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#1
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Der Frühling kommt - die Allergie auch
Jaja der Frühling, was für die einen das lange herbeigesehnte Ende aus der grauen kalten Pampe ist, ist für die anderen ein reiner Horror.
Leider bin ich so ein bestrafter der eben gegen bestimmte blühende Pflanzen im Frühling allergisch ist und ich mich somit nicht weiter draußen im Park oder Wald aufhalten kann. Das ist vorallem dann ein Ärgernis wenn man mit Freunden etwas unternehmen will und dann ständig mit tränenden Augen und Niesanfällen kämpfen muss. Zwar kann man das ganze mit Medikamenten drosseln aber zu 100% ist es nie zu unterbinden (aus meiner Erfahrung). Was mich dazu interessieren würde, wie diejenigen, die auch allergisch auf bestimmte Pollen reagieren, damit umgehen, ob es den Alltag ändert oder ob es kein großes Problem darstellt und ob es denn heutzutage mittlerweile erprobte effektive Mittel gegen solche Allergien gibt? |
#2
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Du solltest nächsten November zum Arzt gehen und dich impfen lassen
![]() Mein Bruder hat es gemacht und keine Probleme mehr ![]() |
#3
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Ja gehe zum Allergologen und er kann dich richtig beraten was ihr deswegen machen könnt. Da gibt es schon ein paar sachen die auch wirklich helfen.
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#4
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Ich habe auch mal eine Desensibilisierung gemacht als ich kleiner war. Ich musste damals über den Winter jede Woche ein Mal zum Arzt eine Spritze holen. Hat auch tatsächlich geholfen, allerdings hat es den Heuschnupfen nur gelindert und nicht weggemacht.
Je nach Medikament wirken die bei mir relativ gut, aber nicht alle. Bei mir ists im Frühling halt schon so, dass ich öfters zu hause bin und wenn ich rausgehe, schon vorbeugend was reinschmeisse, damits nicht zu schlimm wird. |
#5
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Zitat:
![]() Ausserdem zahlts keiner soweit ich weiss, bin selber starker Allergiker in dem Berreich ![]() Allerdings hab ich mich mit Reactine abgefunden, ich nehme es ca. über ein Monat im August rum, ansonsten brauch ich eigneltich nur 2-4 Packungen davon im Jahr ^^. Die helfen ziehmlich flott und haben sogar Nachwirkung ![]() Mfg. Geändert von MewtoX (04-03-2009 um 21:51 Uhr). |
#6
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Zitat:
Allerdings hatte ich auch andere Probleme als nur den Heuschnupfen, würde das jeden Allergiker raten sowas mal zu machen, auch wenn das nervig sein kann jede Woche zum Arzt zu rennen, und danach alle öhh glaub vier Wochen war das. Gegen Heuschnupfen kann ich Vividrin Akut empfehlen, mir hilft das jedes Jahr, und wenn es besonders schlimm ist gibt es dafür auch noch die passenden Augentropfen. |
#7
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Mir ist kein Fall bekannt, wo die Kosten von der Krankenkasse nicht übernommen wurden.
Liegt vllt an der Kasse? ![]() Nach der letzten Gesundheitsreform hat sich zwar einiges geändert. Aber zuerst würde ich den Gang zum Hausarzt empfehlen. Sei es auch nur, um sich eine Überweisung zum Dermatologen zu holen. Diese Reihenfolge macht hier zumindest, die wenigsten Probleme. |
#8
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Mein Arzt hat mir zumindest immer bestimmte tabletten verschrieben die auch ganz gut gewirkt hatten. Nebenwirkung war halt das sie müde machten
![]() Von so einer "Spritzentherapie" hab ich auch gehört aber damals soll die noch nicht so ausgereift gewesen sein. Muss ich mal beim nächsten Arzttermin ansprechen |