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#1
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![]() Greg Black, Lead Balance Designer von C&C3: Tiberium Wars und C&C: Alarmstufe Rot 3, rechnet in einem Interview regelrecht über seine Zeit bei EA ab. Dabei geht es um die Umstände der Entwicklung, die Zustände bei EA und das Verhältnis mit der Community. Quasi die nackte Wahrheit was hinter den Kulissen passiert ist. Ein Ausschnitt:
Im Fall von C&C3 hatten wir gerade mal 11 Monate Entwicklungszeit! Vergleich das doch mal mit Blizzard oder Relic, die schonmal 3-6 Jahre an ihren Aushängeschildern basteln. Unsere längste Entwicklungszeit war RA3 mit 18 Monaten, und das auch nur weil eine neu Plattform (die PS3) dazugekommen war, unterm Strich war das also auch nur ein Witz. EA brauchte uns einfach um der Reihe nach Spiele auf den Markt zu werfen und so EALA am Leben zu halten, während viele andere Studios einfach zitterten. Um also die Frage zu beantworten: Ich war nicht zufrieden mit den Games, unsere Spielen waren immer übereilt, unsere Engine war veraltet, das Path Finding war schreckich und unsere Onlineangebote waren einfach nur peinlich, und das schlimmste von Allem: Unsere Spiele kamen nicht an die Orginalen heran! Das und mehr ![]() Weiterlesen... |
#2
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Er kritisiert die Engine also auch. Das mit den Arbeitsumständen war ja dank den anonymen Briefen schon bekannt.
Hart für C&C ist das hier: Zitat:
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Offizieller Groupie der "Schnitzelfresser" |
#3
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CnC4 ein Experiment für reines Online-Gaming? Genau so sieht es auch aus - es war/ist eher ein missglücktes Experiment. Natürlich muss man manchmal Tests und Experimente machen, aber sowas darf man natürlich nicht als Vollversion oder gar als Nachfolger eines Klassikers verhökern.
Somit haben sie wohl die letzten CnC Fans (inkl. mir) vergrault - gut gemacht EA. ![]() |
#4
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So wird es gemacht, wenn man eine erfolgreiche Serie zum Sturz bringen möchte.
Das dies ein scheiterndes Projekt war, hätte jedem von anfang an klar sein müssen. That EA |
#5
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Zitat:
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