Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird Formel 1 Weltmeister 2008 | |||
Kimi Räikkönen |
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8 | 36,36% |
Felipe Massa |
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1 | 4,55% |
Fernado Alonso |
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1 | 4,55% |
Lewis Hamilton |
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9 | 40,91% |
Nick Heidfeld |
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1 | 4,55% |
ein anderer Fahrer |
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2 | 9,09% |
Teilnehmer: 22. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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Ansicht |
#1
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Rennkalender für 2008 offiziell bestätigt
Das World Council der FIA hat den Vorschlag für den Rennkalender 2008 offiziell bestätigt - Nachtrennen in Singapur am 28. September Bei der Sitzung des World Councils der FIA heute in Paris wurden unter anderem auch die Rennkalender diverser Meisterschaften für 2008 bekannt gegeben. Da der Vorschlag ohnehin schon seit längerer Zeit auf dem Tisch liegt, gab es dabei keine großen Überraschungen. Auftakt ist wie gewohnt im März im australischen Melbourne, das erste Europarennen steigt am 27. April in Spanien (Barcelona). Früher als bisher findet der Türkei-Grand-Prix statt, nämlich am 11. Mai, und neu aufgenommen werden der Europa-Grand-Prix am Hafen von Valencia (24. August) sowie das Nachtrennen in Singapur (28. September). Gestrichen wurde wie angekündigt der US-Grand-Prix in Indianapolis, weil sich Streckenbetreiber Tony George und Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone nicht auf einen Deal einigen konnten. Die Renntermine 2008 im Überblick: 01. Australien (Melbourne) - 16. März 02. Malaysia (Kuala Lumpur) - 23. März 03. Bahrain (Manama) - 6. April 04. Spanien (Barcelona) - 27. April 05. Türkei (Istanbul) - 11. Mai 06. Monaco (Monte Carlo) - 25. Mai 07. Kanada (Montréal) - 8. Juni 08. Frankreich (Magny-Cours) - 22. Juni 09. Großbritannien (Silverstone) - 6. Juli 10. Deutschland (Hockenheim) - 20. Juli 11. Ungarn (Budapest) - 3. August 12. Europa (Valencia) - 24. August 13. Belgien (Spa-Francorchamps) - 7. September 14. Italien (Monza) - 14. September 15. Singapur (Singapur) - 28. September 16. Japan (Fuji) - 12. Oktober 17. China (Shanghai) - 19. Oktober 18. Brasilien (São Paulo) - 2. November Quelle : motorsport-total.com World Council: Motoren bleiben zehn Jahre unverändert Die FIA hat beschlossen, dass das Motorenreglement unangetastet bleibt - Verwendung der Geldstrafe von McLaren-Mercedes steht fest In Paris tagte heute, drei Tage nach Ende der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007, das World Council der FIA. Dabei wurden einige entscheidende Beschlüsse gefasst, vor allem in puncto Motorenreglement. Dieses bleibt in seinen Grundzügen nämlich für die nächsten zehn Jahre unverändert. Nachdem es in den vergangenen Monaten verschiedenste Vorschläge in der Motorenfrage gegeben hatte, wurden nun alle Ideen von Biobenzin bis Energierückgewinnung auf Eis gelegt und stattdessen beschlossen, dass die 2,4-Liter-V8-Formel bis 2018 beibehalten bleibt. Allerdings kann es theoretisch schon vorab Änderungen geben - unter der Voraussetzung der einstimmigen Zustimmung aller Hersteller und einer zweijährigen Ankündigungsfrist. Es bleibt beim Entwicklungsstopp Das bedeutet auch, dass die Homologierung nicht angetastet wird, was motorenseitig effektiv einen Entwicklungsstopp für die entscheidenden Komponenten wie etwa den Motorblock bedeutet. Allerdings sind weiter Verbesserungen in puncto Zuverlässigkeit und Effizienz gestattet, wie das ja momentan auch schon der Fall ist. Große Verschiebungen des Motorenkräfteverhältnisses sind allerdings nicht zu erwarten. Genehmigt wurde indes der Antrag von Ferrari, auch 2008 zwei Kundenteams mit Motoren zu beliefern - dabei handelt es sich wie bisher schon um Toro Rosso beziehungsweise Spyker. Und wenn wir schon bei Spyker sind: Der von Neo-Eigentümer Vijay Mallya gewünschte Namenswechsel von Spyker auf Force India, den im Vorfeld die übrigens zehn Teamchefs abgenickt hatten, erhielt nun auch die Zustimmung des World Councils und ist damit offiziell. Silbernes Geld für mehr Sicherheit Ein weiterer signifikanter Beschluss betraf jenes Strafgeld, das McLaren-Mercedes im Zuge des Spionageurteils im Dezember an die FIA überweisen muss. Mit den mehr als 50 Millionen US-Dollar soll ein neuer Entwicklungsfonds gegründet werden, der das Geld seinerseits an die nationalen Motorsportverbände weltweit verteilt, die ihrerseits wiederum den Auftrag erhalten, in erhöhte Sicherheit in diversen Rennserien zu investieren. Wenn Sie sich fragen, was mit dem restlichen Geld der insgesamt 100 Millionen US-Dollar passiert: McLaren-Mercedes muss nicht den kompletten Betrag einzahlen, sondern knapp die Hälfte der Strafe wird über den TV-Pott abgerechnet, aus dem die Silberpfeile in diesem Jahr nichts abgezweigt bekommen. Bekanntlich werden diese Gelder im Normalfall anhand der Positionen in der Konstrukteurs-WM unter den Teams aufgeteilt. Quelle : motorsport-total.com
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#2
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Noch ein Wort zu der Strafe gegen Mc Laren-Mercedes die nochmal angesprochen wurde.......selbst wenn die Daten nicht oder nur teilweise in 2007 eingeflossen sind, für 2008 mit Sicherheit.
![]() Glaube kaum, dass etwas durch den Einspruch herauskommt.......finde Hamilton voll i O. und er wird sein/e WM-Titel mit Sicherheit einfahren. Aber für die F1 und insbesondere ML/Mercedes wäre es ein Titel der für immer einen bitteren Nachgeschmack hat. Die sollen das verrückte Jahr 2007 abgeschlossen lassen. ![]() ![]() |
#3
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McLaren-Einspruch wird am 15. November verhandelt
Der Einspruch des McLaren-Mercedes-Teams in der "Benzin-Temperatur-Affäre" wird am 15. November vor dem Berufungsgericht verhandelt Das Berufungsgericht des Automobilweltverbandes FIA wird am 15. November in Paris über die Berufung des McLaren-Mercedes-Teams in der "Benzin-Temperatur-Affäre" entscheiden. Der britische-deutsche Rennstall hatte die Entscheidung der Rennleitung angefochten, die Fahrer des BMW Sauber F1 Teams und Williams-Teams nicht aus der Wertung zu nehmen, obwohl zu stark abgekühltes Benzin entdeckt worden war. Sollten Nico Rosberg (Williams) sowie Robert Kubica und Nick Heidfeld (beide BMW Sauber F1 Team) die Punkte aberkannt bekommen, könnte Lewis Hamilton von seinem siebten Rang aufrücken und damit den WM-Titel am "Grünen Tisch" für sich entscheiden, woran der Brite jedoch eigener Aussage zu Folge jedoch nicht interessiert ist. Die meisten Experten rechnen nicht damit, dass die "Silberpfeile" mit ihrem Protest Erfolg haben werden. Auch FIA-Präsident Max Mosley nicht: "Für uns ist die Weltmeisterschaft gelaufen, das Ergebnis ist so, wie es ist", erklärte der Brite laut 'autosport.com'. "Ein Team hat seinen Einspruch eingereicht, im Moment ändert das nichts - es ist ihre Sache zu beweisen, dass sie Recht haben." Zudem zweifelt der Brite an, dass McLaren-Mercedes überhaupt das Recht hat, gegen die Entscheidung der Rennleitung Protest einzulegen, weil man nicht gegen das Ergebnis des Brasilien-Grand-Prix' protestiert hat. Selbst dann, wenn die betreffenden Autos aus der Wertung genommen werden, könnte sich das Berufungsgericht dazu entscheiden, Hamilton und alle anderen dahinter liegenden Fahrer nicht aufrücken zu lassen. Quelle: motorsport-total.com
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#4
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Bei dem Thema wird vermutlich sowieso nix gescheites rumkommen.
Wäre auch ein Wunder. Zur Entspannung nochmal eine Formel1 Satire |
#5
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ekelsteins sind cool
und wenn schumi wirklich wieder fahren würde wäre das noch besser. will der schumi denn nicht ne andere rennserie fahren???
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#7
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jo, habs heute Mittag im Radio gehört
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#8
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Ich hab die letzten 7 Postings mal in einen neuen Thread überführt....
Und fröhlich geht's weiter: Ross Brawn wird Teamchef bei Honda: Zitat:
Sehen wir nun in der Saison 2008 ein starkes Honda Team das mit den großen Teams mithalten kann? Weitere News: Lachnummer Schumi Junior wird vom 4. - 6.12. für das ehemalige Spyker Team, nun Force India, Testfahrten absolvieren... Damit macht er sich, imho, erst komplett lächerlich. Wenn er es schon in einem hochdotierten Team wie Toyota nicht schafft vernünftige Platzierungen zu erreichen - wie soll er es dann in einem solchen Team schaffen? Immer drauf hoffen, dass alle anderen ausfallen? ![]() Aber es ist ja auch noch nicht geklärt wer denn in diesem Team in der Saison 2008 fahren wird: Zitat:
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Zitat:
Geändert von Sven (12-11-2007 um 20:32 Uhr). |
#9
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Um 9:02 Uhr ging es für "Schumi" wieder auf die Strecke
Nach 387 Tagen "Rente" meldete sich Michael Schumacher zumindest bei Testfahrten in Barcelona wieder zurück Rekordweltmeister Michael Schumacher hat 387 Tage nach seinem letzten Rennen erstmals wieder für sein früheres Ferrari-Team getestet. Am Dienstagmorgen um 9:02 Uhr rollte er in Barcelona erstmals auf die Strecke, um für die Scuderia an zwei Tagen vor allem seine Erfahrung mit Formel-1-Boliden ohne Traktionskontrolle einzubringen, wie sie ab 2008 wieder vorgeschrieben sind. Der siebenmalige Weltmeister hatte am 22. Oktober 2006 in Sao Paulo seinen 249. und letzten Grand Prix bestritten und war danach in den vorzeitigen "Ruhestand" gegangen. Seinem Ferrari-Team ist er allerdings als Berater treu geblieben. Ins Rennauto war er aber abgesehen im Rahmen von PR-Veranstaltungen bislang noch nicht wieder gestiegen. Seine Rückkehr als etatmäßiger Rennfahrer hat der 91-malige GP-Sieger immer wieder kategorisch ausgeschlossen. Zuletzt hatte auch sein Manager Willi Weber Spekulationen ein Comeback bei McLaren-Mercedes als "völlig absurd und abwegig" bezeichnet. Quelle : motorsport-total.com
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#10
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ich hoffe das mal wieder ein deutsches team gewinnt
vieleicht auch ein deutscher fahre NICK go! naja der wird zwar keine chance haben deswegen bin ich für hamilton der ist sympathisch und jung hätte es aufjedenfall vediehnt |
#11
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Berufungsverhandlung: Ferrari-Anwalt schlägt zurück
Nachdem der McLaren-Anwalt den WM-Titel für Lewis Hamilton forderte, schlug der Anwalt von Ferrari am Donnerstag in London zurück Die Verlängerung der Formel-1-Saison am "Grünen Tisch" geht in eine weitere Extra-Runde: Erst am Freitag wird das vierköpfige Berufungsgericht des Automobilweltverbandes FIA sein Urteil in der Berufung von McLaren-Mercedes zum Saisonfinale in Sao Paulo bekannt geben und damit erst 26 Tage nach der letzten Zielflagge endlich offiziell den Weltmeister bestätigen. Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen bescheren sie damit eine weitere Nacht mit der Unwissenheit, ob er seinen ersten Titel vielleicht doch noch an "Silberpfeil"-Pilot Lewis Hamilton verliert. Wie schon früher häufiger in ähnlichen Fällen haben sich die Richter auch diesmal über Nacht noch zu Beratungen zurückgezogen. Nach der vierstündigen Anhörung am Donnerstag in London, in der nach McLaren-Anwalt Ian Mill nun auch Ferrari-Anwalt Nigel Tozzi deutliche Worte fand, spricht jedoch vieles dafür, dass der Ferrari-Pilot aus Finnland die WM-Krone behalten wird. Denn bei der Verhandlung wurden vor allem zwei Punkte deutlich, wegen denen neben Tozzi auch der BMW Sauber F1 Anwalt und Williams-Vertreter John Healey die Abweisung der Berufung gefordert hatten: Zum einen das Problem korrekter Temperaturmessungen und zum anderen ein möglicher Verfahrensfehler von McLaren-Mercedes. Die "Silberpfeile" hätten wohl formal gegen das Rennergebnis protestieren müssen und nicht gegen die Entscheidung der Kommissare in Berufung gehen dürfen, weil sie nicht direkt an diesem Fall beteiligt gewesen seien, meinten die Juristen. Der McLaren-Anwalt hatte dagegen in seinem 79-minütigen Eröffnungs-Plädoyer unter anderem ausgeführt, dass dieses Vorgehen so von den Rennkommissaren in Sao Paulo vorgegeben und angenommen worden sei. Rechtsanwalt Tozzi legte sich besonders für Räikkönen ins Zeug: "McLaren hätte direkt gegen das Rennergebnis protestieren müssen. Dass sie das nicht gemacht haben, war ein Fehler, und liefert einen guten Grund, Hamilton nicht mehr vorzuziehen", sagte Tozzi. "Das ist nicht der Weg, wie eine Formel-1-Weltmeisterschaft gewonnen werden sollte." Zumal auch Hamilton selbst, Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug und der bei der Verhandlung anwesende McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh mehrfach erklärt hätten, sie wollten nur eine Klärung der Angelegenheit und nicht den nachträglichen Titelgewinn: "Falls sie jetzt doch noch durch die Hintertür zum Titel wollten, könnte man fast glauben, sie seien schamlose Heuchler ohne jede Integrität," sagte Tozzi. In seinem Schlusswort führte er weiter aus: "Es würde den Sport schwer beschädigen, wenn die Fans das Gefühl bekämen, dass die Weltmeisterschaft durch Manöver von Anwälten und nicht im Kampf auf der Strecke entschieden würde. Wie Hamilton selbst meinte, sollte die Weltmeisterschaft auf der Rennstrecke und nicht im Gerichtssaal vergeben werden." Die "Silberpfeile" hatten das Berufungsgericht angerufen, nachdem die Rennkommissare des Großen Preises von Brasilien am 22. Oktober in Sao Paulo die Williams-Toyota-Piloten Nico Rosberg (Wiesbaden/Platz 4) und Kazuki Nakajima (Japan/Platz 10) sowie das BMW Sauber F1 Team Duo Robert Kubica (Polen/Platz 5) und Nick Heidfeld (Mönchengladbach/Platz 6) nicht disqualifiziert hatten, obwohl die von der FIA gemessene Benzintemperatur ihrer Autos zwischen zwei und vier Grad Celsius unterhalb des erlaubten Grenzwertes gelegen hatte. Ein Ausschluss von mindestens zwei vor dem auf Rang sieben gelandeten Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes) platzierten Fahrern und dessen Nachrücken würde den 22 Jahre alten Briten nachträglich noch zum Weltmeister machen - wenn das Berufungsgericht denn entscheidet, die anderen Fahrer im Klassement aufrücken zu lassen. In der Verhandlung wurde vom Technischen Delegierten der FIA, Charlie Whiting, bestätigt, dass die fraglichen zu niedrigen Temperaturen in der Tankanlage und nicht wie eigentlich von der Regel verlangt im Auto selbst gemessen wurden. "Das ist die nächste Temperatur, die wir bekommen können", sagte Whiting, der zudem eine Temperaturabweichung von fünf Grad Celsius zwischen den auf den Ergebnis-Monitoren der 'Formula One Management' (FOM) angezeigten (38 Grad) und der vom offiziellen Wetterdienst 'Meteo France' angegebenen Werten (33 Grad) einräumte. Messungen von Williams direkt im Tank hätten nach Aussage der Anwälte zudem ergeben, dass die Temperatur in Nico Rosbergs Auto zu keiner Zeit unter 31 Grad und damit innerhalb der Toleranz von 10 Grad unter der Außentemperatur gelegen hätten. Sowohl Williams als auch BMW Sauber F1 vertraten die Ansicht, dass sie keinen Regelverstoß begangen hätten. Ein FIA-Anwalt erklärte abschließend, dass seiner Meinung nach die Entscheidung der Kommissare bestätigt werden sollte und falls doch noch Disqualifikationen ausgesprochen würden, Hamilton nicht nach vorne rücken sollte. Das sei nach Artikel 168 des International Sporting Code der FIA möglich. Quelle: motorsport-total.com
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#12
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Das find ich jetzt von dem Ferrari Anwalt auch nicht so die Sahne...
Alle Welt tendiert doch eh da hin, McLaren als lediglich auf Prinzipien pochend zu empfinden (und lacht drüber). Wozu nochmal Öl ins Feuer gießen und selbst auch auf Prinzipien herum zu reiten? Verfahrensfehler? Lächerlich.... Es gibt ausreichend Gründe die ein Scheitern des Einspruches in Aussicht stellen. Warum geht der Anwaltsdepp jetzt auch noch hin und sagt der Einspruch an sich wäre schon fehlerhaft? Damit stellt sich Ferrari auf die selbe Stufe wie McLaren? Das haben sie nicht nötig.
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Zitat:
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#13
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Einspruch abgelehnt: Räikkönen bleibt Weltmeister
Das Berufungsgericht der FIA hat nach zweitägiger Verhandlung den Einspruch von McLaren in der "Benzin-Temperatur-Affäre" abgelehnt Nach Anhörung der am Einspruch in der "Benzin-Temperatur-Affäre" beteiligten Parteien BMW Sauber F1, McLaren-Mercedes, Williams und Ferrari am Donnerstag in London gab sich das Berufungsgericht mehr Zeit und verkündete zunächst kein Urteil. Stattdessen wurden die Verhandlungen am Freitag in Paris fortgesetzt, die wegen der Bestreikung des öffentlichen Personennahverkehrs am Donnerstag kurzfristig nach London verlegt worden waren. 26 Tage nach dem letzten Rennen der Formel-1-Saison 2007 steht der Weltmeister nun endgültig fest: Kimi Räikkönen. Die vier Richter des Berufungsgerichts lehnten den Einspruch der "Silberpfeile" als "unzulässig" ab. Der britisch-deutsche Rennstall hatte gefordert, die Autos des BMW Sauber F1 Teams sowie des Williams-Teams wegen einer zu niedrigen Temperatur des Benzins nachträglich zu disqualifizieren. Nachdem sie (die Rennleitung aus Sao Paulo) die Zeugenaussagen angehört hatten, entschieden sie sich, keine Strafe zu verhängen, da sie ausreichend Zweifel sowohl über die Temperatur des Benzins an Bord der Autos als auch über die wahre Lufttemperatur hatten", heißt es in einer Pressemitteilung des Automobilweltverbandes FIA. "Nachdem sie die Erklärung beider Parteien angehört und die verschiedenen Dokumente und andere Beweise geprüft haben, entschied das Gericht, dass die von McLaren-Mercedes eingereichte Berufung unzulässig ist." Die Rennleitung an der Rennstrecke von Interlagos hatte sich am 21. Oktober gegen eine Disqualifikation entschieden, unter anderem deshalb, weil die von der 'Formula One Management' (FOM) gemessene Temperatur (38 Grad Celsius) deutlich vom den durch den Wetterdienst 'Meteo France' gemessenen Wert (33 Grad) abwich. Nur auf Basis der 'FOM'-Messung - die bisher immer herangezogen wurde - wäre das Benzin kühler als die erlaubten 10 Grad unter der Lufttemperatur gewesen. Ein weiterer unsicherer Faktor war und ist nach wie vor die Tatsache, dass die Benzintemperatur in der Tankanlage gemessen wird und nicht im Tank der Autos. Charlie Whiting, Technischer Delegierter der FIA, bestätigte dies dem Gericht. Auf dem Weg von der Tankanlage durch den Tankschlauch bis in den Tank des Autos erwärmt sich das Benzin jedoch. Für die Rennleitung stellte dieser Umstand ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor dar, den es angesichts der geringen Temperatur-Unterschreitung von zwei bis vier Grad zu berücksichtigen galt. Die Anwälte der Teams BMW Sauber F1, Williams und Ferrari hatten genau diesen Punkt für ihre Argumentation genutzt, wonach sich das Benzin sich auf dem Weg von der Tankanlage durch den Tankrüssel bis ins Fahrzeug erwärme. Williams hatte hierzu Daten von Sensoren im Tank des eigenen Autos geliefert, die zeigten, dass der Treibstoff von Rosberg zu keiner Zeit kälter als 31 Grad gewesen ist. Doch nicht nur diese Tatsache sorgte dafür, dass die beiden Teams nicht bestraft wurden, sondern auch der Umstand, dass McLaren-Mercedes gegen das Rennergebnis hätte Berufung einlegen müssen und nicht gegen die Entscheidung der Rennleitung. Im britisch-deutschen Rennstall wusste man natürlich um diesen Umstand und betonte, dass die Rennleitung von Sao Paulo mit diesem Vorgehen einverstanden war und den Einspruch akzeptierte. Der Anwalt des McLaren-Teams hatte in seinem Plädoyer gefordert, dass Lewis Hamilton die Punkte erhält, die ihm die Fahrer mit angeblich zu kühlem Benzin im Tank weggenommen haben. Damit wäre Lewis Hamilton nachträglich zum Weltmeister erklärt worden. McLaren und Mercedes hatten zuletzt jedoch immer wieder betont, dass es ihnen beim Einspruch nicht darum geht, Hamilton außerhalb der Strecke zum Weltmeister zu erklären, sondern um Klärung der Reglement-Auslegung. Angesichts der Bedeutung des Falles zogen sich die Richter nach der vierstündigen Anhörung am Donnerstag zurück und tagten auch am Freitag noch stundenlang. Am Freitag wurde kurz vor 21 Uhr das Urteil der Richter John Cassidy (USA), Vassilis Koussis (Griechenland), Jose Macedo e Cunha (Portugal) und Jan Stovicek (Tschechien) via Pressemitteilung verkündet. Es war von vorneherein klar, dass die Chance, dass Lewis Hamilton nachträglich am "Grünen Tisch" erklärt wird, extrem gering ist. Nur wenn die Richter die Entscheidung der Rennleitung aus Sao Paulo gekippt, die BMW Sauber F1 Team und Williams-Piloten aus der Wertung genommen und gleichzeitig entschieden hätten, Lewis Hamilton aufrücken zu lassen, wäre der Brite nachträglich zum Weltmeister ernannt worden. Selbst bei einer nachträglichen Disqualifikation ist es laut Reglement nicht obligatorisch, dass die restlichen Fahrer aufrücken. Wäre es in den Augen der Richter notwendig gewesen, die Autos der beiden Teams zu disqualifizieren, hätte man diesen "Königsweg" einschlagen können, um zu verhindern, dass es eine nachträgliche WM-Entscheidung am "Grünen Tisch" gibt. Quelle: motorsport-total.com
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#14
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Timo Glock wird Ralf 'DäDepp' Schumachers Nachfolger bei Toyota:
Zitat:
Mehr: http://www.spiegel.de/sport/formel1/...518169,00.html
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Zitat:
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#15
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Sollte RS doch noch einen Platz in irgendeinem Auto ergattern, liegt das aber nicht an seinem fahrerischen können, sondern am grossen Namen.
![]() Seinen alten Arbeitgeber kritisiert er ja jetzt auch noch. Das erleichtert die Sache vermutlich nicht. Quelle zur Kritik |
#16
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fahren kann der rs schon wenn es mal ein richtiges auto hätte toyota is ja nun mal nicht so doll hat man aber auch am trulli gesehn sonst wär der ja auch nicht so schlecht gewesen
![]() Das mit timo glock war nicht anders zu erwarten das er in die formel 1 kommt 2 facher f3000 meister das musste einfach passieren Hoffe das er in der f1 genausio weiter macht wie er in der f3000 aufgehört hat |
#17
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Alonso nicht zu Renault?!
Zitat:
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Zitat:
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#18
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Wenn wir Glück haben, findet der für die neue Saison keinen Stall, der ihn zu seinen Konditionen haben will.
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#19
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Und wenn wir Pech haben schnappt er sich Montoya und macht nen eigenen Rennstall auf
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#21
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Das stand auch schon auf spiegel.de und rp-online.de... Nur bauscht die 'Blöd' das natürlich in der Überschrift wieder auf.
Fest steht lediglich, daß sich Alonso die Werkshallen angesehen hat und dabei von Ross Brawn geführt wurde.
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Zitat:
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#22
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Ich stimme Dir selbstverständlich zu.
Aus diesem Grund habe ich ja auch diesen netten Smilie mit angefügt. ![]() Wer sich diesen Typen ins Boot holt, hat es eigentlich nicht anders verdient. Nur Schade, das dann der "zweite" Mann das wieder ausbaden müsste. ![]() |
#23
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Das war es für Ralf Schumacher?
Laut spiegel.de denkt RS nach den, augenscheinlich mißglückten, Testfahrten für Force India über seinen Ausstieg aus der Formel 1 nach: Zitat:
Artikel: http://www.spiegel.de/sport/formel1/...521879,00.html
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Zitat:
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#24
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Einer Umfrage von Motorsport-Total.com, welchen Schumi man in der kommenden Saison im Rennwagen sehen will, scheint R.S. so beliebt zu sein, wie ne ansteckende Krankheit.
![]() Quelle Vllt. sollte seine Frau sich in der Königsklasse bewerben. ![]() |
#25
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Alonso doch zu Renault!
Angeblich wurde bereits ein Jahresvertrag unterschrieben: Zitat:
Quelle: http://www.spiegel.de/sport/formel1/...522350,00.html
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Zitat:
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#26
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Zitat:
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#27
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Der Flavio Briatore steht ja auf Blondinen.
Im Schwängern damit, kennt er sich ja aus. ![]() ![]() Vllt. kann der Ralf ja noch was von ihm lernen? ![]() ![]() Zitat:
Dafür musten wohl 2 Köpfe rollen. Die von Giancarlo Fisichella und Heikki Kovalainen vermute ich mal. ^^ Sind ja jetzt "die Richtigen" wieder zusammen. ![]() Können Flavio und Fernando sich gegenseitig den Hintern küssen. ![]() |
#28
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Nun ist Kovalainen ein Top-Favourit fürs McLaren Cockpit
![]() Aber nun mal zu Alonso und Renault, wenn Renault wieder so ein Top Auto baut wie 2007, kann Alonso froh sein, das er ab und zu mal aufs Podium kommt ![]()
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#29
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Ich würde Renault und Alonso wirklich nicht abschreiben...in der Vergangenheit waren sie ja doch eher erfolgreich zusammen, und Renault hat diesmal früh mit der Entwicklung des neuen Autos begonnen...
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#30
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Ja, das wird noch ne ganz interessante Geschichte mit Renault und dem Wiederkehrer Alonso.
Und noch was zu Ralf: Ich hab auf sport.de gelesen, dass Michael Ralf zum Ausstieg geraten hat, da er sein Talent bei Rennställen wie z.B. Force India verschwenden würde. Und um ehrlich zu sein, ich seh das genauso. Ralf kann gut Formel 1 fahren, er braucht nur n gutes Auto, was z.B. bei Toyota jetzt nicht wirklich der Fall war. Ich hoffe, er bleibt in der Formel 1 und wenn es bei Force India oder einem anderen Rennstall wäre. Ich würde es doch mal interessant finden, wenn Ralf zu McLaren als dann 2. Fahrer hinter Hamilton wechseln würde. Der kann Lewis dann bestimmt auch noch was von seiner Erfahrung abgeben und McLaren hätte 2 Fahrer, die Siege einfahren können. Bei Ralf hat man das ja z.B. beim GP von Imola 2001 im BMW-Williams erleben dürfen und Hamilton hat uns das ja letzte Saison eindrucksvoll bewiesen. Naja, bleibt abzuwarten, wie sich das Fahrerkarussell weiterdreht^^
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