.net/sixcms/lis...cle&id=1685544
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Die Mails sind alle an ***@tiberium-twilight.de adressiert, wobei die adressen nicht existieren, also werden sie an webmaster@tiberium-twilight.de weitergeleitet
Geändert von Stealthman (12-06-2004 um 18:11 Uhr).
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