#1
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AMD kauft ATI
Gerade gemeldet:
Zitat:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,428193,00.html Was denkt ihr dazu? Mit der Grafiksparte im selben Hause dürfte doch AMD jetzt einen ziemlichen Vorsprung auf Intel haben, oder? Immerhin kann AMD ja dann Lösungen für Chipsätze anbieten die optimal auf ein Gespann zwischen AMD Prozessor und ATI Grafik ausgelegt sind... Fragt sich ob das eine gute oder eine schlechte Entwicklung wäre - immerhin könnte das auch zu einer 'Alles aus einem Haus'-Integration führen und die Wahlmöglichkeit zwischen einer NVidia oder ATI Karte würde de facto wegfallen wenn man auf AMD setzt.
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Zitat:
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#2
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Da Erzrivale Nvidia ja der grösste Konkurrent ist, könnte sich das aber auf absehbare Zeit auch Negativ entwickeln.
Ich kann nur hoffen, das Nvidia nicht zu viele Marktanteile einbüsst und somit eine Konkurrenzfähigkeit in Gefahr ist. Wenn die beiden grossen Anbieter weiter so stark sind und bleiben, haben wir am Ende alle mehr davon. |
#3
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Grundsätzlich ist dies ja die generelle Entwicklung der Firmen, immer mehr Fusionen usw., jedoch sind diese ja bekanntermaßen nicht immer vorteilhaft.
Augenscheinlich wird sich diese Übernahme positiv auswirken, aber ob dies dann auch so bleibt? Als nächstes wird sich Intel dann NVidia kaufen?! ![]() Was dann passiert, ist jetzt schon klar es wird dann (nach einer Übergangszeit) nur noch reine AMD-/Intel-Systeme geben. Zum Schluß kommt MS an und kauft beide. ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#4
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War recht überrascht, dass sich die Spekulationen hier einmal bewahrheitet haben.
Für den Konsumenten könnte es natürlich von Vorteil sein, wenn AMD jetzt Systeme anbieten könnte, die ohne Einschränkungen arbeiten aber es besteht natürlich auch die Gefahr, dass die Möglichkeit einer AMD CPU und Nvidia GPU in einem Rechner, was aktuell recht viele Gamer haben dürften, von AMD unterbunden wird. Abwarten welche Produkte da in ein paar Monaten/Jahren aus diesem Kauf rauskommen.
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-->Reviews von Gamern für Gamer bei Gamer-Oase.de<--
Oh, isn't there someone else you can annoy? Friends? Family? Poisonous reptiles? - Manfred in Ice Age |
#5
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"Die Nase vorn" halte ich für übertrieben. Klar wird AMD Intel gewisse Anteile "abgrabschen". Dennoch hat Intel die Nase in Sachen Serverprozessoren und Clientprozessoren bei Firmen die Nase vorn.
Wenn AMD hier noch etwas mehr Fuß fassen würde, dann wirds für Intel sicher eng. |
#6
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Was soll ich dazu sagen?
Wenn AMD auf längerer Zeit hin das Benutzen von Nvidia Grafikkarten unterbinden will - dann Prost Mahlzeit, ich werde dann auf Intel bei meinem nächsten Rechner umsteigen (ich häng an Nvidia GPUs). Zitat:
Intel hat da nur die "Nase vorn", weil Intel sich schzon seit sehr viel längerer Zeit auf dem Markt etablieren konnte, AMD kam erst mit den K6-Prozessoren so richtig in Fahrt.
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#7
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Vielleicht werden jetzt die neuen Intel Chipsätze nicht mehr Crossfire tauglich sein, und kommen demnächst mit nVidia nForce SLI Chipsäzen
![]() ![]() Wie ich mich schon auf meinen neuen Kentsfield mit SLI freue ![]()
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![]() Intel Core i7 980X @ Watercool HK 3.0 LT | EVGA X58 3-Way SLI Classified Limited Edition | 6GB Corsair Dominator GT DDR3-2000 CL8 EVGA GTX465 @ 260.99 WHQL | Intel X-25M 80GB SSD | WD RaptorX 150GB | be quiet! P7 850W | LianLi PC-A71B | Windows 7 Ultimate 64bit |
#8
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Zitat:
Und generell sind Opterons den XEONS nicht um längen voraus. Sie sind zwar oft schneller, aber nicht um längen. Es kommt auch hier wieder aufs Anwenungsgebiet an. Aber das ist hier nicht das Thema. |
#9
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Was heißt das für den Verbraucher? In nächster Zeit braucht man AMD + ATI Chips für beste Performance
![]() Mir is das Wurst. Zumindest wenn sie nicht wieder Leute entlassen.
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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#10
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mhh
ich kenne das immer so ati und intel ....(wobei das mehr persönlich ist) amd und nvidia (wegen den nforce 2, 4, 5 wollen die etwas feindschaft mit nvidia?) naja mal schauen was passiert ich denke mal nichts gutes |
#11
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tun sie aber. wollen personalkosten einsparen. aber nicht direkt nach dem deal
http://www.gamestar.de/news/branchen/35057/ ganz unten |
#12
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Manche im Heise-Forum haben schon überlegt, dass dies nur ein "Test" gewesen sein könnte für ne noch dickere Übernahme irgendwann in den nächsten paar Jahren.
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#13
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Mir missfällt das ganz und gar. Das beste find ich ja :
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#14
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![]() sprich aus den 3/4 entsteht n megakonzern |
#15
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Deshalb mag ich solche Übernahmen nicht... :o:
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Mir ist der Metal Thread aufgefallen. Würde sowas auch mit Elektro gehen? PM me
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#16
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#17
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Richtig, denn da hat die Regulierungsbehörde noch ein Wörtchen mitzureden.
Aber wir kennen die Spielchen ja schon, stellt diese sich quer werden auf einmal ungeahnte Kooperationen/Absprachen unter den "Rivalen" getroffen. ![]() ![]() In nicht alzu ferner Zukunft wird diese Behörde wohl nichts mehr zu regulieren haben. ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#18
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Die fehlende Konkurenz seh ich einfach nur als negativen Aspekt der nicht zu Innovation und besseren Produkten führt. Und wenn man die Probleme die bei Übernahmen Anfangs automatisch entstehen berücksichtigt, wird es zu keiner Zeit ein Vorteil für den Kunden sein.
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#19
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naja ich denke das der beschluss wasserdicht ist wenn der deal platzt muss ati so 256 Millionen Doller bezahlen
www.krawall.de stehen mehr infos |
#20
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Zitat:
Das Zusammengehen bedeutet ja nicht das sofort die Produkte besser zusammenpassen. Erst bei Neuentwicklungen wird das vielleicht nutzen. Und je weniger Konkurrenz destor weniger Neuentwicklungen. |
#21
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![]() ![]() ![]() Alles klar. ![]() Der Opteron ist dem Xeon überlegen. Die CPU verbraucht weniger, leistet mehr. Ausnahme sind Anwendungen die sehr stark auf die Intel-CPUs optimiert sind, damit die ihre höheren Taktgeschwindigkeit ausspielen können. Oder Anwendungen die in den L3 Cache von den "dicken" Xeons passen. Die sind aber eher selten. Sobald Ram-Anbindung wichtig wird haben die Opterons klar die Nase vorne. So. Das war CPU betrachtung. Wesentlich interessanter wird's bei der Architektur. Die Intel-CPUs haben ne klassische FSB Architektur, die Operons haben nen integrierten Speichercontroler. Das weiß jeder, aber seid ihr euch auch bewusst was das für große Server ausmacht? Ein zwei-Wege Xeon System teilt sich einen FSB zum Chipsatz mit einem Ram-Controler. Das limitiert die anzahl der Ram-Riegel (weshalb Intel auch früher zu DDR2 bzw. FB-Dimms gegangen ist - mehr Riegel, höhere Taktraten), und schmälert die Bandbreite. Reden wir von Dual-Cores wird das noch viel schlimmer für die Xeons. Jetzt teilen sich 4 Cores einen FSB zum Ram. Schlimmer noch, um die unterschiedlichen Caches kohärent zu halten, also Daten abzugleichen, müssen die auch über den FSB gehen. Die Opterons haben jeder seinen eigenen Ram-Controler. Zwei-Wege System, zwei Ram-Controler. Doppelte Speicherbandbreite, doppelter Speicherausbau. Cache-abgleich können die zwei Cores intern erledigen, geht's zum anderen Prozessor (für Cache oder Ram), dann läuft das über den HT-Link. Der hat ne deutlich niedrigere Latenz wie der FSB bei Intel Systemen, und ist auch nicht so beschäftigt (er erledigt ja nur die Kommunikation von einem Sockel zum anderen. Was der andere Sockel mit dem Ram macht ist dem egal). Haben wir ein Vier-Wege Opteron System haben wir auch vier Speicher-Controler. Das macht die vierfache Speicherbandbreite und den vierfachen maximalen Speicherausbau. Bei nem Vier-Wege Dual-Core Xeon System wird's schon fast lächerlich. Da müssen 8 Cores über EINEN FSB auf einen Chipsatz mit einem Speichercontroler zugreifen. Es ist kein Wunder das Intel massive Caches für die Xeons eingeführt hat - die Xeons sind schlicht Speicherlimitiert. Die Opteron-Architektur skaliert für größere Systeme, und zwar überaus gut. Die Xeon-Architektur nicht. Bei zwei-Wege Servern konnten die Xeons noch halbwegs mithalten, und nicht zuletzt dank gewachsener Strukturen noch ganz gut mit den Opterons mithalten. Sie waren nicht so viel schlechter, über alle Anwendungsgebiete, und Intel-Systeme kennt man halt. Aber bei nem Vier-Wege System auf Xeons zu gehen wenn man nicht gerade Numbercrunching mit vernachlässigbarem Speicherbedarf hat ist schlicht schwachsinnig. Und das weiß die Industrie auch, und das ist auch der Grund warum die Opterons so wahnsinnig erfolgreich sind. Intel schläft natürlich nicht. Der neue Core 2 Duo (oder mit Woodcrest der neue Xeon) hat deutlich nachgelegt. Der Prozessor selbst ist besser als der Opteron/A64. Und auch die Architektur für zwei-Wege Systeme hat Intel verbessert. Jetzt hat jeder Xeon seinen eigenen FSB zum Chipsatz, und der Chipsatz hat einen (maximal) vierkanal FB-Dimm Speichercontroler. Für zwei-Wege System hat Intel also nicht nur vom Prozessor her, sondern auch von der Architektur her die größten Schwächen beseitigt. Für vier-Wege Systeme gibt's aber weder den Woodcrest, noch die entsprechenden Chipsätze, folglich ist dort der Opteron immer noch meilenweit vorne. Das kommt natürlich, aber erst irgendwann nächstes Jahr. Ist irgendwo auch logisch, weil Intel bei Vier-Wege Systemen eigentlich ihre Itaniums verkaufen will. Problem ist nur das die zunehmend aussterben. Letztes Jahr wurden was ich von Arbeitskollegen mitbekommen habe rund 8000 Intanium-Prozessoren verkauft - weltweit. In Deutschland wohl um die 80. 8 oder so allein an meine Firma. Wofür braucht man jetzt Itaniums, im regelfall läuft da ein HP-UX und ne Datenbank drauf, mit irgend welchem Geschäftskritischem Zeug, teilweise auch irgendwelche Application Server von Client-Server Applikationen - sofern unterstützt. Das ist nämlich das größte Problem von den Itaniums: Die Hardware wird nicht unterstützt. Ich weiß gar nicht mehr wie offt ich nen Kollegen von mir hör wenn er mal wieder irgendwas rumtrickst weil irgendwas von Oracle mal wieder für HP-UX auf Itanium nicht unterstützt wird. Gut. Was rein die Datenbanken angeht seh ich relativ schwarz für die Itaniums. Ne Vier-Wege Itanium Mühle mit entsprechendem Speicherausbau für Datenbanken (32Gb+) kostet grob gesagt 100 000€. Ne Vier-Wege Opteron kriegst du auch für 20 000€. Die ist nicht so ausgebaut, aber für 40 000 hast du auch ne Vier-Wege Dual-Core Opteron Maschine. Ob die jetzt langsamer ist ist ne gute Frage. Die Montecito Itaniums (die neuen Dual-Cores) Takten mit 1.6 Ghz, die Opterons mit 2.6 (2.8?). Klar machen die Itaniums mehr Instruktionen pro Takt, ihre Ausführungseinheiten sind breiter usw. - trotzdem. Für Datenbanken ist das nicht wichtig. Da ist auch die Floating-Point (Gleitkomma) Leistung wo die Itaniums besser sind nicht so wichtig. Da zählt Speicheranzahl, Speicheranbindung und Integer-Performance. In jedem der drei Punkte kann der Opteron nem Itanium (inklusive Architektur) durchaus das Wasser reichen. Im Integer-Spec sind die Opterons sogar besser. Soviel zum Thema AMD vs. Intel in der Situation bis jetzt. Mit dem neuen Core 2 Duo hat AMD im Desktop und im zwei-Wege Server bereich jetzt das Problem was Intel hatte, wenn auch nicht ganz so akut. Die Prozessoren von Intel sind besser, und brauchen auch nen tick weniger Strohm (wenn das auch vergleichsweise marginal ist). Ich denk das AMD im Desktop-Bereich ziemlich massiv Marktanteil verlieren wird, es sei denn sie gehen massiv im Preis runter. So einfach wie das letzte Jahr werden sie in den Bereichen keine Prozessoren mehr verkaufen, und vor allem nicht um die Preise. Im Server-Bereich allerdings, bei großen Systemen, wird AMD nach wie vor eher Marktanteile gut machen als verlieren. Die Frage ist wo mehr Volumen da ist. Es sieht jedenfalls nicht mehr so gut für AMD aus wie es schon ausgesehen hat. Zumindest bis zum K8L nicht, oder bis AMD im Fertigungsverfahren was macht damit sie mit den Taktraten hoch können. Das wird wohl noch dauern. Desshalb frage ich mich ehrlichgesagt warum sie gerade jetzt ATI kaufen. ATI hatte vor eineinhalb Jahren ne ähnliche Stellung als AMD, als es um Radeon 9800 gegen Geforce 5x00 ging. Die ATI-Karten waren schlicht um Welten Besser. Momentan ist es denke ich wieder eher ausgeglichen. Aber ich glaube nicht das AMD ATI wegen den Grafikprozessoren gekauft hat. Das ist nur ein Teil des Marktes. Ich denke eher das AMD ähnlich wie Intel selbst Chipsätze produzieren möchte, um unabhängiger von den entsprechenden Herstellern zu werden. Von ATI kam ja in letzter Zeit dieser xpress 200 oder so Chipsatz, der ja mit zu den besten AMD Chipsätzen gehört(e?). Auch dank integrierter Grafik für den Firmenbereich sehr sehr Interessant. Der Grafikkartenmarkt dürfte AMD da recht wurscht sein. Es wird auch weiterhin sowohl ATI als auch nVidia-Karten für Intel und AMD Systeme geben. Warum sollte sich das auch ändert?
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
Geändert von Chriss (25-07-2006 um 23:07 Uhr). |
#22
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ja aber versteh ich nicht die haben ati aufgekauft um garfikchips zu produzieren
aber nvida hat doch überwiegend für den amd gearbeiet (mainboards) und da waren ja auch grafikchips drin zb http://www.alternate.de/html/product...l?artno=GHIR04 also wofür das ganze da hätte ich mir lieber ein teil von nvidia gekauft .. |
#23
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Nein.
Die haben ATI gekauft um Chipsätze und integrierte Grafiklösungen zu produzieren, damit sie wie Intel auch ein komplettes System selbst bauen können, und nicht auf externe Partner wie nVidia oder ATI angewiesen sind, die Chipsätze produzieren. IMHO ging es dabei NUR darum, und NICHT um dedizierte Grakas.
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#24
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Bei AnandTech gibt's eine wie ich finde ziemlich interessante Sammlung von Aspekten zu dem Thema - auf Englisch.
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#25
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mal gespannt bin wie viele fakten in ein paar jahre noch aktuell sind, z.b. das amd keine "einschränkungen" vornihmt
Zitat:
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#26
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Ich könnte mir sehr gut vorstellen das sie sich auch daran halten.
Selbst wenn sie in einigen Monaten/Jahren sehr gute Kombipaketen (alles aus einem Haus) liefern, die wirklich sehr viel leistungsstärker sind als die der Konkurenz, wäre es nicht nur aus unternehmerischer Sicht einfach fatal ATI nicht mehr ihr eigenes Ding machen zu lassen. Schließlich hat man so auch weiterhin 2 Einnahmequellen, je nachdem welche Technik am Markt besser ankommt. Solange ich kein Monopol habe kann ich nicht mit Blockaden etc. reagieren, sondern muss mich auch weiterhin den Marktgegebenheiten anpassen. ![]()
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Gruß AMD-Powered |
#27
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Das hier ist auch interessant: Klick
Nvidia sieht die Fusion als gar nicht aml so schlecht an, die profitieren daraus sogar.^^
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MfG Amosh Das hat der liebe Gott nicht gut gemacht. Allem hat er eine Grenze gesetzt, nur der Dummheit nicht. - Konrad Adenauer (1876 - 1967)
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#28
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Ati ist Geschichte.
ATI ist Geschichte Meldung vom 08.08.2006 Im Grafikkartenbereich verschwindet ein bekannter Name. AMD will den Markennamen ATI nach der Übernahme des Konzerns nicht mehr weiterführen. Das hat AMD gegenüber der britischen Website Custom PC [1] mitgeteilt. Die neue Firma werde nach Abschluss des Deals AMD heissen, so der Prozessorhersteller. Es handle sich bei der Akquisition um eine Übernahme und nicht um eine Fusion. Unsicher ist, ob auch der bekannte Namen Radeon fallen gelassen wird. «Wir haben keine endgültige Entscheidung getroffen, aber ich persönliche wäre sehr überrascht, wenn wir einen dieser Produktnamen streichen würden», meinte Richard Baker von AMD gegenüber Custom PC. (sz) Quelle : http://www.pctipp.ch/webnews/wn/33965.asp?rssnews |
#29
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ATI als Geschichte zu bezeichnen halte ich für ziemlich überspitzt. ATI wird so wie es ist als Sparte in AMD eingegliedert. Ja, es heißt nicht mehr ATI, ATI als Firmenname wird es nicht mehr geben, aber die Produkte werden die selben sein, und es werden mittelfristig die selben Leute an den Selben Projekten arbeiten.
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#30
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kauft ati karten!!!
denn paar jahre später kann man die bestimmt an sammler für viel geld verkaufen ![]() aber is doch quatsch ati als geschichte zu bezeichenen, name hin, firma bleibt, produkt das gleiche und wer wollte nicht schon immer ne amd graka passend zur cpu? ![]() |