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Jetzt ist es entgültig bewiesen: GSM-Handys schädigen Nervenzellen
Schwedische Wissenschaftler haben in einem Tierexperiment erstmals nachgewiesen, dass von Mobiltelefonen ausgehende elektromagnetische Felder neuronale Schädigungen bei Säugetieren verursachen. Dies berichtet das Wissenschaftsmagazin Environmental Health Perspectives in seiner Online-Ausgabe. Die Forscher der Universität Lund setzten dazu drei Gruppen von Ratten in TEM-Zellen (Transverse Electromagnetic Transmission Line Cell) über einen Zeitraum von zwei Stunden unterschiedlich starken elektromagnetischen Feldern eines handelsüblichen GSM-Handys aus. Die Sendeleistungen des Handys im Experiment betrugen 10 mW, 100 mW und 1000 mW, die daraus resultierenden spezifischen Absorptionsraten (SAR) lagen bei 2 mW/kg, 20 mW/kg und 200 mW/kg. Eine vierte Kontrollgruppe wurde während dieser Zeit in einer inaktiven TEM-Zelle gehalten.
Fünfzig Tage später sezierten die Wissenschaftler die Gehirne der insgesamt 32 Ratten und untersuchten die histologischen Schnitte unter dem Mikroskop. Anhand von Markern fanden sie in der Hirnrinde, dem Hippocampus und den Basalganglien erhöhte Konzentrationen des körpereigenen Plasmaproteins Albumin, das als Folge einer abnormen Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke (Blood-Brain-Barrier, BBB) in das Hirngewebe übergetreten war. Nach wissenschaftlichem Verständnis führt eine hohe Albumin-Konzentration im Hirngewebe (> 25 Prozent der Albumin-Konzentration im Blut) zu einer Schädigung subzellulärer Strukturen und zur Freigabe von lysosomalen Enzymen. In den Schnitten der Rattenhirne, die elektromagnetischen Felder ausgesetzt waren, fanden die Wissenschaftler daher auffällig viele degenerierte Nervenzellen. Auch konnten sie zwischen der spezifischen Absorptionsrate und der Anzahl der beschädigten Zellen eine "signifikante positive Relation" erkennen: Je höher die SAR, desto größer die Anzahl beschädigter Zellen. In früheren Experimenten hatten die schwedischen Forscher schon nachgewiesen, dass Mikrowellen die Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke erhöhen und damit die spezifische Abdichtung der im Zentralnervensystem befindlichen Blutgefäße, die normalerweise nur bestimmten Substanzen den ungehinderten Übertritt aus dem Blut ermöglicht, beeinträchtigen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass man die jetzt gewonnenen Erkenntnisse auch auf den Menschen übertragen kann. Insbesondere bei Heranwachsenden könne eine Langzeitschädigung des Gehirns als Folge häufigen Mobiltelefonierens deshalb nicht ausgeschlossen werden. |
#2
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Theoretisch ist das doch schon lange belegt...
Solche Forschungsergebnisse zu kennen, beunruhigt mich aber immer ungemein, ich bin davon überzeugt, dass es sich negativ auswirkt, nicht nur auf Ratten... |
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es war ja schon voher klar und trozdem haben alle mit handy weiter telefoniert und ich denk mal das wird wohl auch kaum jemande dazu bewegen nicht mehr damit zu telefonieren.
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Protektorat von Psycho Joker Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. Seh ich nur einmal dein Gesicht, Seh dir ins Auge nur einmal, Frei wird mein Herz von aller Qual. Gott weiß, wie mir so wohl geschicht! Ob ich dich liebe, weiß ich nicht. J.W Goethe
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#4
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naja so klar war das vorher eigentlich nciht. es sageten zwar ein haufen leute das es sehr wahrscheinlich ist, aber bis heute hat es noch keiner 100%ig bewiesen.
gleich mal meinen handy vertrag kündigen ![]() |
#5
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blah
Gummibärchen sind Krebserregend ![]()
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Zitat:
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Zitat:
![]() Will ja jetzt mal nicht wissen, was die Strahlung des Bildschirmes alles mit einem anstellen kann ![]() Also Leute, würde man alles verbieten, was einem ein bisschen Krank macht, hätte wohl niemand so richtig freude daran... |
#8
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Das ist ein alter Hut :o: aber zum Glück telefonier ich nicht viel mit dem Handy
Aber was bringt es aufzuhören... selbst wenn man in der Bahn fährt telefoniert fast durchgängig jemand mit dem Handy, und dadurch wird man auch "geschädigt" also was solls *handyklingelnhör* ![]()
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#9
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dann dürftet ihr nicht vorm pc sitzen, vorm fernseher, im flugzeug fliegen, im meer schwimmen gehen, nicht rauchen, nicht autofahren. da macht das handy auch nichts mehr, oder
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Tja Du darfst mich auch Meister nennen :-) |
#10
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Re: Jetzt ist es entgültig bewiesen: GSM-Handys schädigen Nervenzellen
Zitat:
![]() Und wieso bei DSDS Daniel K. ( ![]()
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#11
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Hmm, ich bin ja zum Glück noch nicht lang eHandy Besitzer
![]() ![]() --- Und das sich Menschen von solchen Studien nicht abbringen lassen ist klar: Stichwort Zigarette Das einzige mögliche Resultat ist das Handhersteller vielleicht versuchen Strahlungsärmere Handies herzustellen - schon allein um werben zu können "Wir produzieren die ungefährlichsten Handies!" ![]() ![]() |
#12
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komisch,
ich verstehe nicht was da steht. ![]() Moment ich bin am telefonieren.:bzzz: ![]() Wir werden alle daran verrecken "jämmerlich". ![]() |
#13
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Ich habe kein Mobiles Telefon.
Und ich werde auch nie eines brauchen, jedenfalls nicht sobald.. Wenn mich jemand erreichen will, denn soll er es zuhause! Oder ich erreiche jemanden.. Ich muss sagen, ich habe auch nicht das Verlangen nach einem Handy, kA wieso das so ist..
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#14
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jeder stirbt einmal!
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#15
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Danke! Wusste ich noch garnet
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Bewiesen ist auch das Obst schädlich ist... aber wie gesagt, dann dürfte man garnix mehr essen bzw. telefonieren, spielen etc...
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cu kaki100 --> Co-Leader Seit13.08.2002 Mitglied bei *GKC* ![]() |
#17
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Tipp am Rande, solche Meldungen auch mal hinterfragen.
So wundert es schon, warum die Schweden etwas gefunden haben, was im Rahmen der WHO schon seit Jahren untersucht wird. Allerdings ohne das jemals Schädigungen entdeckt wurden. Dementsprechend war heute bei N-TV auch schon der Pressesprecher des Instituts dabei zu erklären, das die Meldung so nicht stimmt, da die Versuchsparameter keine Übertragung auf die übliche Handynutzung zulassen. Soviel dazu |
#18
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Zitat:
Ausserdem sind Menschenversuche, die natürlich Klarheit bringen könnten, verboten.
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#19
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Zitat:
Außerdem stimmt das mit den Grenzwerten nicht. Sorry. Die WHO hatte mit der Forschung darüber angefangen, als der Verdacht aufkam. Damals ist von Grenzwerte noch überhaupt nicht gesprochen worden. Und schon einmal überlegt, daß bis vor knapp 150 Jahren der Mensch praktisch kaum elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt war. Seitdem ging die Kurve stetig nach oben. Sie legt bei jeder Generation um ein vielfaches über dem der Elterngeneration. Wenn also Schäden wirklich möglich sind (was bis heute nie nachgewiesen wurde) hätten sie wohl schon auftreten müssen, da |
#20
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Gut, ich nehm mal ein
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier" |
#21
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Blackhawker:
Zitat:
..oder meinst du ich komm hier mit sachen wie:"hey sagt mal, habt ihr gewusst das handy wellen schädlich sein können???" lol! |
#22
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hm
die scheiss handys die sind echt nimma normal naja wer weis was es noch geben wird es is escht immer komischer mt den handys naja was solls mir isses auch egal.
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