#1
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![]() da ich von einem kumple einen alten pc bekomme (350mhz) will ich über diesen mein dsl laufen lassen und dieses dann an 2 weitere PCs (windows xp prof. und home weiterleiten.
da ich schon immer einmal linux testen wollte will ich dieses auf dem alten rechner als betriebssystem aufspielen. Da ich aber noch keinerlei erfahrung mit linux habe wollte ich nun fragen was für ein linux ich dort auspielen sollte und wo ich am besten einen anleitung für eine internetverbindungsfreigabe, zu windows xp rechnern, herbekomme. Ich hoffe mir kann da jemand weiter helfen. |
#2
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Ich habe zuhause einen router pc mit debian stable.
Ist super geil und man kann hammer viele sachen mit machen, z.B: Einen emule client laufen lassen webserver mailserver und noch einiges mehr... ![]() anleitungen sollte man bei google mal schauen. Wenn man aber keinerlei linux erfahrungen, könnte es am anfang etwas schwer sein aber mit der zeit lernt man das. Gibt soweit ich weiss auch beschreibungen mit suse linux in einer gamestar, weiss aber jetzt nicht welche.
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MFG CAT_forever ! ![]() My PC: AMD Athlon 64 X2 6000+ | Asus Crosshair Mainboard Asus ATI Radeon HD2900XT Grafikkarte Samsung Spinpoint T166 500Gb 7200rpm 16MB Festplatte | Samsung F1 750GB 7200rpm 32MB Festplatte 4096MB PC-800 Corsair XMS-2 DHX DDR2 Ram (CL 4-4-4-12) Nec DVD-Rom Brenner 16x8x48x32x48 | Aopen 52x32x52 Brenner |
#3
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Wenn Du Arbeit und Ärger willst, fuckelst Du mit Linux rum, wenn Du das sparen willst, kaufst du einen Hardware-Router.
Es ist absolut sinnlos seine Zeit mit einem unfertigen Betriebssystem zu verschwenden, wenn man es nicht unbedingt braucht. Da Du es also nur zu deiner eigenen Unterhaltung installierst, warum fragst du hier um Hilfe? Dann mach das doch auch selbst. |
#4
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![]() Probiers erstmal mit Knoppix, das ist so ne bootfähige CD, da brauchst Du nix installieren, INEt (ISDN / DSL), Sound und sowas geht auch alles. Wenns Dir gefällt kannst Du immer noch versuchen ein "richtiges" Linux zu installieren. Aber laß Dir gesagt sein, das ist nicht ganz trivial. Zumindest nicht die Konfiguration.
Helfende Grüße ![]() P.S. Versuchs bei Churchills Beitrag einfach mal mit nicht sehen, klappt bei mir prima! War eh ziemlich sinnfrei... ![]() /Edith sagt im Internet gibts ne Menge guter Anleitungen, und bei Linux sind auch die ganzen HOWTO's dabei, da steht ne Menge drin! |
#5
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Zitat:
![]() thx für den tipp |
#6
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Wenn man weiss wie, und einmal alles richtig konfiguriert hat läuft mit Linux alles prima, ich weiss nicht was Churchill hat.
Aber es ist schon so, wenn man nicht ein bisschen ein "Bastler" ist und nicht viel Zeit investieren will dann gibt es einfachere lösungen. |
#7
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das ist klar. aber wer will schon immer diesen 0815 scheiß?
außerdem will ich mich aus interesse mit linux befassen. |
#8
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Ich habe jetzt keine Ahnung, wie dein Problem gelöst wird und bin dementsprechend überfragt, ob das Betriebssystem, dass ich seit einigen Monaten verwende, auch für dich geeignet ist.
Ich bin mit Debian testing/unstable überaus zufrieden. Ich verwende es allerdings hauptsächlich als Desktop-System und auch als lokalen Webserver, um Skripts zu testen und ich bin inzwischen echt vernarrt in dieses wunderbare Betriebssystem. ![]() Die umfassende Dokumentation auf der Debian-Homepage ist dabei sehr praktisch. ![]() Solange man nicht lesefaul ist, lässt sich fast alles machen. @ Churchill: Da es vermutlich sinnlos ist, mit dir zu diskutieren, welche Systeme wie unfertig sind, belasse ich es nur mal dabei: Man darf auch über Hobbies seien Erfahrungen austauschen. ![]() btw, hoffe ich, dass CSV deinen Post nicht sieht. ![]()
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#9
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also ich boote ausschliesslich nur noch linux
![]() ![]() aber es stimmt schon, um mit linux richtig was anfangen zu koennen, muss man sich schon ne ganze zeit lang reinarbeiten - mit "sich durchklicken" kommt man definitiv nicht so weit wie bei winXP so zum testen wuerde ich auch knoppix als einstieg empfehlen. einfach ne zeitschrift holen, wos drin ist oder ISO runterladen und auf cd brennen und von selbiger booten - schon hat man ein laufendes live-linux. fuer ne richtige installation waere dann SuSE mein naechster tip. das ist sehr einsteigerfreundlich, nur habe ich in puncto konfigurierbarkeit einige grenzen erfahren. dann ist es eigentlich geschmackssache, was man verwendet. ob RedHat/Fedora, Debian, SuSE usw. leitet sich aus den eigenen beduerftnissen ab - also nur freie software oder nicht oder moeglichst wenige nachinstallationen und so. |
#10
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Zitat:
Er will ja keinen Hardwarerouter, sonder er WILL das so machen und mit Linux werkeln. Insofern: Was soll der Kommentar? Zitat:
![]() Und was für ein Betriebssystem benutzt du? WinXP? Win2k? IRGENDEIN Win? Selbst wenn es ein Mac oder sonstwas ist: Denkst du wirklich das ist in irgendeiner hinsicht "fertig"?!? Vor allem wenn es ein Win ist? In diesem sinne: Da es diesen Kommentar definitiv nicht braucht - Warum verschwendest du deine Zeit vor deinem Rechner um hier zu posten? Zitat:
Da dies auf dich definitiv nicht zutrifft, und du hier also nur zu deiner Unterhaltung Postest, warum lässt du das nicht einfach bleiben? Zeit verschwenden können wir nämlich auch selbst. Und um nun mal Klartext zu reden: Das war ein absolut unpassender, uninformierter, provokativer und weder zum Thema dieses Threads noch zur Moral dieses Boardes passender Kommentar. Du wolltest damit offensichtlich nur provozieren, und nicht im geringsten irgendwas zum Thema beitragen. Wenn ich nochmal so einen Kommentar von dir lese, dann kriegst du Gelb dafür. Nun zum Thema: Ich hab in meiner Schule mit Suse einen Proxy-Server aufgesetzt, was eine möglichkeit wäre wie du das realisieren könntest. Das funktioniert allerdings nur für Surfen, also wohl nur teillösung. Ein Router ist wie du sagst das was du an sich brauchst. Proxy ist jedenfalls ziemlich einfach, Suse ist ja relativ grafisch mit yast, man muss sich also noch nicht ganz so extrem gut auskennen. zum einlernen imho ganz nützlich, wenn man auch mit der tiefergehenden schicht, also sprich den konfigurationsdateien selbst, wohl weit mehr machen kann. Für Linux gibt's viele Hilfedateien, auch gute supportforen (www.linuxforen.de ist denk ich recht gut) und auch die konfigurationsdateien sind an sich weitgehend selbsterklärend. Was man halt wissen sollte ist welches Programm man braucht (vor allem bei debian), wo das liegt, wie die konsolenbefehle gehen (zumindest die grundbefehle) und wo die konfigurationsdateien, logs usw. liegen. das ist allerdings durchaus strukturiert, und auch meist ganz gut herrausfindbar. Internetzugang ist allerdings recht nützlich und anzuraten, weshalb ich vielleicht entweder das so einrichten würde das du mit dem xp-Rechner normal am Netzt bleibst solange du an dem linux-rechner rumwerkelst.
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There's too much beauty upon this earth for lonely men to bear. Richard Le Gallienne
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#11
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was soll das churchhill? musst du wirklich zu allem deinen senf dazu geben und dann auch noch die leute hier dissen, bloss weil sie sich für ne andere sache interessieren wie du? frechheit echt
![]() würden wir das alle so handhaben wie du, könnten wir das forum schließen. denk nochmal drüber nach, wenns dir nicht passt, dann meld dich per pm, aber halt dich aus dem topic raus ![]() @Topic: Ich weiß wer dir da super helfen kann. Hab ihm mal den Link über ICQ geschickt ![]() |
#12
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Zitat:
![]() ![]() Naja, welches Linux ist eine gute Frage. Ich würd ja für alles debian nehmen, aber das ist für einen Einsteiger dann doch nicht so ideal. Andererseits ist alles andere (Mandrake, Fedora, SuSE, ...) für deinen Zweck mehr als überladen. Und routing+firewall ist mit debian eigentlich auch für Anfänger kein Problem. Für deinen Zweck sicher viel zu ausführlich ist das ganze unter Linux 2.4 Packet Filtering HOWTO beschrieben. Ansonsten spuckt Tante google sicher eine ganze Menge aus. Zum Thema Knoppix: in der nächsten Version (3.7) sollte eine Firewall integriert sein. Jedenfalls hat Klaus das am Donnerstag kurz erwähnt.
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El diablo sabe m'as por viejo que por diablo. - The devil knows more because he is old than because he is the devil. Ich mag übersetzte Fehlermeldungen: Es ist kein Weltraum links auf dem Gerät. |
#13
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ach ja, da haett ich gleich mal ne frage, vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.
ich hab vor kurzem mein neues handy bekommen - Sony Ericsson P900. Da ist ein Memory Stick Duo dabei mit dem entsprechenden Adapter für Standard-Memory Sticks für den PC-Cardreader. Diesen Memory Stick kann ich im Cardreader unter W*ndow$ ohne Probleme benutzen. nun bin ich gerade dabei, mir ein linux-bash-script zu schreiben, was folgendes macht, fuer abwechslungsreichen und unkomplizierten musikgenuss mit dem handy: -memory stick mounten -mp3s auf dem stick löschen -freien platz feststellen -zufällige mp3s aus meiner sammlung am pc auswählen -selbige neu kodieren mit niedrigerer bitrate und mono, damit mehr auf dem handy platz hat -das ganze auf den stick kopieren, so, dass der freie platz gut ausgenutzt wird. -memstick wieder unmounten nun habe ich das skript schon ein stueck weit geschrieben, nur scheitere ich an punkt eins momentan: ein compact flash device laesst sich mit dem cardreader unter linux ohne probleme mounten und benutzen, nur dieser memory stick duo macht probleme. ich habe schon mehrere devices zum mounten probiert (sda1, sda2, sdb1...) und auch mehrere filesystems (vfat, msdos, auto...) aber ich bekomme immer die meldung, dass /dev/sda1 kein gültiges blockorientiertes gerät ist. wie gesagt, mit compact flash oder usb-stick klappt das ohne probleme... weiss jemand rat, wie ich diesen memory stick duo korrekt mounten kann? |
#14
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als was für gerät wird denn der memorystick erkannt? (was spuckt dmesg aus nachdem du den stick angesteckt hast?)
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#15
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also, nachdem ich angesteckt hab, sagt dmesg noch gar nix.
nach einem mountversuch kommt folgendes: sda: Unit Not Ready, sense: Current 00:00: sense key Not Ready Additional sense indicates Medium not present sda : READ CAPACITY failed. sda : status = 1, message = 00, host = 0, driver = 08 Current sd00:00: sense key Not Ready Additional sense indicates Medium not present sda : block size assumed to be 512 bytes, disk size 1GB. sda: Write Protect is off sda: I/O error: dev 08:00, sector 0 I/O error: dev 08:00, sector 0 unable to read partition table scheint, als wuerde er das geraet nicht erkennen... aber warum nicht? |
#16
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Also normalerweise sollte dmesg dir sagen das ein neues Gerät angesteckt und erkannt wurde. Wenn er das nicht tut ist das recht sonderbar. Einen normalen Memory-Stick erkennt er? Der Duo hat ja an sich das gleiche Interface wie der normale, der Adapter macht das Ding meines Wissens nur größer und enthält keine Elektronik...
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#17
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also nen normalen memstick zum testen hab ich leider nicht... halt nur usb-devices oder compact-flash... die funktionieren aber beide einwandfrei.
du denkst also, es ist ungefährlich, das ding ohne adapter in den cardreader zu stecken? <€dit> habs grad getestet, das geht wirklich... nur leider mit demselben resultat wie vorher. der cardreader kann aber auch nicht kaputt sein, weil unter window$ schluckt er das teil ohne probleme... hmmm ![]() ...oder sollte ich mal mein betriebssystem ueberarbeiten? ich benutze fedora core 1 mit kernel 2.4 . Vielleicht mal ein Kernelupdate auf 2.6? oder gibt es ein spezielles filesystem von sony, welches die standard-kernel nicht unterstützen?</€dit> Geändert von redroach (16-09-2004 um 23:21 Uhr). |
#18
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Zitat:
![]() Wenn jemand ne knoppix sucht , in der pc welt ist eine schöne version drinne wenn mich nicht alles täuscht in heft 10/04 also aktuelle und die version ist echt die beste knoppix nennt sich Knoppix 3.7 Professional Edition , und ist nicht übertrieben der name ![]() Zumal diese wie die anderen knoppix auf debian aufgebaut ist , also was feines und sicheres! Aber ne alternative zu knoppix wäre noch die SBIE BSD auch cd bootbare BSD version was beeser als linux ist aber auch schwerer für einsteiger , knoppix ist da ratsamer und ich bin ehrlich gesagt sehr begeistert von der 3.7ner da ist alles drinn was man braucht und sollte was fehlen kann man es per mausklick aus dem netz saugen , aber das wird nicht nötig sein , steckt sehr viel drinn ![]() Greetz Aaron
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#19
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@redroach: naja, prinzipiell sollte das ein usb-storage sein, und auch diesen treiber verwenden. ich gehe davon aus das der treiber funktioniert, sonst würden die anderen dinge auch nicht funktionieren. manche geräte kann ein alter kernel aber nicht identifizieren, eventuell wäre ein neuer hilfreich. aber auch das bezweifel ich eigentlich.
schieb mal eine knoppix in den rechner und schau ob du a) ein icon am desktop kriegst wenn du den stick reinstopfst. b) ihn mounten kannst. c) was dmesg ausspuckt. @CNCAaron: eclipse z.b. fehlt. und statt kde könnts schon ein gnome sein ![]()
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#20
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habs gefunden, glaub ich... im kernel sollte "SCSI generic support" aktiviert sein - is bei mir aber nicht. jetzt werd ich erstmal nen neuen kernel machen
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äh. ja. diese ganzen "neuen" treiber (usb-storage, serial-ata) verwenden scsi als treiber-interface. ich dachte nur das wäre drin, weil er das ja eigentlich für alles was per usb drankommt und als disk identifiziert werden soll braucht.
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