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#1
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![]() Ab 2011 wird die Dienstzeit um 3 Monate gekürzt.
Ein Tod auf Raten für die Wehrpflicht? Der einzige Vorteil den ich sehe, man kann auf 3 Jahre hochgerechnet, etwa 50% mehr Leute ausbilden. |
#2
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ich finds n schwachsinn. was will man in 6 monaten noch groß lernen?
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#3
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Nur 3 Monate Grundausbildung, 2 Monate Fachausbildung und 1 Monat Truppendiest. Ich finde diese Regelung besser als die Abschaffung der Wehrpflicht. Vielen jungen Männern tut es gut mal dann 6 Monate Disziplin zu lernen. Ich werde sogar 12 Monate Dienst leisten, wenn ich nächstes Jahr einberufen werde.
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#4
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6 monate sind doch plem plem
ich hat noch 18 monate
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#5
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Also in Anbetracht der Tatsache, dass Wehrgerechtigkeit einfach nicht mehr gegeben ist - wenn ich mir anschaue wie viele Leute bei aus dem Abi-Jahrgang zum Bund/Zivi mussten, oder besser nicht mussten (micht eingeschlossen), ist für mich die aktuelle Regelung so nicht haltbar. Falls eine verkürzte Zeit dafür sorgt hier wieder für Fairness zu sorgen:
![]() Nur, wasss mich (als Betroffender) sehr stören würde wenn aufgrund der Regelung die Bescheide für diejenigen, die ersten zum 2. HJ nach Schulabschluss einberufen werden, erst dann eingehen, wenn gerade z.B. ein Studium gestartet wurde - wobei sowas bisher ja auch schon passieren konnte... - die Frage ist nur, ob sowas dann systematisch passieren wird... |
#6
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Ich persölich Glaube ja nicht, das es bei der Verkürzung um mehr Wehrgerechtigkeit ging.
Vielmehr ein weiterer Schritt zur Berufsarmee. Den Studierenden kommt diese Verkürzung auch sicherlich zu gute. Sie verlieren nur noch ein Semester und kein ganzes Jahr, oder? ![]() |
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bundeswehr, grundwehrdienst, wehrpflicht |
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